Erotisches Uno - es geht ans Eingemachte (fm:Gruppensex, 1151 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Georg30 | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2009 | Gesehen / Gelesen: 25523 / 21528 [84%] | Bewertung Teil: 8.08 (62 Stimmen) |
Was als harmloser geselliger Abend begonnen hat, geht langsam in eine erotisch aufgeladende Stimmung über. Die Hemmungen schwinden mehr und mehr. |
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Also standen wir beide gemeinsam von der Coach auf und versuchten synchron die Unterhose runterzuziehen. Mein Blick auf Andis Körpermitte verriet, daß auch er zumindest einen halbsteifen Schwanz präsentieren würde. Ich war also in guter Gesellschaft. Die anderen begannen rhythmisch zu klatschen, es war eine Mischung aus freudiger Erregung, Spaß und einem gewissen Unglauben, daß das, was wir hier veranstalteten tatsächlich in der Realität passierten. Langsam, Zentimeter für Zentimeter zogen wir die Unterhose runter, hielten dabei die Hand über unsere Körpermitte. Die Unterhosen lagen schon am Boden, als die Mädels enthusiastisch im Chor: "Wir wollen alles sehen!" sangen. Man fühlte sich für einen Moment wirklich wie ein Star und es war uns sozusagen eine Verpflichtung, diesem Wunsch auch nachzukommen. Gleichzeitig hoben wir die Hände und präsentierten uns in unserer vollen Pracht. Andis Schwanz war richtig aufgerichtet, während meiner durch die gewisse Nervösität nur halb steif vom Körper abstand.
Wir hatten unsere Aufgabe erfüllt, nun konnten wir uns auf weitere optische Schmankerln freuen - die hoffentlich das nächste Spiel bringen würde. Sylvia saß immer noch komplett angezogen, bis auf ihre Socken da. Ich lächelte ihr zu, denn ihr Körper interessierte mich von allen Mädels am meisten. Was ging wohl in ihr vor? Wollte sie sich auch zeigen oder bereitete ihr das eher Unbehagen?
Ich entspannte mich zusehends, fand im Moment gar nichts dabei nackt in meinem Wohnzimmer zu sitzen - umgeben von meinen Freunden. Rein beiläufig warf ich eine Frage in die Runde: "Wie gehts jetzt eigentlich weiter, wenn Andi oder ich wieder verlieren sollten?" Irgendwie war uns klar, daß der heutige Abend nach einer Steigerung verlangte und wir nun nicht einfach uns wieder anziehen würden und Risiko spielen. Da platzte Sylvia mit einem Vorschlag raus: "Also, da wir uns wirklich alle schon gut kennen und wir untereinander nie eifersüchtig waren, wäre mein Vorschlag, daß der Gewinner sich eine Aufgabe für den Verlierer überlegen darf." Walter grinste zurück: "Alles erlaubt?" Babsi reagierte als erste: "Alles, was Spaß macht. Aber man hat immer das Recht, nein zu sagen!" Ich versuchte zu relativieren: "Ich glaube, wir wissen alle, wo Grenzen sind!" Christine streichelte mir über den Oberschenkel, ein paar Zentimeter fehlten gerade noch und sie hätte meinen Schwanz berührt: "Ja, aber man kann die auch etwas ausdehnen!" Wieder lachten alle. Es war schon eine spezielle Gruppe. Mit anderen Leuten hätte das sicherlich sofort Eifersucht hervorgerufen, aber bei uns gab es sowas nicht, weil wir uns gegenseitig einfach 100% respektierten.
Also wurde eine weitere Runde gespielt und dieses Mal verlor auch Christine. Sylvia war Vorletzte. Christine inszenierte ihren Strip wie immer zu einer kleinen Show. Sie zog an ihren Tanga von beiden Seiten, drehte sich dann mit dem Rücken zu uns und beugte sich sexy runter, während sie das Teil auszog. Sie war offensichtlich ganz rasiert und man konnte ihre Spalte gut sehen. Ich glaubte sogar den einen oder anderen Lusttropfen zu erkennen. So oder so war es offensichtlich, daß es ihr gefiel, wenn ihr Männer beim Ausziehen zusahen.
Auch Sylvia mußte also mal den Pullover ausziehen. Sie machte das auch entsprechend langsam und es war für uns ebenso erregend zu sehen, was ihre Brüste versprachen. Nur Walter meinte lakonisch: "Na, das wurde ja auch Zeit, daß wir von dir auch was zu sehen bekommen!" Sylvia lächelte und meinte: "Tja, jeder hat sein eigenes Timing!" In der nächsten Runde verlor Katharina und Walter. Beide würden also danach ebenfalls nackt sein. Katharina zog sich ohne große Show aus. Sie hatte aufgrund des Alkohols und der allgemeinen Stimmung keine große Scham, aber man merkte, daß es für sie Überwindung kostete. Ihre Brüste ernteten allgemeine Begeisterung und Andi und ich bekamen wieder einen richtigen Ständer. Unten war sie nur halb rasiert, was mir gut gefiel. Den Strip von Walter begleitete Christine und es wurde eine geile Show. Sie stellte sich nackt vor ihn, strich ihn mit den Händen den Oberkörper entlang, immer weiter runter und berührte dann seinen Schwanz über der Hose. Dieser stand schon steil ab und sie deutete sogar kurz an, daran zu saugen. Dann fuhr sie mit den Händen in seine Unterhose und begann ihn langsam zu massieren. Walter verdrehte dabei die Augen, viel hätte wohl nicht gefehlt und er wäre vor uns allen gekommen. Dann zog sie mit der anderen Hand die Hose herunter und hielt immer noch seinen Schwanz fest in ihrer Hand.
Es waren alle ruhig geworden und man hörte nur mehr die Hintergrundmusik im Radio. Fast automatisch hielt Andi seinen Schwanz in der Hand und
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