Mein neuer Job (fm:Schlampen, 2711 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jul 01 2009 | Gesehen / Gelesen: 54349 / 39096 [72%] | Bewertung Teil: 8.16 (104 Stimmen) | 
| Arbeitslos.... Wie soll es weiter gehen? Lest selbst wie mein neuer Job aussieht. | ||
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Hand wanderte über meine Titten, eine streichelte sanft meinen Po. Ich  erwiderte seine Zärtlichkeiten und begann ihn langsam auszuziehen.  "Meine Schöne, bleib heute Nacht bei mir und bereite mir einen schönen  Aufenthalt." Dabei schob er mir 300 € in die Hand. Schnell steckte ich  das Geld in meine Handtasche und begann mich auszuziehen. Mit großen  Augen und offenem Mund verfolgte er meinen Strip. Lasziv schon ich mit  die Träger meines BH´s über die Schulter und befreite mich von allen  störenden Textilien. Es begann eine heiße Nacht. Wir fickten wie die  Karnickel. Er befriedigte mich immer wieder und ich habe seinen Schwanz  mehrmals gemolken. Schließlich schliefen wir erschöpft aneinander  gekuschelt ein.  
 
Am nächsten Morgen weckten mich sanfte Hände auf meinem ganzen Körper. Er streichelte mich überall und machte mich schon wieder scharf. Als  ich die Augen auf machte, sah ich, dass sein Schwanz auch schon wieder  einsatzbereit abstand. Gerne ließ ich mich nochmal von ihm ficken. Als  ich später aus der Dusche kam fand ich einen Zettel vor.  
 
Es war eine sehr schöne Nacht mit dir. Nimm das für deine Dienstleistung heute Morgen. Vielleicht sieht man sich noch mal.  
 
Unter dem Zettel lagen nochmal 100€. Ich zog mich wieder an und fuhr nach Hause. Mein Mann wartete schon. "Und wie war es? Hast du dir  deinen Job so vorgestellt? Los, erzähl." Stolz wedelte ich mit dem Geld  vor seinen Augen und erzählte ihm, wie der Abend verlaufen ist. "Heute  Abend gehe ich wieder los. Der Job scheint sehr einträglich zu sein."  
 
An diesem Abend saß ich wieder an der Bar und trank meinen Weißwein. Schon bald kam ein sehr gepflegter Mann, so um die 30, auf mich zu.  "Guten Abend, darf ich Ihnen was anbieten?" Gerne sagte ich zu und wir  unterhielten uns angeregt. "Haben Sie Lust auf ein Spielchen? Ein  Spielchen der etwas anderen Art? Dann seien sie in 30 Minuten vor der  Tür von Zimmer 525." Er stand auf und ging. Was sollte das? Neugierig  auf das was geschehen würde stand ich pünktlich vor der genannten  Zimmertür. Die Tür ging auf und ein fester Griff zog mich hinein.  "Schön dass du gekommen bist. Für diese Nacht wirst du tun was ich von  dir verlange. Machst du das Spiel mit, kannst du dir morgen früh das  Geld von der Kommode mitnehmen, oder du gehst jetzt." Ich nickte nur.  Neugierig auf das was geschehen wird trat ich in die Mitte des Raumes.  "Zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir da eingekauft habe."  Schnell zog ich mich aus und legte alle Kleider ordentlich auf einen  Stuhl. Stolz auf meinen Körper stellte ich mich wieder mitten in den  Raum. Er musterte mich, griff derb an meine Brüste, knetete sie und zog  an den Nippeln. Schmerz stieg in mir hoch und ein kleiner Aufschrei war  die Folge. Mit einem festen Schlag auf meine Sitzfläche forderte er  absolute Stille. Seine Musterung ging weiter. Seine Hand ging tiefer,  über meinen Bauch drängte seine Hand zwischen meine Beine. Automatische  stellte ich mich breitbeinig hin. Ich genoss seine Berührungen, auch,  als er ohne Vorwarnung mit 4 Fingern in meine Muschi griff. Ich liebe  es, wenn mich ein Mann hart ran nimmt. Er merkte schnell, dass mir  gefiel was er mit mir machte, und begann mich mit seinen Fingern zu  ficken. Ich wollte stöhnen, aber er hatte Stille befohlen. Sollte er  doch das Spiel bestimmen, schließlich bezahlte er dafür. Mit der  anderen Hand griff er mir an den Arsch und schon waren 2 Finger in  meinem Hintereingang verschwunden. Seine Hände fickten mich  gleichzeitig vorne und hinten. Ich fühlte mich wie aufgespießt. Mein  Orgasmus war nicht aufzuhalten. Seine Hände gaben mich frei.  
 
