| Meine Fantasie mit Hanna (fm:Lesbisch, 4800 Wörter) | ||
| Autor: Julia und Robi | ||
| Veröffentlicht: Jun 26 2009 | Gesehen / Gelesen: 25011 / 17559 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.25 (48 Stimmen) | 
| Wenn ich meine Lust befriedige, beflügelt mich Erlebtes und Fantasiertes mit meiner Freundin Hanna | ||
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Hannas linke Hand habe ich in meine beiden Hände genommen und streichele ihr beruhigend über den Handrücken. Ob das vonnöten ist? Ich weiß es  nicht, aber ich tue es.  
 
Hanna atmet flach und schnell. "Julia .... meine Muschi" flüstert sie mir zu, " ..... meine Muschi ist völlig nass. Ob das für den Test gut  ist?"  
 
"Ich sehe das so. Die Ärztinnen brauchen Dich für den Test dann nicht erst feucht zu machen. Das wird ihre Arbeit erleichtern".  
 
Dann betreten zwei Frauen, die sich als leitende Ärztinnen des Untersuchungsprogramms vorstellen, den halbdunklen Raum. Sie begrüßen  Hanna und mich, lächeln uns freundlich an und fragen Hanna, ob sie  bereit sei.  
 
"Ja", sagt meine Hanna. Die beiden Ärztinnen stellen sich links und rechts von der Liege auf. Eine der Ärztinnen öffnet Hannas Schoß:  "Wunderbar sieht das aus, schon sehr schön feucht. Wir führen jetzt zur  Probe einen Kunstpenis ein und Sie sagen uns bitte, ob er Ihnen  angenehm beim Tragen ist".  
 
Die zweite Ärztin wendet sich nach rückwärts zu einem Tisch, auf dem unterschiedlich große Penisse nebeneinander liegen und wählt einen aus,  den sie in Hannas nasse Spalte einführt. Der Kunstpenis gleitet wie von  selbst hinein: "Wie fühlen Sie sich?"  
 
Hanna antwortet zunächst nicht.  
 
"Ist es schön für Sie, ihn zu tragen oder ..... ?"  
 
"Er könnte etwas länger und dicker sein", sagt Hanna mit leiser Stimme.  
 
"Schön, ich werde für Sie den hoffentlich passenden aussuchen".  
 
Die Ärztin zieht den Kunstpenis langsam aus Hannas Spalte heraus, legt ihn beiseite und sucht dann einen wesentlich dickeren und längeren  Penis aus. Als die Ärztin den Penis vorsichtig in Hannas Spalte  einführen will, verzieht Hanna zuerst das Gesicht, als ob sie einen  Schmerz verspürt, entspannt sich dann aber, als der Kunstpenis fast  ganz in ihrer Muschi verschwunden ist: "Wie ist dieser hier für Sie?",  fragt die Ärztin, " ..... ist der nicht zu groß? Schmerzt er nicht? Das  sollte nämlich nicht sein!!"  
 
Hanna stöhnt wohlig und flüstert fast unhörbar: "Der hat die richtige Größe". Und zu mir gewandt: "Du, der ist schon viel stärker als der von  Andi!" Unwillkürlich muss ich lächeln, weil auch ich Andis Penis für  ziemlich klein halte. Und ich weiß, dass Hanna mit ihren Händen oft  nachhelfen muss, um zu ihrem Orgasmus zu kommen, während Andi sie  fickt.  
 
"Fein, dann können wir beginnen. Das, was wir jetzt machen, dient dazu, die Entwicklung Ihrer Erregung und vielleicht auch Ihres Orgasmus im  Körperinneren genau zu verfolgen. Der Penis, den Sie in sich spüren,  ist ja aus weichem, durchsichtigem Kunststoff und entspricht in seiner  Krümmung und Oberflächenstruktur einem normalen Penis, wenn er erigiert  ist. Der Penis ist vorne mit einer kleinen Kamera und anderen  elektronischen Sensoren ausgestattet, um den Spannungsgrad, die  Durchblutung usw. in Ihrer Scheide zu messen. Wir können somit direkt  sehen, wie sich Ihr Körper während der Erregungsphase und dann auch  vielleicht im Orgasmus verändert".  
 
"Dauert es lange, bis Sie mich zum Orgasmus gebracht haben werden?"  
 
