Meine Erziehung zur O Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 2791 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: wolfgang | ||
| Veröffentlicht: Jul 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 41146 / 32331 [79%] | Bewertung Teil: 8.46 (71 Stimmen) | 
| Einer verheirateten Frau ist es langweilig. Sie spürt, dass sie sexuelle Neigungen hat und antwortet daher auf eine Anzeige. Nun beginnt ein interessantes Spiel. | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Erschreckt fahre ich hoch und schließe rasch die Beine. Unerwartet hat  er seine Hand unter meinem Rock geschoben und mir in den Schritt  gefasst. An der Leine werde ich heftig nach unten gerissen; fast wäre  ich gestolpert.  
 
"Bitte, bitte, nicht hier! Wir können beobachtet werden!"  
 
Mit ruhiger, sicherer Stimme antwortet der Mann: "Eine O lässt sich dies gefallen. Eine O freut sich, wenn ihr zwischen die Schenkel gefasst  wird, sie macht sie extra breit. Eine O will dabei beobachtet werden.  Eine O ist nicht verklemmt. Sie will, dass jeder sieht, wenn sie  benutzt wird." Ganz ruhig tadelt er mich: "Ich hatte dir befohlen einen  kurzen Minirock und eine durchsichtige Bluse zu tragen, darunter  solltest du nackt sein! Du bist ungehorsam! Du wirst heute nicht dafür  bestraft. Zieh aber sofort die Strumpfhose aus!  
 
Ich laufe knallrot an. "Hier, auf dem Parkplatz! Wenn jemand kommt?" - "Du sollst gehorchen und keine Fragen stellen!" - Zögernd gleiten meine  Hände unter den Rock. Zum Glück habe ich einen Slip an.  
 
"Los, wird's bald!" - Er meint es ernst! Verlegen gehorche ich! - "Soll ich die Strumpfhose in den Wagen legen?" - Sein Befehl: "Nimm die  Strumpfhose und binde sie an die Autoantenne von dem silberfarbenen  Mercedes, der dort parkt. Dann komm her. Die Augen bleiben auf den  Boden gerichtet. Geh!" Ich gehorche. Nach ca. 25 Schritten bin ich bei  dem Mercedes und knote die Strumpfhose an die Antenne.  
 
Ich gehe zurück. Da ich meine Augen auf den Boden richte, muss ich mich konzentrieren. Neben diesem Wohnmobil habe ich meinen Porsche geparkt.  Richtig, an den Hosenbeinen erkenne ich den Mann. Seine männliche,  keinen Widerspruch duldende Stimme befiehlt: "Bück dich, du  nichts-würdige geile Sau! Beine auseinander!"  
 
Die Sprache, die Stellung, seine Hand unter meinem Rock, in aller Öffentlichkeit!, dies erniedrigt. Ich laufe rot an. Es ist  entwürdigend! In mir bäumt sich alles auf. Ob ich mich wehren soll?  Dann ist das Abenteuer zu Ende.  
 
Der Fremde wühlt, mit fester Hand sich unter den Slip und berührt meine Scheide. Seine Finger gleiten in meinen Liebestunnel. Das hat noch  keiner mit mir gemacht. Obwohl ich mich schäme, spreize ich trotzdem  gerne die Beine, denn der feste Griff in meine Möse lässt meine  Schenkel zittern. Es tut gut. Es ist schön so gepackt zu werden. Eine  wilde Geilheit erfasst mich urplötzlich. Ich kann ein leichtes Stöhnen,  mitten auf dem großen Waldparkplatz, nicht unterdrücken.  
 
Der Fremde: "Du bist nicht saftig genug, aber dies werden wir ändern." Dabei spüre ich, wie meine Scheide voller Saft ist. Soll ich noch  saftiger werden?  
 
Der Fremde: "Knöpfe die Bluse auf!" Ich gehorche. "Richte dich auf und schlage die Bluse weit auseinander! Hände auf den Rücken!"  
 
Mit niedergeschlagenem Blick stehe ich unsicher da. Zum Glück habe ich den BH an. - "Hast du eine Nagelschere in deiner Handtasche?" - "Ja." -  "Gib sie mir!" Ich suche sie heraus. Er nimmt sie und schneidet beide  BH-Träger einfach durch, dann durchtrennt er den BH zwischen den  Brüsten. Er befiehlt: "Nimm die Fetzen und leg sie auf das rote Auto,  vorne auf die Windschutzscheibe, das dort steht."  
 