"Das gefällt dir, du Nutte. Du bist aber dafür da, mich zu erfreuen. Los auf die Knie. Blas meinen Schwanz."  Schnell ging ich auf die Knie und  befreite seinen Schwanz um ihn zu blasen. Er hatte schon jetzt eine  beachtliche Größe, in meinem Mund schwoll er noch an. Ich konnte diesen  Monsterschwanz kaum zur Hälfte in den Mund bekommen. Er begann mich in  den Rachen zu ficken. Mein Würgen ignorierte er, er schob mir den  Schwanz immer weiter. Ich gab mein Bestes. Kurz bevor er kam zog er  seinen Schwanz raus und spritze mir die ganze Sahne ins Gesicht und in  die Haare. "Lass alles, wo es ist. So siehst du richtig nuttig aus."  Mit festem Griff zog er mich hoch und warf mich bäuchlings auf das  große Bett. Was ich vorher nicht gesehen hatte, merkte ich jetzt sehr  schnell. Er hatte meine Wartezeit genutzt um Fesseln am Bett  anzubringen. Schnell war ich wie ein X auf das Bett gespannt. Alle  meine Glieder waren stramm festgebunden. Schnell schon er mir noch ein  Kissen unter die Hüften. So stand mein Po gut präsentiert hoch und  offen für den Gebrauch. Ich konnte ihn nicht sehen, ich konnte nur  hören, dass er sich auszog.  
 
Er kam zu mir. Ich merkte, dass er zwischen meinen Beinen kniete. Ein einem kräftigen Stoß war sein dicker Schwanz in meiner Muschi  verschwunden. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit überkam mich.  Seine harten Stöße ließen mich in eine andere Welt verschwinden. Ich  wurde immer geiler. Mehrere Orgasmes überkamen mich. Woher er den Plug  hatte weis ich nicht, aber ich spürte schmerzhaft, wie er in meinen  Arsch schob. So ausgefüllt Stieß er immer fester seinen Schwanz in  meinen Leib. Mit mehreren Schüben entlud er sich in mir. "Den Plug  behältst du noch, deinen Arsch will ich gleich auch noch ausprobieren.  Los mach meinen Schwanz sauber." Schnell schob er ihn mir in den Mund.  Meinen Saft zu schmecken erregte mich schon wieder. "Du Luder kannst  wohl nicht genug bekommen. Wenn ich dich das nächste mal bestelle,  werde ich dafür sorgen, das du genug bekommst." Es war mir egal was das  zu bedeuten hatte. Ich war befriedigt und zufrieden. Mit Genuss legte  ich seinen Schwanz, der auch bald wieder zu seiner Größe zurück fand.  So vorbereitet nahm er sich meinen Arsch vor. Er fickte mein Poloch,  wie er vorher meine Muschi beglückt hat. Tiefe, kräftige Stöße in  meinen engen Darm ließen ihn diesmal schneller kommen.  
 
Er verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche. Warum ließ er mich so liegen? Wollte er noch mehr? Meine beiden Löcher brannten. Zum einen  von seinen heftigen Stößen, aber auch von der Größe seines Schwanzes.  Er kam zurück und setzte sich eben das Bett auf einen Stuhl. "Es hat  mir gefallen, du Nutte. Gib mir deine Handynummer damit ich nochmal  bestellen kann." Schnell nannte ich ihm meine Telefonnummer, die er  aufschrieb. Dann löste er meine Fesseln. Ich ging mich schnell duschen  und zog mich dann an. Bevor ich ging nahm ich das Geld von der Kommode.  Es waren 500€.  
 
Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann, was ich für das Geld tun musste. Ich gönnte mir eine kleine Pause. Am Wochenende werde ich  bestimmt kein Glück haben, da ficken die Geschäftsleute ihre Ehefrauen.  Wenn ihr nun glaubt mein Mann würde zu kurz kommen, so irrt ihr  gewaltig. Meine Erzählungen von Job machten ihn immer so heiß, dass er  regelrecht über mich her fiel. Wir haben schon immer viel und gerne  gefickt. Zu Hause lief ich am liebsten ohne Unterwäsche herum. Auch  mein Mann trug selten einen Slip. So waren wir ständig fickbereit und  nutzen dies auch ausgiebig aus. Am Samstagabend hatten wir uns mir  einem befreundeten Paar verabredet, mit dem wir schon viele erotische  Stunden verbracht haben. Ich bereitet uns ein Bad, das wir in unserer  großen Wanne gemeinsam genossen. Unsere Hände konnten einfach nicht  still bleiben. Wir verwöhnten uns gegenseitig und wurden so geil, dass  er noch in der Wanne seinen Steifen in meine heiße Votze schob und mich  tief durchfickte. "Du kannst auch wirklich nie genug bekommen. Du  fickst die ganze Woche mit fremden Männern und mir stehst du auch noch  immer zur Verfügung. Aber lassen wir Uwe auch noch was übrig. Ich will  nachher Doris auch noch richtig ran nehmen." Mein Mann hatte die  Geilheit in den Augen stehen.  
 