"Das kommt darauf an, wie leicht Sie sich erregen lassen. Wie ist es denn, wenn Sie mir Ihrem Mann zusammen sind?"  
 
"Da brauche ich manchmal eine ganze Weile bis zum Absprung. Aber ..... warum haben Sie mir überhaupt eine Maske aufgesetzt? Und meine Beine  gefesselt?"  
 
"Oh ja, das hätten wir Ihnen schon vorhin erklären sollen. Entschuldigen Sie bitte! Mit der Maske möchten wir, dass Sie sich voll auf ihre  Empfindungen konzentrieren können und nicht durch irgendetwas anderes  abgelenkt werden. Sie können sich also ganz auf Ihre Empfindungen und  Fantasien konzentrieren, so wie Sie das vielleicht auch tun, wenn Sie  zu Hause Sex haben und das Licht löschen".  
 
"Ach, das machen wir nur selten. Und ...... warum bin ich gefesselt?"  
 
"Wir möchten verhindern, dass Sie Ihre Lage während der Erregungsphase verändern und vielleicht im Orgasmus Ihre Beine schließen. Wir  dokumentieren nämlich auch mit Videoaufnahmen die Veränderungen, die  mit Ihnen - mit Ihrem Gesicht und Ihrem Körper - während der sexuellen  Erregung vor sich gehen. Ihre Maske ist natürlich auch deswegen  wichtig, um Ihre Anonymität zu wahren, wenn wir nach dem Experiment die  Aufnahmen auswerten".  
 
"Ich wusste nicht, dass Sie auch Videoaufnahmen machen. Wie machen Sie diese Aufnahmen?" sage ich und füge gleich noch hinzu: "Könnten wir,  meine Freundin und ich, ein Duplikat der Aufnahmen bekommen?"  
 
Bevor die beiden Ärztinnen antworten können, fragt Hanna mich: "Julia, was willst Du mit diesen Aufnahmen machen?"  
 
"Du, das kann ich Dir hinterher sagen. Du wirst mir wahrscheinlich zustimmen"  
 
"Na gut. Wir können die Aufnahmen immer noch vernichten, wenn ich sie nicht will." Sicher, das kann sie.  
 
An den Kunstpenis wird jetzt eine Maschine angeschlossen und eine Deckenleuchte eingeschaltet, die Hannas Leib in ein helles, blendfreies  Licht taucht.  
 
Eine der Ärztinnen sagt, dass diese Maschine den Rhythmus simulieren kann, mit dem sich ein Penis in der Scheide hin und her bewegt. Da jede  Frau einen individuellen Rhythmus liebt, würde sie - Hanna - ein  Steuerelement in die Hand bekommen, mit dem sie den Rhythmus und die  Schnelligkeit des Penis selbst bestimmen könne.  
 
Eine der Ärztinnen kommt auf meine Frage zurück und sagt erklärend: "Die Videoaufnahmen machen wir - wie gesagt - doppelt. Die kleine Kamera im  Kunstpenis nimmt von innen jede körperliche Regung auf und von außen  haben wir eine große Kamera, wie Sie sie alle kennen, um aufzuzeichnen,  wie sich das Aussehen und das Verhalten der Probandinnen in der  Erregungs- und Orgasmusphase verändert. Durch die zeitgleiche  Aufzeichnung des "inneren" und des "äußeren" Geschehens erhalten wir  wertvolle Erkenntnisse über die komplexen Abläufe während der sexuellen  Erregung".  
 
"Grandios ...." entfährt es mir. "Liebes, ist das so richtig für Dich?" wende ich mich Hanna zu.  
 
"Ja, das ist gut so" sagt Hanna: "... und die Videoaufnahme wird auch Andi ....", Hanna wendet ihren Kopf den Ärztinnen zu: ".... das ist  mein Mann ..... wahrscheinlich auch gefallen".  
 
Nach einer kleinen Pause nimmt sich Hanna ein Herz und meint zu den beiden Ärztinnen gewandt: "Ich bin aber ..... auch daran gewöhnt, dass  ich ..... mein Mann ...... mein Mann oder ich ..... meinen ..... meinen  Kitzler streichelt .... während er in mir ist".  
 
Ich kann erahnen, dass Hanna bei diesem Hinweis das Blut in den Kopf schießt. Diesen Hinweis zu geben, ist doch sehr persönlich. Ist es  vielleicht zu persönlich? Könnte dadurch der Test gefährdet werden?  
 
