Fortsetzung für: "Bin ich wirklich ein Luder?" (fm:Oral, 1062 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fanni | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2009 | Gesehen / Gelesen: 21958 / 15781 [72%] | Bewertung Teil: 7.50 (28 Stimmen) |
Ich fand es sehr "lehrreich" erfahren zu haben, dass Jungs im Alter von 18 bis ca. 21 Jahren wirklich schnell zum Spritzen kommen! |
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Ich erinnere mich gerne an meine Berufsschulzeit zurück. Die Schule war integriert in einem großen Gebäudekomplex, zusammen mit zahlreichen anderen Ausbildungszweigen. Ich war im dritten Lehrjahr und machte meine Ausbildung zur Krankenschwester. Es war mein zweiter Beruf, den ich (jetzt mit 29 Jahren) erlernte und war viel älter als die anderen Schüler.
Hier konnte ich die "wichtigen Erkenntnisse" über das männliche Geschlecht vertiefen: es hatte sich auch in dieser Schule herumgesprochen, dass ich mich gerne mit "Schwänzen beschäftige". Die Schüler nahmen das natürlich nicht ernst und waren eher neugierig, als das sie wirklich glaubten, von mir einen geblasen zu bekommen.
So kam es, dass ich einst in einer der großen Pausen von meinen "Freunden" vorgestellt wurde und zusammen mit sechs neugierigen Jungs, die viel jünger waren als ich, auf die Herrentoilette geführt wurde. Ich selber war natürlich auch sehr neugierig und erregt, ich war so sehr gespannt, was mich alles erwarten wird und fand's superspannend, als ich mich in eine dieser Toilettenkabinen begab und mich erwartungsvoll auf das WC setzte. Die Tür lehnte ich "diskreter" Weise an und ließ nun meine Kandidaten einzeln zu mir kommen.
Recht schüchtern trat der Erste ein und stand etwas verlegen vor mir. Ich lächelte ihn von meiner unteren Sitzposition an und betastete ungehemmt den Schritt seiner Hose. Ich kraulte ihm seine Hoden durch seine Hose hindurch und bemerkte schon, dass dort etwas "schönes" zu erwarten war! Der junge Mann konnte es kaum glauben, wie "frech" ich ihn dort begrabschte, aber er blieb fest entschlossen vor mir stehen und wartete ab ...
Ich öffnete dann unverzüglich seine Hose, und ließ sie heruntergleiten, um gleich danach den Bund seiner Unterhose zu ergreifen, den ich nun langsam nach unten schob. Zum Vorschein kam ein niedlicher, schlaffer Penis, der vor einem sehr ausgeprägten Hodensack baumelte. "... der ist aber hübsch," schmunzelte ich zu dem Jungen hinauf, "... den möchte ich jetzt aber unbedingt einmal anfassen...!" Und schon ergriff ich sein Glied und hielt es jetzt mit der Faust fest umschlossen in meiner Hand und blinzelte dem Jungen zu. Ich sah ihm seine Erregung an und vor seinen Augen rollte ich die Vorhaut von seiner Eichel zurück und steckte sie mir zwischen die Lippen. Meine Zunge ließ ich flink um den empfindlichen Eichelkranz wirbeln, sodass sein kleiner Penis in Sekunden steif wurde. Seine Hoden drückte ich zärtlich und massierte sie, bis seine Bälle sich heftig zusammen zogen. Jetzt spürte ich auch schon sein Glied in meinem Mund zucken und der Junge begann sofort in seinen Lenden zu zucken, schwankte leicht, als er dann Sekunden später zweimal heftig spritzte. Ich lächelte ihm frech ins Gesicht, als ich ihm seinen Samen auf meiner Zunge zeigte und anschließend herunter schluckte.
Völlig außer Atem zog er sich rasch die Hosen wieder an und "flüchtete" aus der Kabine. Der nächste Schüler trat ein und stand "heldenhaft" vor mir. Er öffnete ganz cool seine Hose und zeigte mir seinen Schwanz, als ob er sicher war, mich damit zu schocken. Mit meinem Mund zog ich seinen Schwanz aus seinen Händen und lutschte heftig an dem prall werdenden Glied. Der coole Schwanzträger staunte völlig verwirrt und begann hilflos leise zu stöhnen. Auch dieser Junge spritzte spontan einfach los und seine Eichel spuckte mir zahlreiche, heftige Spermaspritzer an meinen Gaumen! Ich schluckte ganz demonstrativ seinen Samen und er verließ ohne Worte das WC. Ein weiterer Schüler konnte es kaum erwarten. Es war ein dicklicher junger Mann, der mir sofort seinen Pimmel zeigte und mir "erlaubte" seinen kleinen Lümmel auch in den Mund zu nehmen. Ich lächelte ihn an und nahm das Schwänzlein erst einmal in die Hände und rollte behutsam die Vorhaut von der Eichel. Sofort wurde der kleine steif und ich rieb zweimal auf und ab. Doch dann schob ich ihn mir schnell in meinen Mund, womit der Junge wohl nicht gerechnet hat. Ich hatte den kleinen Steifen ganz in meinen Mund aufnehmen können, lutschte einige Male heftig auf ihm herum.
Es dauerte nur Sekunden, bis ich seinen Samen auf meiner Zunge schmeckte. Er zuckte noch ein paar Mal leicht und ich kraulte ihm dabei seine Hoden. Als diese leer waren, bedankte er sich sogar bei mir, zog brav seinen Schwanz aus meinem Mund und fragte dann aber nach seinem Sperma! Ich erklärte ihm flüchtig, dass es ja nicht so viel war und das ich es natürlich sofort verschluckt hätte. Der Junge glotzte mich mit seinem runden Gesicht ungläubig an, nuschelte ein "... das gib's doch
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