Ich ziehe die Fetzen aus der Bluse. Mit nackten Brüsten stehe ich auf dem Parkplatz! Ob ich die Bluse zuhalten darf? Ich unterlasse es.  Hoffentlich sieht mich niemand! Warum lasse ich das mit mir machen?  Meine Würde als Frau wird vollkommen mit Füßen getreten! Alles prickelt  in mir! Was ist nur mit mir los?! Eine wilde Geilheit erfasst mich.  
 
Ca. 10 Schritte sind es auf die andere Seite. Die BH-Fetzen lege ich vorne auf das Auto. Schnell gehe ich wieder zurück zu diesem Mann. Bei  jedem Schritt schaukelt die Hundeleine zwischen den Brüsten hin und her  und meine Brüste wippen auf und ab. Die ganze Situation bringt mich  total durcheinander. Ich verstehe mich selber nicht mehr: Dass ich dies  mit mir machen lasse, dass ich so geil sein kann!  
 
Der Fremde nimmt die Nippel meiner Titten zwischen die Finger zieht und knetet sie hart durch. - "Auu!" Schmerz durchdringt meinen Körper. Aber  auf dem Parkplatz kann ich nicht aufschreien; nur gurgelnde  Schmerzenslaute kommen aus meiner Kehle. Abrupt hört er auf. Ob jemand  kommt?  
 
Dem Mann gefällt es mich bloßzustellen, mich zu quälen, ohne dass ich meine Schmerzen herausschreien kann. Mein Körper reagiert merkwürdig;  er geilt immer mehr auf!  
 
Er befiehlt: "Bück dich! Beine breit!" Der Fremde schlägt den Rock hinten hoch. Ohne ein Wort zu sagen durchtrennt der mit meiner  Nagelschere den Slip an beiden Seiten der Hüfte, so dass er zu Boden  fällt. - "Ich hatte dir gesagt, du sollst unter Rock und Bluse nackt  sein. Nun bist du es! Nimm deinen Slip und lege ihn auf das Auto da  hinten!" - Ich gehorche. Was werden die Leute denken, wenn sie  zurückkommen und überall zerschnittene Unterwäsche auf den Autos  finden?  
 
Warum habe ich nur die neuen Seidendessous angezogen. Der Slip kostete über 70,-- € und der BH über 100,-- €. Ich bin total verunsichert und  fühle mich sehr unwohl, so nackt unter Rock und Bluse. Warum mach ich  da eigentlich mit? Ob ich noch alles unter Kontrolle haben? Ich kenne  mich nicht mehr! Ich bin so geil, dass mir alles egal ist, auf der  einen Seite. Anderseits schäme ich mich total. Öffentlich habe ich mich  ausgezogen und selber gedemütigt. Hoffentlich hat uns niemand  beobachtet, es wäre nicht zum aushalten.  
 
Der Fremde: "Richte dich auf. Nimm den Rock vorne hoch! So ist es gut. - Jetzt bücke dich!" - Mit einer Hand sucht er meine Klitoris, mit der  anderen eine Brust. - Es beginnt in mir zu kribbeln. Schade, dass er  aufhört. Was soll das!? Der Mann nimmt die Leine in die Hand und geht  einfach los. Will er mich mit offner Bluse und nackten Brüsten, an der  Leine, über den Parkplatz führen!? Nach ca. 4 Meter kommt ein Gebüsch.  Dorthin zieht er mich. Kaum sind wir da durch, da erkenne ich einen  kleinen Trampelpfad, der auf einen Seitenweg führt. Dort bleibt er  stehen: "Du geiles Luder! Rock hoch! Über die Hüften! Ich will deine  dreckige, unappetitlich behaarte Fotze sehen!" - "Dreh dich! Langsamer!  Die Augen bleiben niedergeschlagen."  
 
Schamrot gehorche ich und nehme den Rock hoch. - Der Mann: "Höher!" Zögernd ziehe ich den Rock bis über die Hüften hoch. Noch nie habe ich  einem Fremden meinen Unterleib gezeigt. Es erniedrigt mich als Frau,  dass ich mich öffentlich bloßstellen, zur Schau!! stellen muss. Es ist  demütigend mich auf einem Waldweg so nackt anstarren zu lassen! Jeden  Augenblick kann jemand kommen. Was ist nur mit mir los? Verhält sich so  eine emanzipierte Frau?!  
 