"Das ist kein Problem, wir werden dies mit unserer Schwester besprechen".  
 
Eine Schwester wird gerufen und ihr wird erklärt, was sie tun soll. Die Schwester wäscht sich die Hände, setzt sich mir gegenüber auf die  andere Seite der Liege und wartet, bis die Ärztinnen den Test  freigeben: "Frau Lindenthal, Sie können jetzt mit dem Test beginnen.  Bitte regulieren Sie die Geschwindigkeit, also die Intensität des Penis  ganz so, wie Sie es gerne haben. Sie können natürlich auch eine Pause  einlegen, wenn Ihnen das lieb ist".  
 
Als Hanna mit dem Test beginnt, setzt sie den Kunstpenis mit Hilfe des Steuergeräts zunächst ganz vorsichtig in Bewegung, wohl um  herauszufinden, wie sie den Penis in sich spürt. Ich beobachte dabei  Hannas Gesicht um zu sehen, wie sie den ziemlich großen Kunstpenis  handhabt und ob er ihr die gewünschte Lust bringt. Schmerzen sollte der  Penis ja nun wirklich nicht bereiten!! Bei Andi ist es ja auch nicht  so!!! Ich bin gespannt, ob Hanna es überhaupt braucht, dass ihr Kitzler  von der Schwester zusätzlich gereizt wird, um zum Orgasmus zu kommen.  Eigentlich müsste der Penis, besonders in dieser Größe, für Hanna  ausreichen.  
 
Mit den ersten Bewegungen des Penis in Hanns Muschi wendet sich auch die Schwester meiner Hanna zu, betrachtet interessiert Hannas Schamlippen,  teilt sie mit beiden Händen noch etwas weiter auseinander, zieht dann  das Häubchen über Hannas Kitzler nach oben, bis er völlig frei liegt.  Dann beginnt die Schwester mit der rechten Hand, Hanna zu masturbieren,  ohne ihren Kitzler direkt zu berühren. Es sieht alles sehr  professionell aus.  
 
"Ist alles gut zu sehen?" fragt die Schwester in den Raum, und zu Hanna gewandt: "...... ist es für Sie gut so, wie ich es mache?"  
 
Ich höre, wie eine der Ärztinnen, die offensichtlich die Kameraführung betreut, leise antwortet: "Ja .... wir können sehr gute Aufnahmen  machen. Sie müssen nur aufpassen, dass Sie beim Reizen nicht zu viel  vom Körper Frau Lindenthals verdecken".  
 
"Ist gut, ich passe auf", antwortet die Schwester ebenso leise.  
 
Hanna hat die Antwort der Schwester abgewartet und sagt dann zu ihr mit flüsterleiser Stimme, die ich kaum verstehe: "Ja ..... es ist für mich  sehr schön .... Sie machen das sehr zart und gefühlvoll .... es juckt  herrlich. Julia, wie findest Du diesen Test? Möchtest Du nicht auch  einmal so etwas mitmachen?"  
 
Ich denke einen kleinen Augenblick nach und flüstere dann leise Hanna ins Ohr, so dass es keiner mithören kann, dass auch ich gerne einen  solchen Test mitmachen würde. Hanna lächelt mich an und meint ebenso  leise: "Es ist fast so, wie mit uns beiden, nicht wahr?"  
 
Dann schweigt meine Hanna und gibt sich ihrer Lust hin. Ich sehe an ihrem Gesicht, dass sie unter den rhythmischen, manchmal stoßartigen  Bewegungen des künstlichen Penis in ihrer Grotte und durch die zarte  Verführung des Kitzlers, den die Schwester mit kunstvollen Bewegungen  verwöhnt, wohl bald ihren Orgasmus bekommen wird.  
 
Ich bin ein wenig eifersüchtig, dass die Schwester meine Hanna vielleicht ebenso schön erregen kann wie ich. Mich bewegt die Frage, ob  Hanna unter den sanft-kitzelnden Bewegungen der Schwester einen ebenso  schönen Orgasmus erleben wird wie unter meinen liebevollen Fingern?????  Nun ja, ich werde Hanna später danach fragen, wie es war. Ob es mit der  Schwester besser war ..... wenn sie uns beide ..... die Schwester und  mich ..... vergleicht oder ....... ob ich meine Hanna nicht doch besser  onanieren kann ......?  
 
