Wie alles begann 3 (fm:Dominanter Mann, 3989 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2009 | Gesehen / Gelesen: 22268 / 19385 [87%] | Bewertung Teil: 8.22 (27 Stimmen) | 
| Das Leben in ihrem neuen zu Hause hat so seine Höhen und Tiefen | ||
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führen. Ich hatte mich wie eine Sklavin gekleidet. Ich war doch seine  Sklavin. Was hatte mein Herr erwartet? Ich war ratlos. Während des  Essens überlegte ich, was ich hätte anziehen sollen.  
 
"Du hast dich wie eine Straßennutte gekleidet, dann sollst du auch eine sein. Josef bringt dich zum Strich. Dort wirst du dich von 3 Freiern in  alle Löcher ficken lassen. Dein Lohn ist die Gnade die Säfte der Männer  schlucken zu dürfen. Geh!"  
 
Josef fuhr mit mir an die Rückseite des Bahnhofs. Dort hatte ich vor kurzem noch mit meinen Freunden aus dem Abbruchhaus gestanden.  Allerdings hatte ich da mehr an. Kaum war ich ausgestiegen, hielt auch  schon der erste Freier. "Was kannste? Was willste?" Ich erklärte ihm,  dass mein Herr es wünscht, dass er mich in alle Löcher fickt. Auch  meinen Lohn erklärte ich ihm. "Steig ein" Ängstlich stieg ich in das  Auto. Josef folgte uns in seinem Wagen und ließ mich nicht aus den  Augen. Unsere Fahrt ging zu einem Parkplatz, der in der Szene nicht  unbekannt war. Dort stiegen wir aus. Er führte mich zu einer der  Sitzgruppen, an denen Familien ihre mitgebrachten Pausenbrote essen.  Dort setzte er sich auf eine Bank. "Pack meinen Schwanz aus und blas  ihn" Schnell kam ich seiner Aufforderung nach. Schnell wuchs sein  Schwanz in meinem Mund. Er hielt meinen Kopf und fickte mir tief in den  Rachen. "Los leg dich jetzt aus den Tisch, ich will deine Nuttenfotze  und deinen Sklavenarsch durchficken" Schnell legt ich mich mit dem  Bauch auf den Tisch und spreizte meine Beine. Meine Leine hielt er so  kurz, dass ich meinen Kopf überstrecken musste. Unser Treiben blieb  nicht unbemerkt. Schnell kamen noch andere Männer zu uns und begannen  Ihre Schwänze zu wichsen. Mein Freier setzte seinen Schwanz an meinen  Hintereingang an und stieß ohne Zögern fest zu. Sofort verschwand sein  Schwanz ganz in meinem Darm. "Los, ihr braucht nicht zu wichsen, die  Nutte hat 3 Löcher, ihr Meister will es so, also soll er es auch haben"  rief er den Männern zu. Die ließen es sich nicht zweimal sagen.  Plötzlich stand Josef neben mir. Und sorgte dafür, dass meine Strafe  auch eingehalten wird. 3 Männer.  
 
Ich wurde in alle Löcher gefickt. Keiner verschonte mich. Sie tobten sich regelrecht an mir aus. Brav bedankte ich mich bei meinen Freiern  für die Ausführung der Strafe. Völlig fertig stieg ich wieder zu Josef  in den Wagen.  
 
Zu Hause angekommen bedankte ich mich bei meinem Meister für meine Strafe. Der mich lächeln fragte "Weist du jetzt wie es ist meine Nutte  zu sein. Ich will das du meine Gefährtin bist. Du wirst von mir immer  das bekommen, was du verdienst. Geh deine Sklavin befreien und dann  schlafen." Alice, die hatte ich fast vergessen. Schnell ging ich in den  Keller und die Ärmste zu befreien. Sie sank mir sofort zu Füßen und bat  um Verzeihung.  
 
Alice begleitete mich in mein Zimmer. Ein gemeinsames Bad ließ unsere Lebensgeister wieder zurück kommen. Ich schickte sie in ihr Zimmer mit  dem Auftrag mich morgen pünktlich zu wecken, schließlich wollte ich  meinen Herrn noch verabschieden, bevor er ins Büro fuhr.  
 
