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Mein neuer Job (fm:Schlampen, 2711 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2009 Gesehen / Gelesen: 53298 / 38234 [72%] Bewertung Teil: 8.16 (104 Stimmen)
Arbeitslos.... Wie soll es weiter gehen? Lest selbst wie mein neuer Job aussieht.

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© Chatlady2303 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Hand wanderte über meine Titten, eine streichelte sanft meinen Po. Ich erwiderte seine Zärtlichkeiten und begann ihn langsam auszuziehen. "Meine Schöne, bleib heute Nacht bei mir und bereite mir einen schönen Aufenthalt." Dabei schob er mir 300 € in die Hand. Schnell steckte ich das Geld in meine Handtasche und begann mich auszuziehen. Mit großen Augen und offenem Mund verfolgte er meinen Strip. Lasziv schon ich mit die Träger meines BH´s über die Schulter und befreite mich von allen störenden Textilien. Es begann eine heiße Nacht. Wir fickten wie die Karnickel. Er befriedigte mich immer wieder und ich habe seinen Schwanz mehrmals gemolken. Schließlich schliefen wir erschöpft aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen weckten mich sanfte Hände auf meinem ganzen Körper. Er streichelte mich überall und machte mich schon wieder scharf. Als ich die Augen auf machte, sah ich, dass sein Schwanz auch schon wieder einsatzbereit abstand. Gerne ließ ich mich nochmal von ihm ficken. Als ich später aus der Dusche kam fand ich einen Zettel vor.

Es war eine sehr schöne Nacht mit dir. Nimm das für deine Dienstleistung heute Morgen. Vielleicht sieht man sich noch mal.

Unter dem Zettel lagen nochmal 100€. Ich zog mich wieder an und fuhr nach Hause. Mein Mann wartete schon. "Und wie war es? Hast du dir deinen Job so vorgestellt? Los, erzähl." Stolz wedelte ich mit dem Geld vor seinen Augen und erzählte ihm, wie der Abend verlaufen ist. "Heute Abend gehe ich wieder los. Der Job scheint sehr einträglich zu sein."

An diesem Abend saß ich wieder an der Bar und trank meinen Weißwein. Schon bald kam ein sehr gepflegter Mann, so um die 30, auf mich zu. "Guten Abend, darf ich Ihnen was anbieten?" Gerne sagte ich zu und wir unterhielten uns angeregt. "Haben Sie Lust auf ein Spielchen? Ein Spielchen der etwas anderen Art? Dann seien sie in 30 Minuten vor der Tür von Zimmer 525." Er stand auf und ging. Was sollte das? Neugierig auf das was geschehen würde stand ich pünktlich vor der genannten Zimmertür. Die Tür ging auf und ein fester Griff zog mich hinein. "Schön dass du gekommen bist. Für diese Nacht wirst du tun was ich von dir verlange. Machst du das Spiel mit, kannst du dir morgen früh das Geld von der Kommode mitnehmen, oder du gehst jetzt." Ich nickte nur. Neugierig auf das was geschehen wird trat ich in die Mitte des Raumes. "Zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir da eingekauft habe." Schnell zog ich mich aus und legte alle Kleider ordentlich auf einen Stuhl. Stolz auf meinen Körper stellte ich mich wieder mitten in den Raum. Er musterte mich, griff derb an meine Brüste, knetete sie und zog an den Nippeln. Schmerz stieg in mir hoch und ein kleiner Aufschrei war die Folge. Mit einem festen Schlag auf meine Sitzfläche forderte er absolute Stille. Seine Musterung ging weiter. Seine Hand ging tiefer, über meinen Bauch drängte seine Hand zwischen meine Beine. Automatische stellte ich mich breitbeinig hin. Ich genoss seine Berührungen, auch, als er ohne Vorwarnung mit 4 Fingern in meine Muschi griff. Ich liebe es, wenn mich ein Mann hart ran nimmt. Er merkte schnell, dass mir gefiel was er mit mir machte, und begann mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich wollte stöhnen, aber er hatte Stille befohlen. Sollte er doch das Spiel bestimmen, schließlich bezahlte er dafür. Mit der anderen Hand griff er mir an den Arsch und schon waren 2 Finger in meinem Hintereingang verschwunden. Seine Hände fickten mich gleichzeitig vorne und hinten. Ich fühlte mich wie aufgespießt. Mein Orgasmus war nicht aufzuhalten. Seine Hände gaben mich frei.