Nein, das wäre eine unfaire Frage, weil Hanna nur eine Antwort übrig bliebe, wenn sie mir gegenüber steht und auf meine Frage antworten  sollte. Und dennoch, mich macht der Gedanke unruhig, wenn ich sehe, wie  kunstfertig die Schwester onaniert!!!! Sie wird es in dieser  Untersuchungsreihe sicher schon öfter bei anderen Frauen erprobt haben  und bestimmt auch wissen, wie gut es ihr geht, wenn sie die gleiche  Kunstfertigkeit bei sich selbst ausübt!!!!!  
 
Halt, da gibt es etwas anderes!!! Ich sollte die Schwester beim Spiel mit Hannas Kitzler ganz genau beobachten und mir die Bewegungen merken,  was und wie sie es macht. Ich könnte dann meine Hanna noch köstlicher  verwöhnen als bisher. Bei diesem Gedanken beruhige ich mich und bin  jetzt eine ganz neutrale Beobachterin.  
 
"Sehr schön", sagt eine der Ärztinnen ganz leise, die Hannas Fick-Bewegungen verfolgt hat, " .... wir haben einige Aufnahmen gemacht  und sind mit Ihrer Erregungskurve sehr zufrieden. Wie fühlen Sie sich?"  
 
 
Hanna atmet stoßweise und stöhnt dabei unregelmäßig, antwortet aber nicht. Die Ärztin wiederholt ihre Frage: "Wie fühlen Sie sich, Frau  Lindenthal?"  
 
Warum fragt sie das noch einmal? Sie muss doch gesehen haben, dass Hanna in ihrer höchsten Lust keinen wissenschaftlichen Disput möchte.  
 
Hanna atmet tief durch und flüstert dann in höchster Erregung: "Mir geht es gut ...... ich ..... ich möchte aber ...., dass meine Freundin hier  ....... Frau Schneider ....... mich weiter streichelt ..... geht das?"  
 
Ich bin überrascht und froh zugleich über Hannas Frage.  
 
Die Schwester hört mit ihren Bewegungen auf und sieht die Ärztinnen nacheinander fragend an. Dann schaut sie zu Hanna und schließlich  fragend zu mir hinüber. Ich nicke zustimmend, warte aber ab, bis die  Ärztinnen meinen, dass ich das gerne machen könnte, wenn ich es möchte.  Ich bekomme einen trockenen Mund vor Aufregung. Ich bin erregt, dass  nun auch ich meine Kunst zeigen darf!! Und ich bin froh darüber, dass  Hanna - meine Hanna - unter meinen geübten Fingern ganz sicher ihren  Orgasmus bekommt!!  
 
Die Schwester erhebt sich von ihrem Sitz, wirft noch einen Blick auf Hanna, lächelt etwas unsicher und verlässt den Raum. Ich habe den  Eindruck, dass die Schwester meine Hanna gerne selbst zum Orgasmus  hochgekitzelt hätte.  
 
Ich stehe auf und setze mich neben Hanna auf die andere Seite der Liege, dort, wo gerade noch die Schwester gesessen hat. Der Sitz ist noch  warm. Ich suche mir eine bequeme Stellung und frage: "Liebes ....",  sage ich, "wie hättest Du es gerne?"  
 
Hanna flüstert zurück: "Du weißt, wie ich es gerne habe".  
 
Es gibt kaum etwas, was ich unter diesen außergewöhnlichen Umständen lieber täte. Und es erregt mich ungemein, dass ich meine Hanna unter  dem Deckmantel eines wissenschaftlichen Versuchs masturbieren darf, ja  sogar soll!! Es erregt mich, dass ich unter den wachsamen Augen der  beiden Ärztinnen etwas mache, was sonst nur in der Abgeschiedenheit  zwischen Hanna und mir geschieht. Es erregt mich, dass ich andere  zusehen lasse, wie ich Hanna errege - so lange errege, bis sie ihren  Orgasmus herausschreit!  
 