Am nächsten Morgen weckte mich Alice mit einem frischen Fruchtsaft. Sie half mir beim Duschen in dem sie mich zärtlich mit dem Schwamm abrieb.  Auch bei der Analdusche und der täglichen Rasur half sie mir. Ich  entschied mich für einen schwarzen, langen haudünnen durchsichtigen  Morgenmantel und ging hinunter zum Speisezimmer. Hatte ich jetzt mit  meiner Garderobe eine bessere Wahl getroffen? Mein Herr saß bereits  beim Frühstück. Mit einem Lächeln begrüßte er mich und bat mich mit ihm  zu frühstücken. "Ich werde heute um 18 Uhr nach Hause kommen, wünsche  dann ein Bad und um 19.30 Uhr das Abendessen. Sorg dafür, dass alles  gerichtet ist." " Ja, Herr, ich werde alles gerichtet haben. Ich  wünsche Euch einen schönen Tag. Eure Sklavin wird euch erwarten." Dann  verließ er das Haus. Was sollte ich bis dahin tun?  
 
Ich entschied mich, erst mal die anderen Sklaven in diesem Haus kennen zu lernen. Alice sollte mir alle holen. Nach kurzer Zeit standen 10  Personen mit gesenktem Blick vor mir. Das hatte ich nicht erwartet.  Alle stellten sich vor. 2 waren für den Garten zuständig, 4 für den  Haushalt, 2 für die Lust unseres Herrn und Josef und Alice. Josef ein  Sklave, das verwunderte mich. Alle Sklaven wohnten im Keller des  Hauses. Jeder  verfügte über eine eigene Zelle, die sowohl bequem, aber  auch hart ausgestattet war. So konnte unser Herr jederzeit über Strafen  entscheiden.  Alle bestätigten mir auch meinen Eindruck, unser Meister  war streng aber gerecht. Nur die Sklavinnen, die für die Lust unseres  Herrn zuständig waren, mussten sich auch schon mal seinen Launen  hingeben.  
 
Mit den Haushaltssklaven besprach ich das Abendessen. Der Tag verging nur sehr langsam. Aber endlich war es Zeit sich auf meinen Meister  vorzubereiten. Ich duschte ausgiebig und bereitet auch meinen Darm vor.  Alice half mir einen Einlauf durchzuführen. Ich wollte innen und außen  sauber sein, damit mein Herr seinen ungestörten Spaß an mit haben kann.  In meinen Po schob ich mir einen Analplug. Man weis ja nie was kommt.  Was sollte ich anziehen. Ich entschied mich für ein langes weißes  Kleid. Das Oberteil war als Korsage gearbeitet die meine Brüste sehr  schön anhob, aber nicht bedeckte.  Der lange Rock war so gearbeitet,  das es sehr elegant wirkte, aber bei jedem Schnitt bis zur Taille offen  auf ging.  Nun noch weiße Strapse und Sandaletten und fertig war ich.  
 
Inzwischen war es kurz vor 18 Uhr. Ich ging in das Bad meines Herrn und lies ein Bad ein. Ich gab dem Wasser ein herbes, nach Hölzern  riechendes Badeöl zu. Schnell entfernte ich noch meinen Plug und  erwartete meinen Herrn. Als ich sein Auto hörte beeilte ich mich ihm  die Tür zu öffnen. "Guten Abend Herr. Eure Sklavin freut sich das ihr  zurück seid. Das Bad ist für euch gerichtet." Ein Lächeln huschte über  sein Gesicht. "Guten Abend. Begleite mich, du darfst mir bei meinem Bad  Gesellschaft leisten." Schnell ging ich mit ihm ins Bad. Ich half   meinem Meister sich auszuziehen und streichelte dabei sanft seine Haut.  Nachdem er sich in die Wanne gesetzt habe, begann ich ihn zu waschen.  Keine Stelle seines Körpers lies ich aus. In mir stieg ein Gefühl der  Liebe auf. Liebe? Kann man einen Mann lieben der einen fesselt und  quält? Liebte ich genau das an ihm? Ja! Ich liebte ihn. Nach dem Bad  trocknete ich ihn sanft ab. "Wir haben noch Zeit bis zum Essen. Ich  will dir noch eine Vorspeise geben." Er griff mir in den Nacken und  drückte mich vor sich auf die Knie. Ohne weitere Worte schob er mir  seinen Schwanz in den Mund und fickte mich hart in den Hals. Mit  kräftigen Schüben schoss er mir sein Sperma in den Rachen.  
 