Kaum hatten wir uns fertig gemacht, klingelte es auch schon an der Haustür. Uwe und Doris waren gekommen. Ich merkte die gierigen Blicke  von Uwe durch meine Bluse auf meiner Haut brennen. Schon beim  gemeinsamen Abendessen wanderte die Hand von Uwe an meinen Schenkeln  immer höher. Wie immer hatte ich auf einen Slip verzichtet. Uwe half  mir das Geschirr in die Küche zu tragen. "Du bist heute wieder so geil,  beug dich über den Stuhl, du bist jetzt fällig." Schnell schob er mich  in die gewünschte Position und versenkte seinen harten Schwanz tief in  meine tropfende Möse. Tiefe harte Stöße brachten mich zum Orgasmus. "Um  den nächsten Orgasmus wirst du mich bitten müssen, du kleine Schlampe."  
 
 
Beim Nachtisch erzählten wir unseren Freunden von meinem neuen Job. Doris blieb der Mund offen stehen. Das hätte sie nicht von mir gedacht,  aber allein der Gedanke ließ sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her  rutschen. Ich musste erzählen, was ich so machen musste, auch das ich  gelegentlich gefesselt wurde. "Das werden wir heute auch mit dir  machen. Doris, du wirst dich anschließen müssen. Wir werden euch  Schlampen heute benutzen. Mal sehen wie geil euch das macht." Uwe und  Jörg waren sich einig.  
 
"Räumt das Geschirr ab und kommt an den Pool." Lautete die knappe Anweisung von Jörg. Die Männer standen auf und gingen schon mal vor in  den Keller. Doris und ich räumten ab. Der Gedanke an das was passieren  wird ließ und heiß werden. Ich begann an Doris herum zu spielen.  Schnell hatte ich 2 Finger in ihrer Möse und fickte sie leicht an. Ihre  Hände griffen an meine Titten und kneteten meine Nippel. Heiß wie  läufige Hündinnen gingen wir in den Keller. Unsere Männer waren nicht  zu sehen. Wir zogen uns aus und sprangen in den guten geheizten Pool.  
 
"Raus mit euch aus dem Wasser. Legt euch auf die Liegen." Nur zu gerne befolgten wir die Anweisungen. Unsere Männer banden uns breitbeinig auf  den Liegen fest und begannen unsere Votzen zu streicheln. In unserem  Spielzimmer befanden sich einige Toys wie Dildos, Plugs aber auch eine  Peitsche und eine Gerte.  
 
Uwe und Jörg hatten die Zeit genutzt und die Spielsachen bereit gelegt. Unsere Löcher wurden gestopft. Dieses tolle Gefühl so ausgefüllt zu  sein ist einfach unbeschreiblich. Uwe nahm die Peitsche und streichelte  damit meine Brüste. "Auf deiner nassen Haut hinterlässt das bestimmt  schöne Streifen. Aber ich will dir nicht deinen Job ruinieren." Ein  paar leichte Peitschenhiebe auf meine gefüllte Votze machten mich so  geil, ich lief einfach aus. "Bitte Uwe gib mir deinen Schwanz, bitte  fick mich. Ich bin so schwanzgeil, bitte schenk mir einen Orgasmus."  "Brave Schlampe, bitte mich um einen Orgasmus. Du sollst meinen Schwanz  haben. Mach dein Maul auf." Und schon war sein Schwanz in meinem Mund  verschwunden. Tief stieß er mir den Schwanz in den Rachen. Uwe kam  hinzu und fickte mich mit dem Dildo und dem Plug abwechselt tief in  meine Löcher. Das Gefühl als 3 Loch Stute benutzt zu werden ließ mich  von einem Orgasmus zum anderen schweben. Mit dicken Schüben entlud sich  Uwe tief in meinem Rachen.  
 
Dann war Doris dran. Mich ließen sie einfach liegen. Auch Doris wurden von den beiden Männern in alle Löcher gefickt.  
 
Der Abend wurde zu einer verfickten Nacht. Ob im Pool, im Spielzimmer, unter der Dusche oder auf den Liegen, wir fickten uns die Seele aus dem  Leib. Den Sonntag nutzen wir mehr oder weniger zum ausschlafen.  Natürlich war immer wieder ein Quicki drin.  
 
Mein Job machte mir immer mehr Spaß.  
 
Mein Mann zeigte mir eines Morgens eine Anzeige in der Tageszeitung. Seriöses Unternehmen sucht Damen und Herren für Abendbegleitung. "Was  hältst du davon, wenn ich da mal anrufe?" Mein Mann war ganz aufgeregt.  Schnell war die Nummer gewählt. Es wurden Damen und Herren gesucht, die  Geschäftsfrauen und Männer zu abendlichen Terminen, oder einfach nur  zum Essen begleiten. Was danach geschehen könnte war nicht im Angebot  der Firma, das war Privatsache der Begleitung. "Ich werde mich da heute  Nachmittag vorstellen gehen. Mal sehen was dabei raus springt.  
 
Mein Mann bekam den Job, aber das ist eine andere Geschichte.  
 
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