"Das gefällt dir, du Nutte. Du bist aber dafür da, mich zu erfreuen. Los auf die Knie. Blas meinen Schwanz." Schnell ging ich auf die Knie und befreite seinen Schwanz um ihn zu blasen. Er hatte schon jetzt eine beachtliche Größe, in meinem Mund schwoll er noch an. Ich konnte diesen Monsterschwanz kaum zur Hälfte in den Mund bekommen. Er begann mich in den Rachen zu ficken. Mein Würgen ignorierte er, er schob mir den Schwanz immer weiter. Ich gab mein Bestes. Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz raus und spritze mir die ganze Sahne ins Gesicht und in die Haare. "Lass alles, wo es ist. So siehst du richtig nuttig aus." Mit festem Griff zog er mich hoch und warf mich bäuchlings auf das große Bett. Was ich vorher nicht gesehen hatte, merkte ich jetzt sehr schnell. Er hatte meine Wartezeit genutzt um Fesseln am Bett anzubringen. Schnell war ich wie ein X auf das Bett gespannt. Alle meine Glieder waren stramm festgebunden. Schnell schon er mir noch ein Kissen unter die Hüften. So stand mein Po gut präsentiert hoch und offen für den Gebrauch. Ich konnte ihn nicht sehen, ich konnte nur hören, dass er sich auszog.

Er kam zu mir. Ich merkte, dass er zwischen meinen Beinen kniete. Ein einem kräftigen Stoß war sein dicker Schwanz in meiner Muschi verschwunden. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit überkam mich. Seine harten Stöße ließen mich in eine andere Welt verschwinden. Ich wurde immer geiler. Mehrere Orgasmes überkamen mich. Woher er den Plug hatte weis ich nicht, aber ich spürte schmerzhaft, wie er in meinen Arsch schob. So ausgefüllt Stieß er immer fester seinen Schwanz in meinen Leib. Mit mehreren Schüben entlud er sich in mir. "Den Plug behältst du noch, deinen Arsch will ich gleich auch noch ausprobieren. Los mach meinen Schwanz sauber." Schnell schob er ihn mir in den Mund. Meinen Saft zu schmecken erregte mich schon wieder. "Du Luder kannst wohl nicht genug bekommen. Wenn ich dich das nächste mal bestelle, werde ich dafür sorgen, das du genug bekommst." Es war mir egal was das zu bedeuten hatte. Ich war befriedigt und zufrieden. Mit Genuss legte ich seinen Schwanz, der auch bald wieder zu seiner Größe zurück fand. So vorbereitet nahm er sich meinen Arsch vor. Er fickte mein Poloch, wie er vorher meine Muschi beglückt hat. Tiefe, kräftige Stöße in meinen engen Darm ließen ihn diesmal schneller kommen.

Er verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche. Warum ließ er mich so liegen? Wollte er noch mehr? Meine beiden Löcher brannten. Zum einen von seinen heftigen Stößen, aber auch von der Größe seines Schwanzes. Er kam zurück und setzte sich eben das Bett auf einen Stuhl. "Es hat mir gefallen, du Nutte. Gib mir deine Handynummer damit ich nochmal bestellen kann." Schnell nannte ich ihm meine Telefonnummer, die er aufschrieb. Dann löste er meine Fesseln. Ich ging mich schnell duschen und zog mich dann an. Bevor ich ging nahm ich das Geld von der Kommode. Es waren 500€.

Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann, was ich für das Geld tun musste. Ich gönnte mir eine kleine Pause. Am Wochenende werde ich bestimmt kein Glück haben, da ficken die Geschäftsleute ihre Ehefrauen. Wenn ihr nun glaubt mein Mann würde zu kurz kommen, so irrt ihr gewaltig. Meine Erzählungen von Job machten ihn immer so heiß, dass er regelrecht über mich her fiel. Wir haben schon immer viel und gerne gefickt. Zu Hause lief ich am liebsten ohne Unterwäsche herum. Auch mein Mann trug selten einen Slip. So waren wir ständig fickbereit und nutzen dies auch ausgiebig aus. Am Samstagabend hatten wir uns mir einem befreundeten Paar verabredet, mit dem wir schon viele erotische Stunden verbracht haben. Ich bereitet uns ein Bad, das wir in unserer großen Wanne gemeinsam genossen. Unsere Hände konnten einfach nicht still bleiben. Wir verwöhnten uns gegenseitig und wurden so geil, dass er noch in der Wanne seinen Steifen in meine heiße Votze schob und mich tief durchfickte. "Du kannst auch wirklich nie genug bekommen. Du fickst die ganze Woche mit fremden Männern und mir stehst du auch noch immer zur Verfügung. Aber lassen wir Uwe auch noch was übrig. Ich will nachher Doris auch noch richtig ran nehmen." Mein Mann hatte die Geilheit in den Augen stehen.