Der Mann: "Deine Fotze ist sehr stark behaart, der reinste Urwald, die Spalte ist kaum zu sehen! - Der Arsch ist knackig. Auf deinem  Erziehungsfeld fehlen einige dicke Striemen. Ich werde sie dir nachher  zeichnen. Du wirst sehen, sie stehen dir gut!"  
 
"Lass den Rock so!" Der Mann nimmt die Leine auf. Mit hochgehobenen Rock, an der Leine geführt, stolpere ich hinter ihm her bis er an einer  Bank stoppt. Fast gelangweilt kommt der Befehl: "Zieh dich aus!" -  
 
"Was? Nackt!?"  
 
Ich zögere. Was mache ich, wenn Leute auf diesem Weg vorbeikommen? - Ruhig spricht der Mann: "Wenn du nicht sofort gehorchst, reiß ich dir  die Kleider vom Leib! Beil dich also!" - Auf was habe ich mich da  eingelassen?! Fragt dieser Mann nicht nach meinem Schamempfinden? -  Vielleicht gehört es zum prickelnden Sex?! Wollte ich nicht ein  Sexabenteuer?! Außerdem will ich wissen, was eine O ist! Ich habe mich  soweit erniedrigen lassen, da kann es nicht mehr schlimmer kommen.  Jetzt will ich etwas davon haben!  
 
Trotz innerer Ängste und Hemmungen zieh ich Rock und Bluse aus. Nackt, leicht zitternd, stehe ich auf dem Waldweg. Wenn jetzt jemand kommt! Es  wäre entsetzlich! Ich presse meine Beine zusammen und bedecke mit den  Händen meine dicht behaarte Pussy.  
 
Mit fester Stimme kommt der Befehl: "Hände auf den Rücken!" - Zögernd gehorche ich. Meine großen Brüste treten noch mehr hervor. Die  Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Der Mann geht um mich herum. Seine  Hände umfassen meine Brüste. Ich muss mich bücken. Er öffnet meine  Pobacken. Es ist so erniedrigend.  
 
Der Fremde: "Los, hinter die Bank! - Bück dich über die Lehne und Hände auf den Sitz!" - "Streck dein Hintern schön raus, damit ich dir deinen  jungfräulichen Arsch mit der Peitsche verziere. Zehn schöne Striemen  zeichne ich dir auf deine Hinterbacken. Du wirst dadurch schöner und  geiler."  
 
"Entschuldigen Sie, mein Herr, ich sollte dringend Pipi machen."  
 
Der Mann: "Nein! Jetzt nicht!"  
 
Ängstlich strecke ich meinen Po nach hinten und warte auf den ersten Hieb.  
 
Mein Popo zieht sich immer wieder zusammen.  
 
"Locker und Arsch raus!"  
 
Ich versuche meinen Po zu entspannen.  
 
Ich fahre auf, stoße einen spitzen Schrei aus und hüpfe von einem Bein auf das andere. Vor Schreck und Angst habe ich mich, wie ein Kind  vollgepinkelt. Ekelig! Als Kind habe ich immer Pipi in den Schlüpfer  gemacht, wenn ich einen Klaps auf den Popo bekam. An meinen Schenkeln  läuft Pipi entlang. Sie sind ganz nass. Dass ein Hieb so weh tut! Mit  den Händen reibe und schütze ich meinen Po. Der Mann: "Nimm die Hände  weg und leg dich sofort wieder über die Bank!"  
 
Ich gehorche nicht. Mein Po schmerzt gewaltig; ich fürchte mich wieder Vollzupissen, wenn ich wieder die Peitsche bekomme. - Mit solch einem  durchdringenden Schmerz hatte ich nicht gerechnet. Ich habe eine  Höllenangst vor jedem weiteren Hieb.  
 
Mit ruhiger Stimme: "Wenn du Miststück nicht sofort gehorchst, dann zieh ich dir einige Hiebe vorne über deine langen schlanken Schenkel!"  
 
Ich gehorche nicht. Ein kräftiger Hieb trifft meinen rechten hochgewachsenen Oberschenkel. Ich hüpfe von einem Bein auf das andere.  Schnell drehe ich mich um, um dem nächsten Hiebe auszuweichen. Aber der  Mann ist ein Meister. Er hat mit meiner Reaktion gerechnet und so  bekomme ich den nächsten Hieb ganz präzise vorne über beide Schenkel  gezogen. Ich schreie vor Schmerzen auf und reibe mit beiden Händen die  Oberschenkel. Jeder Hieb bewirkt, dass ich mich wieder bepisse. Das ist  ekelig!  
 