Beim Essen musste ich ihm erzählen, was ich den ganzen Tag gemacht hatte. " Morgen wird dein Tag anders ablaufen. Um 10 Uhr hast du einen  Termin in der Stadt. Josef wird dich fahren." "Herrn, was für einen  Termin habt ihr für mich vereinbart?" wollte ich wissen. "Überraschung"  was die knappe Antwort.  
 
Später gingen wir in den Keller. Dort warteten bereits die beiden Lustsklavinnen und Alice. Die Arme der einen Sklavin war in einem  Monohandschuh auf dem Rücken gebunden, die andere hatte die Hände mit  Handschellen auf dem Rücken gefesselt. An den Ringen in ihren  Brustwarzen waren schwere Gewichte eingehängt, außerdem trug sie einen  Keuschheitsgürtel. Alice stand am  Kreuz, ihre Brüste waren stramm  angebunden, auch sie war mit schweren Gewichten geschmückt.  
 
Ich musste mich auf die Streckbank legen. Schnell hatte mein Meister meine Hände und Füße fixiert. Mein Meister betätigte einige Knöpfe,  meine Beine wurden weit gespreizt und mein Körper stark gedehnt. Mit  knappen Anweisungen wurden die Sklavinnen aufgefordert den Schwanz  des  Herrn zu blasen, die andere sollte mich lecken  mir wurde ein Orgasmus  verboten. Beide machten sich ans Werk. Gekonnt leckte mich die Sklavin.  Tief schob sie mir ihre Zunge in den Arsch und die Fotze. Auch die  zweite Sklavin schien ihre Arbeit gut zu machen, leichte Seufzer meines  Herrn drangen an mein Ohr.  "Geht in die Ecke" war die kurze Ansage.  Schnell waren beide aus meinem Blickfeld verschwunden. Mein Meister kam  zu mir und schob ohne weiteres seinen dicken, harten Schwanz  abwechselnd in meinen Arsch und meine Fotze. Seine tiefen harten Stöße  brachten mich fast um den Verstand. Als er mir erlaubte zu kommen,  brach alle aufgestaute Lust und Gier in einem gewaltigen Schrei aus mir  heraus. Mein Orgasmus sollte nicht abebben. Seine ausdauernden Stöße  trieben mich immer wieder zu neuen Höhepunkten.  Als er von mir abließ  band er mich los. "Geh jetzt schlafen, damit du morgen wieder fit bist"  Was hatte mein Meister mit mir vor? Hat er mich an einen anderen  Meister verliehen? Bitte nicht, ich will doch nur meinem Herrn gehören.   Ohne seinen Schutz fühlte ich mich so allein und hilflos. Viele  Gedanken gingen mir durch den Kopf und ließen mich nicht einschlafen.  
 
Am nächsten Morgen wachte ich erschöpft auf. Wirre Träume hatten mein Schaf gequält. Was war das heute für ein Termin? Dieser Gedanke ließ  mich nicht los. In meinen leichten Morgenmantel gehüllt lief ich ins  Speisezimmer um meinem Herrn Gesellschaft zu leisten. Mein Meister  musste ins Büro "Wenn du von deinem Termin nach Hause kommst gehst du  auf dein Zimmer und bleibst da. Ich werde zu dir kommen." Damit verließ  er das Haus.  
 
