Anna (fm:1 auf 1, 1390 Wörter) | ||
| Autor: Businessman | ||
| Veröffentlicht: Jun 29 2009 | Gesehen / Gelesen: 17574 / 13048 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.58 (31 Stimmen) | 
| Ein Mann und eine Frau lernen sich übers Internet kennen und entdecken den gleichen sexuellen Reiz, das Rollenspiel. Anfänglich werden noch alltägliche Situationen ausgewählt, in der ersten Geschichte die Bahnfahrt. | ||
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Anna  
 
"Hallo Anna". Sie wirkte etwas verunsichert. Dabei gab es gar keinen Grund. Wir hatten uns vor ein paar Wochen über einen Flirt-Treffpunkt  im Internet kennengelernt und festgestellt, dass wir die gleichen  Neigungen hatten. Wir beide wollten ausbrechen aus dem Alltagsbrei, wir  beide waren in einer gewissen Art Sex-besessen und wir beide hatten  einen gewissen Stil, den wir auch beim Sex wiederfinden wollten. Wir  waren weder zu dominant noch zu devot und hatten auch für  Extrembereiche nichts übrig. Auch wollten oder wollen wir unsere  gesellschaftliche Stellung nicht gefährden, Sie in Ihrer Position als  Ärztin, ich in meiner Position als Unternehmer/Vorstand in einem  internationalen Konzern. Rollenspiele weckte unser Interesse und wir  waren bereit, hierfür ein kleines Risiko einzugehen. Jeder durfte  abwechselnd bestimmen, was wie wann und wo gemacht wird. Ich durfte  zuerst vorgeben. Mein Wunsch war es immer, eine Frau, die ich nicht  kenne, in einem Zugabteil von hinten, während sie am Fenster steht, zu  nehmen. Sie sieht mich nicht an, ich begreife sie, ich schiebe ihr den  Rock hoch, ich stecke meinen Schwanz in sie hinein und ich ficke sie  einfach. Und sie lässt es sich gefallen, nein es geilt sie auf- Sie  genießt es. Sie genießt es von  einem fremden Mann richtig schön  durchgefickt zu werden, benutzt zu werden, ohne sein Gesicht zu sehen,  ohne ihn zu kennen, nur seinen Atem zu spüren und seinen Schwanz und  seine Hände. Und hinterher geht man durchs Abteil und es könnte jeder  gewesen sein.  
 
Anna, Du wirst morgen den 22.50 Uhr-Zug nach Münster nehmen von HH-Hauptbahnhof. 5. Wagen, Abteil mit den Stzplätzen 110-115. Ich habe  das ganze Abteil gemietet. Du wirst einsteigen und nach 10 Minuten,  nachdem der Zug den Bahnhof verlassen hat, wirst Du Dich an das Fenster  stellen mit dem Rücken zur Tür. Hände an die Fensterscheiben. Deinen  Hintern leicht rausgestreckt. Du wirst einen Minirock tragen, sodass  ich Dir leicht zwischen die Beine greifen kann. Dazu eine Bluse ohne BH  und die obersten Knöpfe geöffnet. Ich möchte mit meinen Händen leicht  an Deine Titten kommen können. Hast Du verstanden? Du wirst unter  keinen Umständen Deinen Kopf wenden. Lieber noch die Augen schließen,  damit Du mich, den fremden Mann nicht siehst. Anna schaute wieder  leicht verunsichert, aber ich wusste, dass es ihr gefiel und sie schon  jetzt ganz feucht zwischen ihren Beinen wurde. Ich wurde es mehr oder  minder auch. Mein Schwanz wuchs merklich an und ich konnte ihn nur  schwerlich verbergen. Wollte es auch garnicht.  
 
Am nächsten Tag bestieg ich den Zug nach Münster um 22.50 Uhr, ging aber nicht gleich in den Wagen 5, sondern hielt mich zunächst in Wagen 6  auf. Sie sollte mich nicht vorher sehen. Nach kapp 10 Minuten machte  ich mich auf dcen Weg zum Wagen 5 und zum betreffenden Abteil. Doch  kurz bevor ich das Abteil erreichte, sah ich einen anderen Mann in  dieses Abteil verschwinden. Er war etwa 10 Jahre jünger und wirkte sehr  muskulös auf mich. Ich sah Anna am Fenster stehen mit dem Rücken zur  Tür. Ihre Hände an den Scheiben, ihre Beine leicht gespreizt und ihr  Hintern leicht nach hinten gestreckt. So wie ich es gesagt hatte. Sie  trug einen kurzen schwarzen Rock, darunter Netzstrümpfe, halterlos, wie  ich es gerne mag. Und eine fast durchsichtige Bluse in einem zarten  Rot. Der fremde Mann ging langsam auf sie zu, während ich die Tür zum  Abteil öffnete. Er schaute sich zu mir um und in diesem Moment gab ich  ihm, und ich weiss nicht warum, das Zeichen weiterzumachen und sich  nicht um mich zu kümmern.  
 
Der fremde Mann stand jetzt ganz nah hinter ihr. Sie musste seinen Atem hören. Er sagte kein Wort. Er nahm seine Hände, fasste an ihre Taille  und glitt langsam hinauf. Ihr Körper verspannte sich leicht. Sie  wusste, gleich würden seine Hände ihren Busen erreichen. Er strich mit  seinen Handflächen zunächst über ihre Brüste. Dabei spürte er bereits  ihre geschwollenen Brustwarzen. Und jetzt zwirbelte er mit dem linken  Daumen und Zeigefinger ihre rechte Brustwarze. Mit seiner rechten Hand  fuhr er in ihre geöffnete Bluse hinein und umschloss ihre linke Brust  ganz. Er quetschte sie geradezu aus und es verursachte ihr einen  leichten Schmerz, aber es machte sie nur noch geiler. Jetzt ging er  wieder einen Schritt zurück. Er betrachtete sie kurz, wie sie im kurzen  Minirock ihm Ihren Arsch hinstreckte. Er fuhr jetzt mit seiner rechten  Hand unter ihren Rock. Sie hatte kein Höschen an. Seine Hand wanderte  direkt zwischen ihren Beinen an ihre Muschi. Er fuhr mit seinem  Mittelfinger an ihrer Spalte lang: Sie war schon sehr feucht.  Offensichtlich bereit, gefickt zu werden.  
 
 
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