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Meine Phasen (fm:Anal, 2056 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2009 Gesehen / Gelesen: 25552 / 19730 [77%] Bewertung Geschichte: 7.25 (36 Stimmen)
Mann mittleren Alters gibt sich eigentlich auf, wird aber eines besseren belehrt.

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Meine Phasen by robyx66

Es begann vor sieben Jahren. Meine Frau hatte mich wegen einem anderen verlassen. Ich war es selber schuld. Habe sie vernachlässigt, und nach mehreren Warnungen Ihrerseits war es dann soweit. Sie verliebte sich in einen anderen.

Nun stand ich da. Was tun? Ich durchlief mehrere Phasen. Zuerst war die Mitleidstour-Phase dran. Natürlich bemitleidete ich mich selbst. Bei der nächsten Phase habe ich einen neuen besten Freund gefunden. Fast jeder kennt IHN: der ALKOHOL.

Phase drei: wo bin ich??? Als ich eines Morgens aufwachte merkte ich das ich in einem fremdem Bett neben einer fremden Frau lag. Für mich war das neu, kannte ich doch vorher nur meine Noch-Frau neben mir liegen. Wieder eingeschlafen, wachte ich irgendwann später wieder auf. Alleine im Bett, ich drehte mich um und sah sie aus einem Augenwinkel im hinteren Teil des Raumes. Eine Blondine, mit langen Haaren bis oberhalb ihres Po's. éWenn man 21 Jahre mit der gleichen Frau (schon im Sandkasten haben wir zusammen gespielt und da hat sie mich gefragt ob ich mit ihr gehen wolle) zusammen war, merkt man teilweise nicht das man für andere noch attraktiv ist. Muss aber geklappt haben, sonst wäre ich ja nicht hier' dachte ich mir.

Als sie merkte das ich langsam wieder wach wurde erzählte sie mir wie es dazu kam das ich in ihrem Bett lag, während sie Kaffee kochte, und wie geil es gestern mit mir war.

Ich konnte ihr nur teilweise folgen denn ich spürte noch den Restalkohol in mir. Dann hörte ich das Wort "kiffen". Ich dachte mir total erschrocken éIch habe gekifft? Ich?? Ich???' Sie erzählte mir das sie mich vorher schon beobachtet hatte. Ich war halt ihr Typ. Sie beschloss bewusst mich abzufüllen, und bat mir dann eine Tüte an. Das musste sie mir nicht zweimal anbieten sagte sie, ich muss total spitz darauf gewesen sein. Und ich dachte wieder: éIch, gekifft, freiwillig, willig???' So spitz das ich sie das erstemal in der Toilette im Pub(wo mich mittlerweile jeder kannte) genommen haben soll.

Ich war noch sprachlos, ich sah sie mir mal genau an. Eine unscheinbare Person. Eine Allerweltsfrau-Mensch. Ca. 25 Jahre,so schätzte ich sie, lange blonde Haare aber auffällige Augen. Ich kannte nicht einmal ihren Namen. Sie brachte mir den Kaffe aufs Bett, und gab mir ein Kuss auf den Mund. Ich weiß noch das ich errötete. Aber warum?

Sie sprach mich mit meinen Namen an und fragte mich wie die Nacht für mich war. Ich konnte aber nicht mehr antworten, denn beim ersten Schluck Kaffee den ich zu mir nahm merkte ich das die Flüssigkeit in 10-facher Ausführung sich in Richtung Mund wieder rauswollte. Sie bemerkte es, und lief mit mir mich stützend ins Bad. Wir schafften es noch, sonst kann ich nur sagen hätten wir schwimmen können. Sie versorgte mich, und nach einer kurzen Weile ging es mir auch wieder besser. Ich entschuldigte mich dafür. Aber sie blieb cool, meinte sie hätte heute Nacht nach dem geilen Sex, noch eine Tüte geraucht und da kam es auch bei ihr hoch.

Ich lag dann wieder im Bett: "Ich will dich ja nicht beleidigen,aber kannst du mir deinen Namen sagen?" Sie lachte, und ich errötete wieder. Als sie das bemerkte lachte sie noch lauter. "Hanna" sagte sie, und küsste mich wieder auf den Mund. Diesmal aber hatte sie Ihre Zunge mit drin. "Und, weist du noch überhaupt was von gestern?Wenn du meinen Namen schon nicht mehr weist!" "Das ist mir jetzt aber peinlich. Bin ja auch noch angesudelt vom ganzen Alkohol......nein...ich weis nichts im Moment. Vielleicht wenn bald der Nebel, den ich noch teilweise sehe, weg ist fällt mir das eine oder andere wieder ein. Aber wie hat es dir denn gefallen?" "Sag mal, stimmt es das du vor 15 Jahren das letzte mal gekifft hast.?" Ich erstaunt "Also habe ich das doch gesagt,langsam wird es heller.Ja es stimmt!" "Hmm.." sagte sie ".dafür war es ein geiler Fick mit dir.Hast lange ausgehalten,ist ja bei jedem anders. Du wolltest immer weiter. Mir tut jetzt noch immer alles weh,ist noch ziemlich wund. Aber alleine der Gedanke macht mich wieder geil!" und fasste sich zwischen die Beine. Das ganze liess mich natürlich nich kalt. Denn unter dem Laken macht er sich bemerkbar. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen innigen Kuss. Ich habe gemerkt das sie es bis in Ihren Zehenspitzen gefühlt hat. So intensiv hat sie mich geküsst das es

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