Ihren Orgasmus herausschreit??? Wird Hanna heute vielleicht nur stöhnen, wenn ich ihren Kitzler mit meinen Fingern liebkose und Hanna so zum  Schluss kommt? Welche zusätzliche Wirkung hat der Kunstpenis in ihr?  Ist dessen Reiz so stark, dass Hanna ihren Orgasmus tatsächlich  herausschreit? Steigert das Wissen, dass sie selbst vor den Augen der  Ärztinnen und später vor den Augen der Auswerter von einem Kunstpenis  gefickt und von mir bis zum Orgasmus masturbiert wird, ihre  Orgasmus-Empfindungen? Wird Hanna deshalb ihren Orgasmus herausschreien  oder in ihrer höchsten Lust nur stöhnen?  
 
Vielleicht schreit Hanna während des Orgasmus genau wie sonst auch, wenn ich ihren Kitzler mit meinem Mund verwöhne und Hanna mit meiner Zunge  zur höchsten Lust bringe? Wenn ich in einem endlos langen Liebesspiel  ihren feucht-glänzenden Kitzler mit meiner Zungenspitze sanft umspiele,  wenn ich dann ihren Kitzler mit samt seinem Häubchen vorsichtig in  meinen warmen Mund aufnehme und den Kitzler unter seinem Häubchen ganz  sachte, wirklich ganz sachte lutsche? Vielleicht schreit sie, wenn ich  versuche, Hannas Kitzler in meinem Mund so zu saugen, dass er ganz groß  wird und prall? Wenn ich mit meiner Zungenspitze Hannas Kitzler in  meinem Mund freilege und den prall-geschwollenen Kitzler zusätzlich  reize, zusätzlich zu meinen saugenden Bewegungen? Ich spüre in diesem  ekstatischen Liebesspiel, wie Hannas Erregung dem Höhepunkt zustrebt,  ich genieße die Wärme ihres Schoßes, die weiche Wärme ihrer Schenkel,  zwischen denen mein Kopf eingebettet liegt. Ich setze meine zärtliche  Zungenmasturbation mit nur kleinen Pausen solange fort, bis Hanna dann  kurz vor dem Absprung meinen Kopf in ihre Hände nimmt und gegen ihren  Schoß presst, so dass ich fast keine Luft mehr bekomme!!! Hannas  Orgasmus ist bei meinen Zungenspielen so intensiv, dass sie ihre  orgiastischen Empfindungen herausschreit!!! So kann es mit ihrem Andi  nicht sein und auch nicht mit mir, wenn ich Hanna selbst mit meinen  liebevollsten Fingerspielen zum Orgasmus bringe!!!!  
 
Wie wird Hannas Orgasmus heute bei diesem Versuch sein??? Ich werde abwarten müssen. Und ich werde es meiner Hanna mit den Fingern so schön  besorgen, wie ich es nur kann.  
 
Ich denke, dass meine Hände sauber genug sind und befeuchte meinen Zeige- und Mittelfinger mit dem Saft, der aus Hanns Spalte fließt und  "mache mich an die Arbeit", wie man das in dieser Situation wohl sagen  würde. Ich selbst fühle, wie mein Slip schon so feucht ist, dass ich am  liebsten selbst onanieren würde. Aber .....  
 
Ich lege Hannas Kitzler frei und puste ihn mit einem sanften Luftzug an. Ich weiß, dass Hanna es liebt, wenn ihr Kitzler durch den Luftzug etwas  kühler und dadurch gereizt wird. Hanna windet sich, soweit ihre Fesseln  das erlauben: "Schatz ..... mach es mir schön. Ich stelle mir vor, dass  Andi in mir ist und mich fickt und Du kannst mich schön streicheln.  Würdest Du jetzt gerne selbst onanieren???"  
 
Ich bin über diese Frage ziemlich schockiert. Hanna ist es wohl egal, was die beiden Ärztinnen von ihr halten, die dieses Gespräch mitgehört  haben müssen.  
 
"Sag, würdest Du jetzt gerne onanieren????" Hannas Stimme wird eindringlich: "Sag es mir!!!!"  
 
Ich zögere einen Augenblick. Dann sage ich leise zu Hanna: "Ja, ich bin .... ich könnte jetzt meine Hände gebrauchen".  
 
"Sag es noch einmal!!!!! Ich bin so 'was von scharf!!! Es juckt in mir so herrlich!!!"  
 
