Unerwarteter Kundenbesuch - Das Wiedersehen (fm:Dreier, 2852 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wildboy80 | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2009 | Gesehen / Gelesen: 22386 / 17701 [79%] | Bewertung Teil: 8.73 (71 Stimmen) |
Mein letztes Treffen mit Sabine sollte nicht mein letztes sein ... |
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Unerwarteter Kundentermin - Das Wiedersehen
Seit meinem letzten Besuch bei Sabine Bayer waren nun drei Wochen vergangen. Ich hatte eine Menge Arbeit zu erledigen und kam so gar nicht erst dazu, zu häufig an Sie zu denken. Eines Tages klingelte dann mein Handy. Da doch des Öfteren unsere Zentrale anrief um neue Termine bekannt zu geben, nahm Ich das Gespräch nebenher entgegen, ohne auf das Display zu schauen. Zu meiner Überraschung meldete sich jedoch Sabine am anderen Ende. Wir unterhielten uns kurz bevor Sie zum eigentlichen Grund ihres Anrufes kam. "Ich habe derzeit ein Objekt drüben in Schnellstadt, da wären noch ein paar Dinge an der Verkabelung zu erledigen, bevor Ich das Objekt vermieten kann. Könntest du dir das vielleicht mal anschauen?" Ich bejahte und sie nannte mir Adresse und Termin, wann Sie in der Wohnung anzutreffen sei. "Ich erwarte dich dann vor Ort mit Fr. Brehmer, sie ist aller Voraussicht nach die neue Mieterin und hat eventuell noch weitere Wünsche an dich". Wir verabschiedeten uns und Ich ging meinem restlichen Tagesgeschäft nach.
Am darauf folgenden Samstag traf Ich zum vereinbarten Zeitpunkt am Objekt ein. Ein neues Mehrfamilienhaus in ruhiger Lage, da am Feldrand gebaut. Ich suchte mir einen Parkplatz und begab mich zur Haustüre. Sabine hatte mir erzählt, dass dieses Haus gerade erst gebaut wird und deshalb die Türanlage noch nicht fertig sei. Neben dem Eingang hatten die Bauarbeiter Material gelagert und dort fand Ich auch, wie von Sabine versprochen, den versteckten Hausschlüssel. Nachdem ich das Haus betreten hatte, begab Ich mich in den obersten Stock. Die Wohnungstür war nur angelehnt. Ich trat leise ein und lauschte. Außer leisen Stimmen war nicht viel zu hören. Die Damen werden wohl schon bei der Besprechung sein. Ich schloss die Tür hinter mir und ging den Stimmen nach. Als Ich gerade einen der Räume betreten wollte, hörte Ich einen Seufzer.
Vorsichtig blickte Ich um die Ecke und traute meinen Augen kaum. Sabine stand einer gleichgroßen, mir jedoch unbekannten blonden Dame gegenüber, beide in Geschäftsoutfit. Die Unbekannte musste Fr. Brehmer, die neue Mieterin, sein. Interessant wurde es jedoch, als die beiden sich näher kamen und zärtlich küssten. Um einen Tagtraum zu vermeiden, kniff Ich mich selber in den Arm. Der Schmerz und die Tatsache, dass sich das Bild vor meinen Augen nicht verändert hatte, zeigte mir, dass es real war. Sofort machte mein Blut einen Betriebsausflug ins Kellergeschoß und Ich beobachtete weiter die beiden Damen. Die Unbekannte Dame machte einen etwas unsicheren Eindruck. Sabine hatte nun vorsichtig damit begonnen, den Körper der Unbekannten sanft zu erforschen. Ihre Hände strichen die Konturen der Bluse nach, Ihre Lippen hinterließen eine feuchte Spur am Hals. Die Blonde hielt sich an Sabines Schultern mit geschlossenen Augen fest und seufzte leise ob der Zärtlichkeiten, die ihr hier zuteil wurden.
Mittlerweile hatte sich Sabine mit den Lippen zur Bluse vorgearbeitet und begann diese vorsichtig zu öffnen. Ihr Gegenüber zuckte dabei kurz zusammen und Sabine gab ihr daraufhin wieder einen zärtlichen Kuss. "Pssst Süße, lass dich fallen, hier kann uns niemand stören, von dem wir es nicht wollen." Dabei blickte Sie kurz zu mir hinüber und zwinkerte mir zu. Sie wusste also, das Ich hier war. Ohne Worte schienen wir uns einig, dass Ich mich hier zurückhalte und erst später zu erkennen gebe. Sabine widmete sich wieder voll und ganz ihrem Gegenüber. Die Bluse war nun kein großes Hindernis mehr. Hervor kam ein weißer Spitzen-BH, der zwei wunderschöne Brüste verhüllte. Nachdem Sabine Sie von der Bluse befreit hatte, machte sie sich am BH zu schaffen. Um ihn kurz darauf beiseite zu legen. Sie hatte wunderschöne Brüste. Ihre gleichmäßig gebräunte Haut mit den bereits hervorstehenden Warzen waren ein wundervoller Anblick. Die Blonde Unbekannte ließ es geschehen und seufzte nun schon etwas lauter. "Ich habe so was noch nie gemacht... also mit einer Frau" Sie schien etwas unsicher zu sein. "Entspann dich Natascha, lass mich nur machen und genieß es. Es wird dir gefallen." Jetzt kannte Ich zumindest den Namen der Dame. Natascha ließ Sabine gewähren und setzte sich auf einen der Stapel aus Dämm-Material und Verkleidungsmaterial, welchen die Handwerker für diesen Raum aufgestellt hatten. Sabine nahm nun die Hände von Natascha und führte Sie zu ihrem Körper. "Streichele mich, Ich zeige dir wie Ich es mag" Natascha hatte bereits hochrote Wangen, dies jedoch wohl eher wegen ihrer eigenen Erregung, als der Scham. Sanft fuhr Sie Sabines Körper entlang, ihre Brüste, den Bauch und die Hüften. Sie beobachtete jede Regung von Sabine und erkundete jeden Zentimeter. Nun bereits etwas mutiger geworden, machte sie sich nun ebenfalls vorsichtig an
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