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Überraschung für meine Frau (fm:Partnertausch, 1985 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 11 2009 Gesehen / Gelesen: 69928 / 53266 [76%] Bewertung Geschichte: 7.77 (149 Stimmen)
Ich überliess meine Frau unserem Schwarzen Freund während ich seine Freundin bumste.

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In dieser Geschichte geht es um meine Frau Michelle und einen von mir lange gehegten Wunsch, der sich letztes Jahr auch erfüllte.

Es war im Sommer letzten Jahres. Michelle und ich begingen unseren 2. Hochzeitstag. Ich bin nicht sehr geschickt in der Auswahl von Geschenken und von daher fiel meine Wahl zuerst auf den Obligatorischen Blumenstrauss. Gesagt getan, flugs von der Arbeit nach Hause betrat ich unser Haus. Ein kühler Luftzug empfing mich als ich eintrat und ich folgte Ihm bis zur Veranda. Dort lag Michelle in der Sonne, wie immer oben ohne und Telefonierte mit Ihrer besten Freundin. Sie hatte mich nicht kommen hören und ich schlich mich von hinten an Sie heran. Langsam ging ich in die Knie und führte meine Hand sanft von hinten an Ihre Brüste. Sie zeigte keine Regung und quasselte Munter weiter. Ich verzog das Gesicht, stand auf und stellte mich Ihr in die Sonne. Meine Augen fuhren an Ihrem Körper entlang. Ihre grossen, Strammen Brüste und Ihr schlanker Körper Faszinierten mich immer wieder. Ich wedelte mit den Blumen vor Ihr herum und Sie deutete mir mit einer Handbewegung, das Ich verschwinden soll. Etwas geknickt ging ich in die Küche, stellte die Blumen in die Spüle und ging erstmal Duschen. Ich trat aus der Dusche heraus, schwang mir ein Handtuch um und ging auf die Veranda. Michelle lag immer noch da und sah aus, als ob Sie über etwas nachdachte. Sie hob Ihren Körper von der Liege und ging an mir vorbei. Ich kam mir etwas Überflüssig vor und ging Ihr nach. "Was ist denn los?", fragte ich Sie. "Es ist Sonja, Ihr Freund hat Sie mal wieder hintergangen. Ich treffe mich heute Abend mit Ihr zum Essen und dann reden wir mal über alles." Innerlich freute ich mich etwas darüber. Endlich mal ein Abend allein, nur der Fernseher und Ich. Auf dem Sofa liegend wartete ich, bis Michelle von oben herab kam. Ich hörte Ihre Schritte und ich musste schlucken, als ich Sie sah. Michelle hatte dieses Hautenge, Pastellfarbene Kleid mit dem Tief ausgeschnittenen Dekollete an, das Ihre Formen Extrem zur Geltung brachten. Langsam regte sich in meinen Shorts etwas und ich wünschte, ich könnte Sie hier und jetzt nehmen. "Bis später, Schatz", sagte Sie noch und verschwand durch die Haustür. Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Sonja und Ihren Schwarzen Freund Manolo, von dem Sie einmal sagte, er wäre bestens Bepackt und ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michelles Körper unter diesen Schwarzen Händen und Ihre Möse unter diesem Schwarzen Riemen aussehen. Lange Tage dachte ich an diese Konstellation und eines Tages nahm ich mir ein Herz und rief Manolo an. Ich redete lange um den heissen Brei herum und kam dann Irgendwann auf den Punkt. Ich lud Ihn und Sonja für Samstagabend zu uns ein. Abends zu Hause nahm ich Michelle in den Arm und flüsterte Ihr ins Ohr, das ich für Samstag eine grosse Überraschung für Sie hätte. Sie sah mich mit grossen Augen an und ich bat Sie, dass Sie mir an diesem Abend bedingungslos Vertrauen müsse. Ohne zu zögern sagte Sie ja. Es kribbelte in meiner Hose bei dem Gedanken, was kommen wird. Die restlichen Tage bis zum Samstag dümpelten dahin und endlich kam der Tag. Michelle kam zu mir, stellte sich vor mich und sagte, "Heute mache ich alles was Du von mir verlangst, ohne Einschränkungen, wirklich alles." Sie sagte es mit einem Ernst in der Stimme, der mir etwas Angst machte. "Gut", sagte ich. "Geh nach oben, zieh Dich aus und warte dort auf mich". Mit einem lächeln auf den Lippen ging sie nach oben und tat wie Ihr befohlen wurde. Um 19.00 Uhr klingelte es an der Tür. Sonja und Manolo standen in der Tür und ich bat beide herein. Sonja hatte ein Hautenges Kostüm an, das Ihren Körper sehr betonte und der Michelles in nichts nachstand. Ich führte Sie ins Wohnzimmer und bat Sonja in die Küche. "Heute hast Du die Chance, es Manolo Heim zu zahlen", flüsterte ich in Ihr Ohr. Mit grossen Augen sah ich Sie an und bedeutete Ihr, in der Küche zu bleiben. Ich ging nach oben und sah Michelle Nackt auf dem Bett sitzen. "Wer ist denn da gekommen?", fragte Sie. Ich sagte nichts, nahm den Schal aus dem Schrank, band Ihre Augen zu, nahm Sie am Arm und führte Sie die Treppe herab. Manolo stockte der Atem, ich deutete Ihm, keinen Ton zu sagen und stellte Michelle mitten ins Wohnzimmer. Etwas steif stand Sie dort, aber machte keine Anstalten, etwas gegen meine Anweisungen zu unternehmen. Ich konnte sehen, wie erregt Manolo wurde. Er sah mich mit grossen Augen an und ich deutete mit der Hand auf meine Frau. Meine Frau zuckte leicht zusammen, als er Ihren Hals berührte. Ihre Nippel richteten sich unverzüglich auf und Sie bekam eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte mich sehr und mein Schwanz wurde hart. Seine Schwarzen Hände streichelten sanft über Ihren ganzen Köper. Ich musste raus hier. Ich überliess meine Frau Ihrem Schicksal. Ich ging in die Küche. Sonja lehnte am Herdblock in dessen Mitte und schaute mich fragend an. Ich trat vor Sie, nahm Ihrem Kopf in meine Hände und küsste Sie Intensiv. Sie wehrte sich nicht. Ich legte meine

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