Mir ist es jetzt auch egal, was man von mir denken könnte und ich sage ziemlich erregt, so dass es die beiden Ärztinnen, die den Versuch  aufmerksam verfolgen, auch hören können: "Hanna, ich würde jetzt gerne  von Dir ....... ich wünschte mir .... ich läge an Deiner Stelle ....  und könnte an diesem Versuch teilnehmen!!!" Ich bin über mich selbst  und meinen Mut erstaunt.  
 
Eine der beiden Ärztinnen, die sich schon vorhin zu Hannas Wunsch geäußert hatte, meinte zwar in sachlichem Ton, aber mit belegter  Stimme: "Frau Schneider .... wir sollten im Anschluss an diesen Versuch  über Sie selbst sprechen. Sind Sie damit einverstanden?"  
 
Ich konnte nur noch ein "Ja" krächzen, so erregt war ich.  
 
Hanna lenkt meine Gedanken und Gefühle auf ihren Körper zurück. Ich nehme mir vor, Hanna jetzt zu Ende zu streicheln, zumal ich die  Erregung in Hannas Körper sehe. Ihr Leib zuckt unter den rhythmischen  Penisstößen, die sie sich selbst gibt. Ihr Orgasmus kann nicht mehr  lange auf sich warten lassen und ich sage den Ärztinnen, dass Hanna und  ich den Versuch jetzt nicht mehr unterbrechen würden. Hanna nickt dazu  unmerklich. Vielleicht ist ihr jetzt die Frage, die sie eben an mich  gerichtet hatte, peinlich? Mich vor allen Leuten, auch wenn es  Ärztinnen sind, zu fragen, ob ich onanieren möchte???? Unglaublich,  unglaublich erregend so etwas!!!!  
 
Ich blase noch einmal Hannas freigelegten Kitzler an, so dass Hanna den Luftzug am nassen Kitzlerköpfchen spüren muss. Hanna stöhnt auf, ich  lasse das Kitzlerhäubchen wieder zurückgleiten und nehme es so fest in  die Mitte zwischen Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand, dass  Hannas Kitzler zwischen meinen beiden Fingern blutrot und prall aus dem  Häubchen hervorschaut. Zwischen meinen Fingern und Hannas Kitzler liegt  schonend das Häubchen - der Kitzlerreiz soll nicht zu stark werden und  schmerzen.  
 
Dann beginne ich Hannas Lust zu locken .... mit gegenläufigen Auf- und Abbewegungen meiner beiden Finger ....... erst etwas nach links, dann  etwas nach rechts drehend, dann reibend ...... dann nach oben und nach  unten ziehend ..... nun nach innen drückend und schließlich (Hanna  stöhnt dabei wegen des leichten Schmerzes, den ich ihr sehr gerne  breite, laut auf!!!!!!) in die Höhe ziehend, bis Kitzler und Häubchen  deutlich gedehnt vom Körper abstehen!!! Als Hanna den Schmerz offenbar  nicht mehr aushalten kann, lasse ich mit der ziehenden Bewegung nach  und umkreise den verborgenen Kitzler nur noch mit leichtem Druck und  etwas schnelleren Bewegungen. Es ist ein Kitzel, den Hanna so sehr  liebt.  
 
Die Stöße des Penis, der sich in Hannas Grotte saftig schmatzend bewegt, stören mich bei dieser Masturbation kaum, weil auch ich recht häufig  onaniere, während mein Robi mich fickt. Ich kenne die Art, wie man  einen Kitzler reizen muss, wenn ein Penis sich in der Scheide hin und  her bewegt. Bei Hanna habe ich es hier noch einfacher - es liegt kein  Mann auf ihr.  
 
Mit meinen kreisenden Reizen höre ich jetzt nicht mehr auf, sehe meine Hanna aber aufmerksam an, um ihre Reaktionen bis zum Orgasmus verfolgen  zu können. Ich will, dass meine Hanna langsam, ganz langsam ihren  Orgasmus bekommt!!!!  
 
"Ist es gut so?" frage ich sie.  
 
Statt Hannas Antwort höre ich die beiden Ärztinnen sagen: "Hervorragend, wir haben schöne Aufnahmen ..... ... die Kurve ist wundervoll!!!". Und:  "Machen Sie langsam weiter, Frau Schneider ..... Ihre Freundin dürfte  bald ihren Orgasmus haben ..... wie fühlen Sie sich dabei?"  
 
"Wer ... ich?"  
 
