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gesaugt, bis ich nun die süßen, kleinen rhythmischen Zuckungen vernahm, die schnell heftiger wurden. Sein Sperma arbeitete sich aus seinen Lenden hervor und ich machte mich bereit seinen Samen zu nehmen. Jetzt spürte ich die ersten kleinen Rinnsale, die sich aus der Eichel quälten. Das Glied in meinem Mund zuckte jetzt unkontrolliert heftiger - ich bewegte mich nicht - und nach zwei Sekunden pumpte mir der Schwanz drei üppige Spermaladungen, gefolgt von zahlreichen kleineren, netten Spritzern in meinen "schluckfertigen" Rachen und ich trank seinen Samen auf der Stelle gierig weg!

Ich entließ seinen Penis saugend aus meinem Mund, mein Blick streifte nur flüchtig über den gedeckten Tisch, als ich mich anschließend nach rechts zu meinem "Favoriten" wandte. "Jetzt hoffe ich zu erfahren, ob Ihre Super-Bälle auch wirklich prall gefüllt sind...", sagte ich zu dem Kellner ohne ihn dabei anzuschauen und tauchte mit weit offenem Mund meinem Kopf auf die fette Eichel. Sie blieb fast an meinem Gaumen stecken und ich musste meinen Kopf noch kräftiger tiefer drücken, damit ich dieses Monstrum "sicher" in mir hatte! Ich spürte jetzt an meinem Hinterkopf seine Hand, die mich nun noch tiefer auf das Glied drückte, bis ich die dicke Schwanzspitze fest in der Kehle stecken hatte. Jetzt tat sich noch nichts und lange konnte ich meine Luft nicht mehr anhalten... Mit der rechten Hand langte ich zu seinem Riesenbeutel, drückte und walkte diesen fordernd. Urplötzlich schoss mir dann unmittelbar danach, ein mächtiger Spermaschub tief in den Hals. Aber diese Samenfontäne, die sich aus der dicken Eichel in meinem Kehlkopf entlud, spritzte fortlaufend weiter - wie ein einziger, dicker Samenstrahl zwängte sich dieser mit großem Druck durch meine Kehle in meinen Hals, sodass ich ohne zu schlucken, die Spermaflut meine Speiseröhre hinunterfließen spürte!

Der Kellner stand kerzengerade neben mir, und hielt meinen Kopf weiter, fest auf sein Glied gedrückt, während sein Schwanz jetzt endlich anfing "richtig" zu pumpen. Enorme, heftige Samenstöße drangen nun aus dem pochenden Glied und sausten meine Gurgel hinunter - eine ganze Weile - er spritzte mindestens 10 mal in üppigen Stößen ab und ich ließ mir alles in den Magen pumpen! Als auch er fertig war, tupfte ich mir "ladylike" mit der Serviette die Lippen ab.

Nun kam mein Freund gerade wieder zurück und wollte Nachtisch bestellen. Ich musste über die Ironie dieser Situation laut lachen, die Serviette immer noch an meinen (Sperma-) Lippen und stimmte meinem Freund aufdringlich zu. Ich sah den Obern (jetzt erst) frech ins Gesicht und bestellte den "Nachtisch" mit der Frage, ob diese beiden Kellner heute die einzigen in der Belegschaft des Restaurants waren. Sie wussten sofort was ich meinte und ließen den Chefkoch und den Küchenlehrling antreten. Wir ließen uns zwecks des Desserts beraten und mein Freund sollte die Kellner kurz in die Küche begleiten, um die Früchte mit auszuwählen. Die beiden Köche blieben an meiner Seite stehen und öffneten wie erwartet ihre Hosen. Wieder saugte ich mir die Eicheln der Reihe nach rasch in den Mund und schluckte ihren heftig spritzenden Samen. So bekam ich meinen ganz "persönlichen" Dessert - auch noch gratis!