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Die Verrückte Motorradtour T2 (fm:Bondage, 1816 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2009 Gesehen / Gelesen: 16167 / 11898 [74%] Bewertung Teil: 8.24 (25 Stimmen)
Sie Überrascht ihn mit seinem Wunsch

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die Nippel mit einem Ruck einklemmten. Sie schrie auf: "Auuuuuaaaaaaaaaaaaa" Jetzt drückte ich ihren Kopf auf das Bett und presste meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, während ich ihr die Nase zuhielt, so dass sie den Mund öffnen musste und sofort drückte ich ihr den Schwanz ganz rein und zog sie an den Haaren hoch, damit ich sie nunmehr schön in den Mund fickten konnte.

Immer schneller, immer fester, dabei rammte ich ihr einen Dildo immer schneller in die heiße Spalte, sie röchelte, saugte aber jetzt den Schwanz wie ich es wollte. Der Dildo flutschte immer wieder in sie hinein und ihr Becken versuchte nun ihm entgegen zu stoßen, was ich mit großem Vergnügen bemerkte. Ich rammte ihr den Schwanz immer fester in den Hals und fickte sie so, dass ich bald vor dem Abschuss stand. Aber das wollte ich noch nicht, ich zog ihn aus dem schmatzenden Mund und begab mich nun vor ihr Liebesportal, zog den Dildo aus ihrem Hintern und kniete mich vor sie. Ein Kissen, was ich noch unter ihren Po schob, erhöhte das Loch, welches ich nun zu ficken vorhatte. Sie wimmerte, "Bittttteeee, nicht in meinen Arsch, bittttteee!" Aber ich war hart, ich wollte sie, und das sofort, in den Po ficken. Die Eichel spielte an der Rosette, wo es nur so glänzte von Muschisaft und Vaseline. Mit leichtem Druck öffnete sich die Schokopforte und ganz langsam glitt die Eichel durch diesen engen Kranz, dann wurde ihr Körper ruhiger, sie zog mit ihren Armen an den Fesseln, ihren Mund hatte sie aufgerissen, sie war megageil und stand kurz vorm Abgang. Ihre Titten knetete ich nun feste durch und mein Schwanz setzte langsam den Weg fort. Den Druck erhöhend glitt er immer weiter in ihren Hintern, immer tiefer. Sie hechelte lauter. "Bittteeee, fick mich, ich bin so geillllll, komm, stoss ihn mir rein in den Arsch, gib es mir." Dabei konnte ich mir dann nicht verkneifen ihr an den Klammern zu ziehen was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete Nun, das konnte sie haben, ich fing an sie zu ficken, rein, raus, immer schneller, ihr Körper bebte, sie war kurz davor zu kommen. Ich hielt plötzlich an, zog ihn raus und schaute sie an. "Du gemeiner Schuft, bitttteee, fick weiter, komm, mach, ich war kurz davor, bitttteeeeeeeeeee." Nun zog ich ihr an den Nippeln und sie jauchzte dabei laut auf, ihr Mund stand offen, ihr Unterleib war nur noch ein zuckendes Bündel, der Dildo steckte noch drin in ihrer Spalte und den zog ich nun langsam raus. "Jaaaaaaaaaaaaaaaa, oh das ist gut, schieb ihn wieder ein, ganz tief, ich vergehe, du gemeiner Kerl." Nicht mit mir, ich steckte den Dildo, der absolut noch feucht von ihrem Muschisaft ist in ihren Po. Ganz langsam, denn er war schon wirklich sehr dick, aber ihr Loch war ja schon von meinem Schwanz geweitet. Sie hielt die Luft an, konzentrierte sich auf den Schmerz. Immer weiter und weiter, bis er ganz in ihr drin steckte. Das war ein Bild, wie dieser Riesen- Dildo in ihr verschwand. Jetzt konnte ich mich aber auch nicht mehr halten, ich wollte sie endlich so richtig wund ficken. Mit Schwung stieß ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Grotte. Sie schrie auf und reckte mir ihr Becken entgegen. Sie hatte jetzt wieder zwei Schwänze in sich stecken, nicht genug damit, sie sollte wimmern, betteln. "Bittttttee, ich werd wahnsinnig, fick mich endlich, gib mir deinen Schwanz!", kam es aus ihrem Mund. Ich bewegte mich nicht, blieb ganz ruhig in ihr. Ich spürte sämtliche Bewegungen in ihr. Oh Mann, ist das ein geiles Gefühl. Mit den Fingern stimulierte ich auch noch ihren Kitzler, jetzt war es um sie geschehen. Sie kam mit einer Wucht, dass ich dachte, ich könnte mich nicht mehr in ihr halten. Mir stand der Saft auch schon fertig zum Abspritzen. Während sie noch ihren Orgasmus erlebte, stieß ich wild in sie, rein, raus, ihr Becken stieß mir entgegen und sie begann zu wimmern. Das war mir noch zu wenig, also legte ich mich auf sie und knutschte sie ab. Sie war pitschnass, überall, sie schwitzte ihre Geilheit heraus. Nun schob ich über ihr liegend die Eichel ein wenig in diese brennende Wunde, die jetzt wieder so richtig gefickt werden wollte. Sie bettelte mich flehend an und es kam nur ein Wort über ihre Lippen. "Bittttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeee", das war alles und ich erfüllte ihr den Wunsch. Mit einem Stoß rammte ich ihr wieder den zum Bersten prallen Schwanz in ihren Liebeskelch, meine Eier klatschten dabei an ihren Hintern und dann ging es los. Wie ein Presslufthammer fickte ich sie durch, aber dabei musste ich aufpassen, denn ich war auch kurz vorm Abgang.

Sie schluchzte nur noch, "Ja, ja, jaaaaaa mach bitte weiter, nicht aufhören, ich kommmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee." Mit dem Gefühl im Schwanz das es bald lossprudeln würde, rammte ich ihn ihr immer fester rein. Sie bockte wild und kam und kam schon wieder, nun konnte auch ich nicht mehr zurückhalten, ich zog ihn schnell raus und jagte ihr die Soße über den Bauch bis hoch zu den Titten.

Als ich sie dann von der Augenbinde und den Fesseln befreite, ging ein Lächeln über ihr Gesicht und sie fragte: "Na, war es etwa so wie in deinem Traum?"

Meine Antwort war ein Liebesbeweis für sie, ich sagte ihr: "Es war viel schöner als im Traum, es war mein Wunsch in Perfektion und das mit der liebsten Frau, meiner Frau."

Ihre Schenkel wollten wegen der langen Spreizung gar nicht mehr zusammen gehen, aber das wäre ja auch schon wieder eine Einladung zum nächsten Fick, dachte ich.

Wir vielen uns in die Arme und sie flüsterte mir ins Ohr: "Schatz, das war so geil, das können wir bestimmt mal wiederholen, oder?"

Ich nickte und nahm sie für einen langen Kuss in die Arme.

Wir schliefen dann auch bald ein, denn wir mussten ja fit sein für Morgen. Schließlich wollten wir ihr ja ein Motorrad für die nächste heiße Tour kaufen.

Vielleicht kommt auch Peter mit, unser bester Freund, macht sicher mehr Spaß als wenn wir nur zu Zweit rum fahren würden.

P.S.: Und diese Stelle im Wald besuchen wir dann auch sofort wieder, es war ein supergeiles Erlebnis und davon kann man ja nie genug bekommen. Mal sehen, was Peter dazu sagt ;-)



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