Kaum hatten wir uns fertig gemacht, klingelte es auch schon an der Haustür. Uwe und Doris waren gekommen. Ich merkte die gierigen Blicke von Uwe durch meine Bluse auf meiner Haut brennen. Schon beim gemeinsamen Abendessen wanderte die Hand von Uwe an meinen Schenkeln immer höher. Wie immer hatte ich auf einen Slip verzichtet. Uwe half mir das Geschirr in die Küche zu tragen. "Du bist heute wieder so geil, beug dich über den Stuhl, du bist jetzt fällig." Schnell schob er mich in die gewünschte Position und versenkte seinen harten Schwanz tief in meine tropfende Möse. Tiefe harte Stöße brachten mich zum Orgasmus. "Um den nächsten Orgasmus wirst du mich bitten müssen, du kleine Schlampe."

Beim Nachtisch erzählten wir unseren Freunden von meinem neuen Job. Doris blieb der Mund offen stehen. Das hätte sie nicht von mir gedacht, aber allein der Gedanke ließ sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschen. Ich musste erzählen, was ich so machen musste, auch das ich gelegentlich gefesselt wurde. "Das werden wir heute auch mit dir machen. Doris, du wirst dich anschließen müssen. Wir werden euch Schlampen heute benutzen. Mal sehen wie geil euch das macht." Uwe und Jörg waren sich einig.

"Räumt das Geschirr ab und kommt an den Pool." Lautete die knappe Anweisung von Jörg. Die Männer standen auf und gingen schon mal vor in den Keller. Doris und ich räumten ab. Der Gedanke an das was passieren wird ließ und heiß werden. Ich begann an Doris herum zu spielen. Schnell hatte ich 2 Finger in ihrer Möse und fickte sie leicht an. Ihre Hände griffen an meine Titten und kneteten meine Nippel. Heiß wie läufige Hündinnen gingen wir in den Keller. Unsere Männer waren nicht zu sehen. Wir zogen uns aus und sprangen in den guten geheizten Pool.

"Raus mit euch aus dem Wasser. Legt euch auf die Liegen." Nur zu gerne befolgten wir die Anweisungen. Unsere Männer banden uns breitbeinig auf den Liegen fest und begannen unsere Votzen zu streicheln. In unserem Spielzimmer befanden sich einige Toys wie Dildos, Plugs aber auch eine Peitsche und eine Gerte.

Uwe und Jörg hatten die Zeit genutzt und die Spielsachen bereit gelegt. Unsere Löcher wurden gestopft. Dieses tolle Gefühl so ausgefüllt zu sein ist einfach unbeschreiblich. Uwe nahm die Peitsche und streichelte damit meine Brüste. "Auf deiner nassen Haut hinterlässt das bestimmt schöne Streifen. Aber ich will dir nicht deinen Job ruinieren." Ein paar leichte Peitschenhiebe auf meine gefüllte Votze machten mich so geil, ich lief einfach aus. "Bitte Uwe gib mir deinen Schwanz, bitte fick mich. Ich bin so schwanzgeil, bitte schenk mir einen Orgasmus." "Brave Schlampe, bitte mich um einen Orgasmus. Du sollst meinen Schwanz haben. Mach dein Maul auf." Und schon war sein Schwanz in meinem Mund verschwunden. Tief stieß er mir den Schwanz in den Rachen. Uwe kam hinzu und fickte mich mit dem Dildo und dem Plug abwechselt tief in meine Löcher. Das Gefühl als 3 Loch Stute benutzt zu werden ließ mich von einem Orgasmus zum anderen schweben. Mit dicken Schüben entlud sich Uwe tief in meinem Rachen.

Dann war Doris dran. Mich ließen sie einfach liegen. Auch Doris wurden von den beiden Männern in alle Löcher gefickt.

Der Abend wurde zu einer verfickten Nacht. Ob im Pool, im Spielzimmer, unter der Dusche oder auf den Liegen, wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Den Sonntag nutzen wir mehr oder weniger zum ausschlafen. Natürlich war immer wieder ein Quicki drin.

Mein Job machte mir immer mehr Spaß.

Mein Mann zeigte mir eines Morgens eine Anzeige in der Tageszeitung. Seriöses Unternehmen sucht Damen und Herren für Abendbegleitung. "Was hältst du davon, wenn ich da mal anrufe?" Mein Mann war ganz aufgeregt. Schnell war die Nummer gewählt. Es wurden Damen und Herren gesucht, die Geschäftsfrauen und Männer zu abendlichen Terminen, oder einfach nur zum Essen begleiten. Was danach geschehen könnte war nicht im Angebot der Firma, das war Privatsache der Begleitung. "Ich werde mich da heute Nachmittag vorstellen gehen. Mal sehen was dabei raus springt.

Mein Mann bekam den Job, aber das ist eine andere Geschichte.



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