Ohne Höschen (fm:Verführung, 1308 Wörter) | ||
Autor: Spark | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2009 | Gesehen / Gelesen: 41546 / 24704 [59%] | Bewertung Geschichte: 7.68 (77 Stimmen) |
Wir waren eingeladen und Inge hatte ein Idee. |
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Ohne Höschen
Wir waren bei Freunden eingeladen, zum Grillen im Garten, es war einer dieser Tage an dem man schon sitzen ins schwitzen kommt, schwül und heiß. Schon beim anziehen war es heiß, meine Freundin überlegte was sie den so anziehen könnte. Sie stand also nach dem Duschen vor ihrem Kleiderschrank und nahm dieses und jenes Teil raus und sortierte es wieder ein. "Kannst auch so gehen", meinte ich und sie grinste mir zu, "hättest du wohl gern". Jedenfalls holte sie einen Minirock und ein Shirt mit Spaghettiträgern raus und legte die Sachen aufs Bett. Dann sprang sie weiter Rum und machte mich total an da sie ja noch immer nichts an hatte. Ihre prächtigen Möpse standen schön prall von ihr ab und wenn sie sich hier und da bückte konnte ich die süße rasierte Rundung ihrer Muschi zwischen den Schenkeln sehen. Ich ging also ins Bad um mich zu rasieren, sonst wären wir sicherlich zu spät gekommen denn der Anblick war echt heiß und mir stand mein Pin schon bis zum Bauchnabel. Kurze Zeit später kam ich aus dem Bad und zog mich an. Inge war auch endlich fertig und wir konnten los. Im Auto konnte ich es kaum glauben, ihr Rock war durch den tiefen Sitz hochgerutscht und gab ihr blankes Fötzchen preis, sie trug kein Höschen. Ich konnte kaum fahren vor Erregung, mir stand der Schwanz schon wieder, ließ mir aber sonst nicht anmerken das ich es gesehen hatte. Als wir ankamen begrüßten uns unsere Freunde wie immer recht Herzlich. Wir erzählten und tranken erst mal was. Der Grill brannte schon. Als wir dann essen wollten rutschte mir ausversehen das Besteck vom Tisch und ich wollte es aufheben. Als ich mich unter den Tisch drückte Öffnete Inge ihre Schenkel und kickte mich mit dem Fuß an, das ich auch ja zu ihr hin sah. Als ich dann hochkam hatte ich wieder eine Erektion und sie lächelte mir zu, "alles klar". Klar, klar war nur das sie mich total heiß machte. Später saßen wir ziemlich locker rum und hier und da machte sie Bemerkungen wie, "Ziemlich feucht heute", oder, "Bei der Feuchte hat man schon einen harten Stand" und so weiter. Ich mußte mich dann auch noch zweimal unter den Tisch bücken um ihr dies und das auf zu heben, jedesmal öffnete sie die Schenkel und strich sie mit dem Finger über ihre Muschi. Ich hielt es kaum noch aus und wollte Inge endlich Ficken so machte sie mich an. Zu allem Überfluß kam sie auch noch mit ihrem Fuß an und strich mir über die Hose die fast dauerhaft eine Beule hatte. Normalerweise bin ich sehr gerne bei unseren Freunden, aber diesmal wäre ich froh gewesen endlich nach Hause zu können. Gegen elf Uhr meinte Inge dann auch das es langsam Zeit würde nach Hause zu Fahren. Nach einer weiteren viertel Stunde war es dann so weit und wir verabschiedeten uns. Rolf und Petra sagten nichts von wegen bleibt doch noch was oder so, ich glaube die beiden hatten schon irgendwas mit bekommen. Auch brachten sie uns nicht zur Tür. "Ihr kennt ja denn Weg durchs Haus und die Haustüre ist bestimmt noch offen" sagte Rolf. Aus dem Garten raus und dann durchs Treppenhaus an der Waschküche vorbei. Gerade an der Waschküche angekommen hielt ich Inge fest und fing an sie zu Knutschen und zog sie dabei an die Waschmaschinen, zog ihr den Mini hoch und fuhr ihr mit den Fingern über die Muschi, sie war schön feucht. Also drehte ich sie um und drückte sie gegen die Maschine die gerade da stand, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Drückte ihn gegen ihre Fotze und drückte ihn rein. Inge stöhnte leise auf. Sie Sprudelte mir förmlich entgegen als ich anfing zu stoßen. Lange würde es bestimmt nicht dauern. Schließlich waren wir ja schon den ganzen Abend geil. Mein Schwanz fing schon an zu kribbeln nach einigen Stößen und Inge Stöhnte zwar leise aber ununterbrochen. "Gleich Schatz, gleich komm ich" hörte ich sie noch sagen. Ich war auch so weit und erhöhte das Tempo nochmals. Jetzt wurde sie Lauter, was uns aber in diesem Moment egal war. Es hätten sogar einige Mieter da stehen können, wir hätten nicht auf hören können vor lauter Geilheit. Sie kam zum Orgasmus, denn sie atmete nur noch stockend, ein wenig konnte ich mich noch zurückhalten, ihre Knie zitterten, sie hatte mühe sich auf den Beinen zu halten und klammerte sich an die Waschmaschine. Dann war es auch bei mir so weit und ich spritze ihr mein Sperma in ihre Pussi. Es war irre schön. Kurz blieb ich noch in ihr drin und zog mich dann zurück. Inge drehte sich zu mir um und gab mir einen dicken Kuß. "Gute Idee von mir, oder?" Wieder gab sie mir einen Kuß und ich meinte "die Beste". Ich zog mir meine Hosen hoch und Inge den Rock runter. Nicht ohne sich mit den Fingern durch die Muschi zu fahren und sie ab zu lecken."mmmmmm, laß uns fahren, ich glaub ich will mehr davon". Im Auto rutsche dann ihr Rock hoch und ich konnte sehen wie mein Saft aus ihr rauslief da sie die Beine etwas gespreizt hatte. Zu Hause angekommen, es dauerte so ca. zwanzig Minuten, ging es ihr gar nicht schnell genug. Kaum hatten wir die Wohnungstür geschlossen ging sie mir schon an die Wäsche. Es dauerte wohl keine fünf Sekunden da hatte sie mich so wie
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