Meine Unruhe wurde größer je näher der Termin kam. Pünktlich brachte mich Josef in die Stadt. Es parkte den Wagen vor einem Tatoo Studio.  Irritiert blickte ich mich um. Der Inhaber begrüßte uns freundlich. "Es  ist bereits alles vorbereitet, komm mit." Er schob mich durch eine Tür.  Im Hinterzimmer stand ein Gynstuhl. Nachdem ich mich komplett  ausgezogen hatte, musste ich mich auf den Gynstuhl setzten. Beine Arme  und Beine wurden fest gebunden. Ein breiter Gurt hielt meinen Körper am  Stuhl fest. "Dein Meister hat mich beauftragt dir Ringe durch die  Brustwarzen und die Schamlippen zu machen. Du brauchst keine Angst zu  haben, ich werde die Stellen betäuben und ich arbeite extrem sauber und  steril. Danach musst du 1 Woche die Wunden pflegen und dich schonen."  Angst stieg in mir hoch. Ringe durch die Brustwarzen und Schamlippen.  Warum wollte mein Meister das? Warum hat er mir davon nichts gesagt?  Mit einem Schlag fiel mir ein, dass mein Herr es mir an unserem ersten  Wochenende bereits angekündigt hat. Nun sollte es also wahr werden.  Damit gehörte ich ihm ganz. Schon spürte ich leichte Einstiche des  Betäubungsmittels an meinen Brustwarzen und Schamlippen. Schnell ging  der Mann zu Werke. Als er fertig war durfte ich mich im Spiegel  ansehen. Ungewohnt und verändert sah ich aus. Die Rötungen an den  Stichstellen würden bald verschwinden, wurde mir erklärt.  
 
Josef half mir nur in meinen Mantel und Schuhe und brachte mich nach Hause. Dort war ich froh sofort auf mein Zimmer zu dürfen. Alice war da  um mir Gesellschaft zu leisten. "Wenn die Betäubung nachlässt kannst du  Schmerzen haben. Ich habe hier eine Salbe die dir dann helfen wird.  Schlaf dich jetzt erst mal aus, ich werde dir später etwas zu essen  bringen."  
 
Ich hatte wohl den ganzen Tag geschlafen. Als ich wach wurde hörte ich das Auto meines Herrn. Sein erster Gang war zu mir, er wollte nachsehen  wie es mir geht. Stolz nahm ich die Decke zur Seite und zeigte ihm  meinen neuen Schmuck. Nachdem er alles begutachtet hatte, nickte er  zufrieden. "Ich werde dich 1 Woche verschonen, damit alles gut  verheilen kann. Dann bekommst du neue Ringe, welche die deiner Stellung  in meinem Haus gebühren. In der Zwischenzeit werde ich mich mit meinen  Sexsklavinnen vergnügen." Eifersucht stieg in mir auf. Ich hatte  Schmerzen und mein Meister fickte die 2 Sklavinnen, ohne mich.  
 
In dieser Woche sah ich meinen Herrn nur kurz am Abend, wenn er sich nach meinem Befinden erkundigte. Endlich war die Woche um mein Herr kam  nach Hause, zu mir ins Zimmer, und hielt mir eine kleine Schachtel  entgegen. Verlegen nahm ich sie und sah 4 goldene Ringe. Mit einem  Lächeln entfernte er meinen Körperschmuck um ihn durch die goldenen  Ringe zu ersetzen. Stolz betrachtete ich mich im Spiegel. "Diesen  Schmuck trägt die Herrin meines Hauses. Du wirst die Vorteile des  Schmuckes noch erkennen." Heute durfte ich auch wieder mit ihm  gemeinsam das Abendessen einnehmen. Eine lange heiße Liebesnacht  schloss sich an. Eine Nacht in der mein Meister wieder seine zärtliche  Seite zum Vorschein brachte. Ich genoss es einfach ihn nur zu verwöhnen  und verwöhnt zu werden.  
 
Am nächsten Morgen beim Frühstück erzählte mir mein Meister, dass wir am Wochenende Besuch haben werden. Es sollte etwa 60 Personen sein.  "Bereite alles vor. Meinen Gästen soll es an nicht fehlen. Sorge dafür,  dass alle Räume des Hauses vorbereitet sind. Alle Räume, mit Ausnahme  meines Schlafzimmers stehen meinen Gästen zur Verfügung."  "Selbstverständlich Herr, ich werde alles vorbereiten, ihr werdet nicht  von mir enttäuscht sein."  
 
In den nächsten Tagen hatte ich viel zu tun. Einkaufslisten schreiben, die Vorbereitung der Räume organisieren. Klemmen, Ketten, Peitschen in  alles Räumen verteilen usw.  
 
