Nicht nur Arbeit (fm:Romantisch, 897 Wörter) | ||
Autor: Anonymousbiest | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2009 | Gesehen / Gelesen: 19072 / 32 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.38 (26 Stimmen) |
Heuernte mal anders |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Nicht nur Arbeit ist wichtig
Das Wetter spielt schon das ganze Jahr nur verrückt, wir warten auf ein paar schöne Tage um endlich Heu zu machen. Endlich ist es soweit, ein paar schöne heisse Tage sind gemeldet. Also, ab auf die Wiesen und Gras mähen, wenden, wieder wenden.....Scheisse Gewitter mit Platzregen. Viel fluchen und schimpfen und hoffen das noch was zu retten ist. Also, wieder raus und wieder wenden, das ganze (fast) von vorne. Endlich, das Gras ist zu Heu geworden und kann reingebracht werden. Jetzt beginnt die eigentliche Schufterei, wir müssen raus auf die Wiesen, Ballen pressen und per Hand aufladen. stapeln und das ganze so das es weder kippen kann und auch der ganze Platz genutzt wird. Unsere Laune ist dennoch gut, endlich Heu reinbringen können, 32 hungrige Mäuler sind auch übern Winter zu stopfen.
Als wir endlich den letzten Wagen beladen ist unsere Stimmung ausgelassen, wir necken uns und blödeln rum, eh ich mich verseh hab ich Heu in der Hose.....mein Liebling versteckt sich nach dem Attentat lachend in seinem Traktor. Ich angel brummelnd das kratzende Zeugs aus der Hose um es ihm direkt in seine wandern zu lassen. Doch huch, was spür ich da? Na, die Beule war aber in letzte Tagen eher abwesend. !Scheiss Heustress! Ich freu mich und kann es mir nicht verkneifen nochmal drüber zu streichen, was er mit einem frechen Grinsen quittiert.
Am Stall heisst es die ganzen Ballen abladen, aufs Förderband packen und oben im Heuboden abnehmen und stapeln. Es liegt schon wieder Gewitterstimmung in der Luft, es ist stickig, Bremsen und Mücken stürzen sich auf uns. Aber, endlich Heu! So, noch ein paar Ballen, mein Schatz kommt mit auf den Heuboden um mit zu stapeln. Wir necken und blödeln wieder mehr rum, ich knuff ihn in die Seite und er landet auf einem Stapel losem Heu, zieht mich zu sich und es beginnt ein wildes Geknutsche. Da ich mich eher unwohl fühle, alles kratzt und juckt, total verschwitzt, Heu in der Hose, im BH, flücht ich wieder nach unten und benutz die Pferdedusche für mich. Schnell Schuhe runter, Socken runter, Hose hoch gekrempelt, Langarmshirt runter und endlich das kühle nass auf mir verteilen. *seufz* Boah, das tut gut. Mein Liebling schaut von oben zu und freut sich über den Anblick, durch seine Blicke und das kalte Wasser stehen meine Nippel wie Zinnsoldaten, seine Hose zeigt eine deutliche Beule. Ui, welcher schöner Anblick für mich. Dezent feucht im Schritt kletter ich die Treppe wieder hoch und kuschel mich an ihn. Dankbar nimmt er mich in der Arm und knabbert mir am Ohr. Ein Schauer jagt den nächsten über meinen Rücken, "Bastard, du weisst das ich dir da nie wiederstehen kann", ein leichtes lachen kommt als Antwort. Ich schau hoch und schau in seine schönen, liebevollen Augen. Endlich küssen wir uns, seine Hände gehen auf Entdeckungstour, streicheln meinen Rücken, wandern nach vorne und streicheln meine Brust.... Hui, is das schön. *seufz Ich küss seine eh schon nackte Brust, wander nach unten, knie mich hin. Befrei seinen gefangenen aus der engen Hose, was er mir mit einem dankbaren seufzen annimmt. Langsam und genüsslich, glücklich nehm sich sienen stramm stehenden Gesellen in den Mund umkreis seine Eichel mit der Zunge, ein genüssliches aufstöhnen dringt zu mir. Eh ich mich recht verseh, graben sich seine großen, schönen Hände in meine Haare, ziehen mich vorsichtig hoch und wir flitzen, kichernd wie Teenies in "unser" Heulager. Schnell die Klamotten runter und wir fallen übereinander her wie ausgehungert. Er saugt, knabbert, küsst mich an jeder Stelle die er erreichen kann. Ich geniess und stöhn leise vor mich hin. Eh ich mich nicht mehr beherrschen kann und nur noch aus Lust besteh, richt ich mich auf, und geh so beherrscht wie möglich auf Entdeckungstour. Küssend, knabbernd, streichelnd arbeit ich mich zu seinem besten Stück durch um ihn nach Strich und Faden zu verwöhnen. Er stöhnt nun deutlich mich geschlossenen Augen, geniesst die Behandlung sichtlich, ach wie ist das schön für mich. Ich steh auf und setz mich auf ihn, langsam lass ich seinen besten in mich gleiten und fang an zu reiten. Er liegt einfach nur da und geniesst, ich kann seine ständig wachsende Lust nicht nur körperlich spüren. Boah, wie ist das schön....huch, zack, lieg ich unten er auf mir, seine Hände suchen meine und er verschränkt unsere Finger ineinander. Hmm, diese Nähe, diese Lust....boah! Schon allein die Innigkeit die uns verbindet lässt mich keuchen. Ein paar Stöße noch und ich besteh nur noch aus Lust und Gier, ich spür seinen besten in mir nochmal wachsen und schon spür das zucken und ich lass mich fallen. Keuchend und stöhnend kommen wir. Alles aussenrum ist egal. Als wir wieder zu uns finden hören wir unten ein gebrummel. "wo die beiden nur stecken"....er flüstert mir zu "soll ich meiner Mutter sagen wo ich steck?" Wir prusten los...flink schlüpfen wir in unsere Klamotten und rufen... Hier oben sind wir und kommen wie Unschuldslämmer an die Treppe. Seine Mutter schaut hoch, guckt etwas irritiert und brummt "Ich hab für euch den Tisch mit gedeckt" "Wo wart die ganze Zeit" Als sie zurück zum alten Haus läuft, "die junga Leut heutzutach, führen sich auf wie die junga Hünd, ham sa scho jeds zwaa Kinner". Ob wir Ihr beim Abendessen hätten sagen sollen das wir überlegen noch ein gemeinsames zu bekommen. *grins
naja, üben müssen wir dafür auf jeden Fall ;)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Anonymousbiest hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Anonymousbiest, inkl. aller Geschichten | |