"Ja, wie fühlen Sie sich dabei, Frau Schneider?"  
 
"Ich kenne meine Freundin .... und mir geht es dabei immer gut, wenn Sie das meinen!?"  
 
Hanna winselt jetzt im höchsten Glück, bewegt den Penis in ihrer Grotte kunstvoll hin und her, so wie ich es beim Liebesspiel zwischen Hanna  und Andi noch nie erhaschen konnte. Dann stöhnt Hanna unregelmäßig auf,  gurgelt und stößt schließlich hervor: "Julia .... meine Julia ..... ich  ...... Du machst es so gut. Wichs schön ...... reize mich .... ich  lasse mich von Andi ficken ..... oh ..... ach .... ach ...... ja .....  jaaaaaaa .... hach hach ..... jaaaaaaaa."  
 
Ich streichele Hanna unendlich sanft weiter bis sie mich in den Arm zwickt: "Hör auf, ich bin sonst da!!"  
 
Ich aber höre nicht auf, sondern setze meine Kitzlerreize fort bis .... ja, bis Hanna auf einmal völlig starr wird, das Steuerelement für den  künstlichen Penis loslässt und Ihre Hüfte - so weit es die Fesseln  zulassen - gegen den sanften Druck meiner streichelnden Hand nach oben  hebt: "Julia ..... Schatz ..... ich ...... ich .... aaaaaaaahhhhhh ....  jaaaaaaaaa .... ich .... ich .......... oooooch ...... ooooooch  ......... ooooooooooooh!!!"  
 
Jetzt kommt es meiner Hanna unendlich langsam und schön. Sie hechelt, verzieht ihr schönes, ebenmäßiges Gesicht zu einer Grimasse, wie ich  sie kenne, presst ihre Hände über meinen kreisenden Fingern zusammen,  ich höre mit meinen Reizen nicht auf, schließlich schreit Hanna ihren  Orgasmus hinaus: "Jaaaaaaaaaa ..... hach ...... hach -....... hach  ...... jaaaaaaaaaa ..... oooooooooch .... och .... aaaaaah ....  jaaaaooooh ...... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!".  
 
Es ist vollendet!!!!! Es ist ein vollendeter Orgasmus!!!!! Hanna sinkt in sich zusammen und fällt völlig erschöpft auf die Liege zurück. Hanna  sagt nichts mehr, kein Wort. Ihr Gesicht ist hochrot, der Leib ist von  feinen Schweißperlen übersät, ihre Haut rötlich-fleckig verfärbt.  
 
Ist Hanna das Ende dieses Experiments peinlich? Dass sie sich vor wildfremden Menschen so gehen ließ? Dass ich dazu beigetragen habe,  dass Hanna an diesem Experiment erfolgreich teilgenommen hat? Mir ist  eine Antwort im Augenblick ziemlich gleichgültig. Ich befinde mich in  einer seltsamen Lage aus starker Erregung und neutraler Beobachtung der  Geschehnisse.  
 
Die Antwort muss auch keiner von uns - Hanna oder ich - geben, weil die Ärztinnen uns beistehen: "Frau Lindenthal, ich hoffe, dass Sie  zufrieden mit dem Versuch waren?"  
 
Und ohne Hannas Antwort abzuwarten, werden wir von den beiden Ärztinnen nüchtern - für meine Gefühle viel zu nüchtern - verabschiedet: "Wir  haben - wie gesagt - bei Ihnen eine schöne Erregungskurve gesehen, Sie  waren eine großartige Probandin und - das können Sie auch als  Kompliment für Ihre Freundin, Frau Schneider, auffassen - wir haben  einen Orgasmus beobachten können, wie man ihn nur selten zu sehen  bekommt. Die Schwester wird Sie jetzt von Ihrer Maske und den Fesseln  befreien. Sie können sich anschließend in der Cafeteria noch gerne  hinsetzen und etwas trinken - ganz wie Sie das möchten. Wir schicken  Ihnen die Kopien der Videoaufnahmen nach Hause und Ihr Honorar  überweisen wir Ihnen in den nächsten Tagen. Es hat uns gefreut, dass  Sie an unserer Studie teilgenommen haben. Frau Schneider, können wir  jetzt mit Ihnen sprechen?"  
 