Am Samstagmorgen ließ sich mein Meister meine Vorbereitungen zeigen. Er war sehr zufrieden mit mir. Für den Abend gab mir mein Herr einen BH  und Slip aus goldenen Ketten. Es war mehr Schmuck als Garderobe. Mit  einem kleinen goldenen Schloss verschloss er meine Ringe in den  Schamlippen. "Deine Fotze wird nur von mir gefickt. Dein Arsch und dein  Maul soll für meine Gäste reichen." Sollte mich das nun beruhigen? Was  kam heute noch auf mich zu. Auch die anderen Sklaven des Hauses  erschienen pünktlich in der Eingangshalle. Alle waren sehr sexy  angezogen. Die Männer waren zunächst als Diener eingeteilt und für die  Garderobe zuständig. Nacheinander kamen die Gäste Herrinnen und Herren  mit Sklaven und Sklavinnen. Alle musterten mich, einige überprüften  meinen Körper kniffen mir in die Pobacken, zogen an den Ringen. Einige  äußerten auch ihre Enttäuschung über das Schloss an meiner Votze. Eine  Herrin kam mir einem nackten schwarzen Sklaven. Sie zog ihn hinter sich  her an einer Kette, die an einem Ring in seiner Eichel befestigt war.  
 
Der Abend verging, alle Gäste schienen zufrieden. Hier und da ließ sich eine Herrin lecken. Die Herren fickten mal eine Sklavin oder einen  Sklavenarsch. Ein Sklave wurde im Keller auf der Streckbank  festgebunden, sein Mund wurde mit einem Spreizer weit geöffnet. So lag  er da, für jeden bereit. Auch ich wurde von einigen Herren und  Herrinnen benutzt. Meinen Herrn erfreute das rege Interesse seiner  Gäste an mir. In seinem Gesicht war sichtlicher Stolz zu erkennen.  Einem Herrn schien es nicht zu genügen, das er nur meinen Arsch ficken  durfte. "Los Sklavin, leg dich auf den Tisch. Der Schwarze Sklave soll  dich mit seinem Hengstschwanz in den Arsch ficken." Schnell wurde der  Schwarze zu mir heran gezogen. Seine Herrin schob mir den Schwanz erst  mal in den Mund, damit ich ihn wieder hart blasen konnte. Schon ohne  Erektion stieß der Hengstschwanz in meinen Rachen. Angst überkam mich.  Eifrig begann ich zu blasen. Er kam schnell auf Touren. Sein Schwanz  steckte schon tief in meinem Hals. Dank meiner Übung konnte ich ein  Würgen verhindern. Jetzt setzte er seinen Monsterschwanz an meinen  Arsch an. Vorsichtig begann er meinen Arsch zu ficken. Schmerzhaft  drang er in meinen Arsch ein. Mein Herr deutete mir, keinen Laut von  mir zu geben. Die umstehenden Herren und Herrinnen befahlen ihm seinen  ganzen Schwanz fest in mich rein zu stoßen. Tränen liefen in Bächen  über mein Gesicht, aber kein Ton kam über meine Lippen. Als er von mir  abließ lief sein Sperma aus meinem Poloch heraus. Eine andere Sklavin  musste seinen Schwanz sauber lecken, eine Andere meinen Arsch. Erst in  den frühen Morgenstunden waren alle Gäste gegangen. Ich war erschöpft.  Wie oft bin ich in Mund und Po gefickt worden? Keine Ahnung, irgendwann  habe ich das zählen aufgehört. "Du hast mich heute sehr Stolz gemacht.  Geh dich duschen und komm auf mein Zimmer. Jetzt ist deine Votze dran."  Ich beeilte mich, zwar todmüde, den Wünschen meines Meisters  nachzukommen. Er fickte mich noch mehrmals hart in meine Votze als in  endlich in mein Bett durfte.  
 