Der Mann: "Schließ die Augen und leg dich über die Bank! Wenn du Miststück weiter Widerstand leistest, dann werde ich dich nur härter  behandeln!"  
 
Meine Schenkel brennen wie Feuer und meine Muskeln zucken. Tränen laufen mir über das Gesicht. Drei rote Streifen ziehen sich über meine  schlanken Oberschenkel.  
 
Was ist mit mir los? - Ich spüre, wie sich meine Fotze mit Saft füllt. Was für ein Wort: "Fotze!" - Eine Quelle ist in mir aufgebrochen. Die  Hiebe stimulieren mich. Mein Körper reagiert überaus geil. Ich bin  vollkommen durcheinander.  
 
Angstvoll begebe ich mich wieder in die Strafstellung. Was wird mein Mann denken, wenn er die Striemen auf den Oberschenkeln sieht? - Ich  will nicht noch härter bestraft werden. Die Hände kralle ich um eine  Latte der Sitzbank. Gerne hätte ich sie schützend vor meinen Po  gehalten. Auf der anderen Seite will ich jetzt die Peitsche, denn in  mir kribbelt es; ich spüre, dass ich gleich etwas Großartiges erleben  werde.  
 
Ich versuche den Po zu entspannen. Das Warten auf weitere Hiebe lässt ihn immer wieder verkrampfen. Mein Po ist total auf Abwehr. Es dauert  lange bis ich mich wirklich entspanne und den Popo der Peitsche  entgegen strecke.  
 
"Aaaaaaaaaa!!!" Ein scharf geführter Hieb wird über beide Pobacken gezogen. - "Aaaa!!! Bitte, bitte hören Sie auf! Es tut so weh!"  
 
Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich umfasse noch fester die Latte der Sitzbank, meine Rückfront windet sich, aber ich bleibe in der  Strafstellung. - Bin ich verrückt, mich selbst den Hieben auszusetzen?  Ich strecke den Po der Peitsche entgegen.  
 
Kurz hintereinander erhalte ich zwei kräftige Hiebe. Meine Schenkel zittern. Da, der nächste Hieb. Das Zittern wird heftiger. Es erfasst  Beine und Unterbauch. - Es ist verrückt. Ich verabscheue mich. In mir  ist großer Widerstand gegen diese Hiebe, aber geil strecke ich meinen  Po dem nächsten Hieb entgegen. Ein Orgasmus bricht sich Bahn. Der  Schmerz verwandelt sich in Wonne. Alle Muskeln, der ganze Körper  zittert unkontrolliert. Der Orgasmus ist überaus heftig. Das habe ich  noch nie erlebt! Ein Superorgasmus erfasst meinen ganzen Körper.  
 
Vorhin flehte und bat ich meinen Peiniger aufzuhören. Ganz unvernünftig winsle ich jetzt darum noch fester geschlagen zu werden. - "O Ja!!!  Bitte, bitte weiter, bitte, bitte den nächsten Hieb! Ooh iiist das  tooll!! Nicht aufhören! Biittte, bitte, nicht aufhören! Bitte! -  Aaaaaa!" Es ist phantastisch.  
 
Der fremde Mann schenkt mir zahlreiche Hiebe. Seine Peitsche bereitet mir ein super Erlebnis. Ohne zärtlich gestreichelt zu werden, ohne  Schwanz in der Fotze, ohne gefickt zu werden einen Orgasmus zu erleben,  ist für mich völlig neu, aber ungemein geil! Einfach spitze! Ein mich  tief prägendes Erlebnis! Das Tor zu einer neuen Erfahrungswelt wird mir  da aufgestoßen. Das habe ich noch nie erlebt! Ich reagiere absolut geil  auf die Peitsche! Ich bin völlig im Glück!!! Dass ich durch Hiebe zum  Orgasmus komme, das hätte ich nie geglaubt, wenn mir dies jemand vorher  gesagt hätte. Es hat sich für mich gelohnt, mich auf dieses Abenteuer  einzulassen. - Bin ich eigentlich pervers?  
 
| Teil 2 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  wolfgang hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für wolfgang, inkl. aller Geschichten  Email: wolfgang-herr@gmx.de | |