Ich bekomme wieder einen trockenen Mund: "Ja .... wir können ....... wir können für mich ...... einen neuen Termin ausmachen .... kann mich dann  meine Freundin, Frau Lindenthal, hierin begleiten?"  
 
"Selbstverständlich. Wir freuen uns auf Sie".  
 
So, wie sie das sagt, glaube ich es ihr. Ob die Ärztinnen eigentlich von diesem "wissenschaftlichen Schauspiel" unbeeindruckt geblieben sind?  Ich nehme es nicht an. Schließlich sind es ja Frauen, die außerhalb der  Studie auch Empfindungen haben.  
 
Hanna verabschiedet sich von den beiden Ärztinnen und ist schon in die Cafeteria vorausgegangen, wo wir uns später treffen wollen. Ich  vereinbare für mich einen Termin, von dem ich weiß, dass Hanna mich bei  meinem eigenen Experiment begleiten kann. Ich freue mich schon jetzt,  dass ich an dieser Untersuchungsreihe teilnehmen kann!! Ich bin  gespannt, wie ich es erleben werde, wenn mich Hanna vor allen Augen  ungehemmt masturbiert!!!  
 
Bevor ich mich schließlich auch von den Ärztinnen verabschiede, muss ich den beiden unbedingt eine Frage stellen: "Sagen Sie, die Untersuchung  wird ja auch mit Männern durchgeführt. Sie müssen verständlicherweise  auf die innere Erregungskurve bei Männern verzichten, können also keine  "inneren" Videoaufnahmen machen?"  
 
Einen Augenblick schweigen die beiden Ärztinnen, dann antwortet die eine: "Sie haben völlig Recht, Frau Schneider. Bei Männern beschränken  wir uns auf die Videoaufnahmen der körperlich sichtbaren Reaktionen und  Verhaltensweisen. Außerdem findet ein begleitendes Interview statt. Bei  Männern stehen in dieser Untersuchungsreihe andere Fragen im  Vordergrund - etwa die nach deren Fantasien während der sexuellen  Erregung".  
 
"Und wie werden die Männer erregt?", frage ich schnell.  
 
Wieder zögern die beiden Ärztinnen ihre Antwort hinaus. Die Ärztin, die auch vorher geantwortet hatte, senkt den Blick und sagt dann zögernd:  "Nun ...... nun ...... es wird Sie interessieren, dass die Erregung  sowohl durch die Probanden selbst erfolgen kann, so wie bei den Frauen  auch ......... Aber es kann auch sein, dass auf besonderen Wunsch eines  Probanden hin dieser Service durch eine von unseren Fachkräften  geleistet wird ....... auf Wunsch durch einen Mann oder eine Frau".  
 
Ich bin verblüfft. Die andere Ärztin hakt sehr schnell nach: "Bitte .... bitte behalten Sie dieses Wissen unbedingt für sich. Wir würden nicht  nur die Untersuchungsreihe gefährden, sondern hätten womöglich mehr  Zulauf von Männern als uns lieb ist!!"  
 
"Das denke ich auch. Im Übrigen können Sie sich selbstverständlich auf mein Schweigen verlassen. Als Psychotherapeutin bin ich genauso der  Schweigepflicht unterworfen wie Sie".  
 
"Oh, das ist gut!!  
 
"Noch eine abschließende Frage: Bezieht sich das begleitende Interview bei den Männern auf deren aktuelle Fantasien - auf die aktuellen  Fantasien während der Erregung, also während der Masturbation?"  
 
"Ja ...... selbstverständlich ....... das Interview wird bis kurz vor dem Orgasmus, also bis unmittelbar vor dem Samenerguss geführt"  
 
"Da bekommen Sie wahrscheinlich einiges zu hören, kann ich mir denken?"  
 
"Davon können Sie ausgehen, Frau ..... Frau Schneider"  
 
"Vielen Dank für Ihre Auskunft. Es hat mich weiter gebracht"  
 
"Auf Wiedersehen, Frau Schneider"  
 
* * *  
 
Als Hanna und ich die Cafeteria verlassen und den Heimweg angetreten haben, weiß ich bereits, dass ich gleich bei Hanna gut aufgehoben sein  werde, weil sie mir gesagt hat, dass sie mir eben gut zugehört hatte,  als sie mich zu meinem Bekenntnis gedrängt hatte. Fein, ich freue mich  auf Hanna!  
 
* * *  
 
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