Alice half mir an nächsten Morgen beim Duschen und cremte mich sanft ein. "Hier, das hat mir der Herr für dich gegeben. Du sollst es immer  tragen, außer wenn Gäste kommen, dann sollst du das Schloss tragen."  Erstaunt sah ich mir das Geschenk an. Es waren goldene Kettchen mit  einem kleinen Karabiner und einem Strapshalter. Erfreut hakte ich die  Kettchen an meinen Ringen und den Strümpfen ein. Schon der kurze Gang  bis zum Spiegel lies mich aufstöhnen. Meine Schamlippen wurden so  permanent aufgezogen. Jeder Schritt zog an meinen Schamlippen. Das  sollte ich nun immer tragen? Aber für meinen geliebten Meister hätte  ich alles getan.  
 
Stolz ging ich hinunter um mit meinem Herrn zu frühstücken. Ich bedankte mich für mein Geschenk und zeigte ihm den perfekten Sitz. "Siehst du,  mit den Ringen sind die Strumpfhalter für dich angenehmer zu tragen,  als mit Klemmen. So bist du immer bereit für mich. Es steht dir frei,  dich in meiner Anwesenheit mit den anderen Sklaven zu vergnügen. Nur,  keiner darf deine Votze ficken und du darfst keinen Orgasmus haben. Es  würde mir Vergnügen bereiten, wenn du mich nach Feierabend nass und  geil empfängst." " Ja, mein Herr, ich will immer bereit für Euch sein.  Ich liebe Euch und will Euch immer gefallen. Ich bin Eure Sklavin, die  nur dafür lebt Euch zu Diensten zu sein."  
 
Der Sonntag verging ruhig. Wir saßen gemeinsam im Wohnzimmer hörten Musik und lasen. Ich war immer darauf bedacht so zu sitzen, wie es  meinem Herrn gefiehl. Meine Beine gespreizt, damit meine Muschi immer  gut sichtbar und durch die Strumpfhalter offen war. Am Nachmittag  schickte mich mein Meister Heinz, einen der Gartensklaven, zu holen.  Ich sollte mit ihm in den Keller gehen. Unsicher kam ich seiner  Aufforderung nach. Als ich die Zelle von Heinz betrat erschrak ich. Er  lag gefesselt auf seiner harten Pritsche, ein Spreizer hielt seinen  Mund offen und sein Schwanz und seine Hoden waren stramm abgebunden.  Sein wann lag er so da? Wann hatte der Herr die Anweisung gegeben ihn  zu fesseln? Schnell löste ich seine Fesseln und brachte ihn in den  großen Kellerraum.  
 
Als unser Meister den Raum betrat lächelte er nur. "So meine kleine Schlampe, jetzt machen wir da weiter, wo wir gestern aufgehört haben.  Blas unsere Schwänze hart, damit Heinz dir den Arsch aufreißen und ich  deine Votze durchficken kann." Ich machte mich sofort ans Werk. Nachdem  ich beide Schwänze startklar geblasen hatte, wurde ich durchgefickt,  dass mir hören und sehen verging. Eine Orgasmuswelle jagte die andere.  Es war schön, mein Poloch schmerzte, aber der Schmerz machte mich nur  noch geiler. Ich fühlte mich wie eine geile Nutte, die nicht genug  bekommt. Nachdem beide tief in mir abgespritzt hatten war auch ich  fertig und erschöpft.  
 
Als wir später wieder vor dem Kamin zusammen saßen fragte ich meinen Meister, ob es einen besonderen Grund gäbe, dass niemand meine  Sklavenfotze ficken dürfte. "Ja, du gehörst mir, Ich entscheide über  dein Leben und dein Sein. Für alles was ich die an Zuwendung gebe will  ich, als Dank, von dir ein Sklavenbalk haben. Ich will dich schwängern.  Mit dickem Bauch stehst du dann wieder uneingeschränkt meinen Freunden  zur Verfügung. Wir werden dann sehen, ob dir das gefällt. Solange  bleibt deine Sklavenfotze nur für mich begehbar." Ein Kind? Er will ein  Kind von mir? Was wird mit dem Kind passieren, wenn es erst mal geboren  ist? Darf ich es erziehen, oder nimmt er es mir weg? Will er ein Kind  der Liebe? Viele Fragen tobten durch meinen Kopf. Die Entscheidung war  gefallen, ich sollte schwanger werden.  
 
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