Schicksal, Teil 2 (fm:Sonstige, 6120 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Aphrodite | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2009 | Gesehen / Gelesen: 14872 / 11024 [74%] | Bewertung Teil: 9.04 (26 Stimmen) |
Fortsetzung der Liebesgeschichte. Annika und Jan kommen sich näher. |
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Ich möchte nur diese Wahnsinnslandschaft noch einmal sehen und Jess macht diese Führung das letzte Mal." Sie vertraute ihm, wirklich.
Der Tag wurde anstrengend. Sie liefen nach der Bustour quer durch Berlin, fast eine Marathonstrecke und sahen eine Menge: Kudamm, Tiergarten, Potsdamer Platz, wo sie eine längere Pause in einem Internet Cafe machten. "Sage mal Hase, hast du schon deinen Account bei dieser Flirtagentur gekündigt? Sagtest du nicht, das das demnächst war?" "Ach Mensch, das hab ich vollkommen vergessen. Können wir das hier schnell machen?? Hilfst du mir schnell, du kannst das besser schreiben." Gesagt getan, schnell war das Abo gekündigt und Jan drohte nicht ein weiteres Jahr Abogebühren. "Das Profil kannst du auch gleich löschen. Ich brauch den ja nicht mehr. Ich hab gefunden, was ich suchte, so ist er unnütz." "Bist du sicher? Du kannst doch auch ohne Abo noch Mitglied sein." Hakte Anni nach. "Nee, ich bin ganz sicher. Ich hab dich doch gefunden." Er nahm sie in den Arm und zog sie zu sich heran, küsste sanft ihr Gesicht. "Hast du denn schon dein Profil gelöscht oder treibst du dich da noch mit den Männern rum?" fragte Jan nach. "Ich war schon ne ganze Weile nicht mehr on, aber mein Profil ist noch aktiv." "Dann lösch das mal..." Warum eigentlich nicht. Anni zuckte mit den Achseln. Irgendwie war sie abergläubisch und hatte Angst davor, das Profil zu löschen. Sie wusste auch nicht warum. Einige Wochen später tat sie es doch. Eifrig löschte sie das Profil, sie brauchte es nicht mehr. Wie Recht sie doch mit dem Aberglauben hatte, wusste sie erst nach Pfingsten, wenige Tage, nachdem sie das Profil gelöscht hatte.
Nach der Pause ging es weiter zu Fuß Richtung Checkpoint Charlie, Gendarmenmarkt, Unter den Linden und Alexanderplatz. Und es war nicht zu übersehen, die Beiden waren ein Paar, sie gehörten zusammen. Selten liefen sie getrennt. Sie lachten, scherzten, küssten sich. "Harmonie pur" dachte Annika und strich zart über ihren Feng Shui Ring am rechten Ringfinger. Das eingeprägte Zeichen im Ring bedeutet genau dieses: Harmonie. Annika hätte die Welt umarmen können, aber erstmal wollte sie sich endlich irgendwo ins Warme setzen. Ihre Füße taten ihr mächtig weh und nach Stunden des Laufens war sie müde, durstig und hungrig. In einer gemütlichen BistroBar im Zentrum machten sie es sich bequem. Stundenlang saßen sie zusammen, plauderten und beobachteten die anderen. Die Stunden verrannen schnell und keiner wollte es sagen, aber sie mussten aufbrechen und sich trennen.
Als sie am Bahnhof ankamen, konnte Annika sofort den Zug Richtung Heimat nehmen. So fiel die ohnehin irgendwie schwierige Verabschiedung kurz, aber dennoch umso schmerzvoller aus und als der Zug aus dem Bahnhof fuhr, tat sie sich schwer, den dicken Kloß im Hals herunterzuschlucken. Sie würden sich also eine Weile nicht sehen. Denn er musste, nein, er konnte für 11 Tage ins Ausland zum Arbeiten. Als Handwerker hat man es ja heutzutage sehr schwer einen Job zu finden und auch zu behalten. Und so musste er es annehmen, um weiter Geld zu verdienen und seinen Kredit für das Haus und Hof abbezahlen zu können. Leider fiel seine Arbeitszeit genau in ihren Geburtstag. Ohne Murren nahm sie es hin. Es gibt schließlich noch genügend andere Geburtstage die sie zusammen feiern könnten!
Als Jan in seinem Zug saß, nahm er die kleine goldene Pappbox aus seinem Rücksack, die ihm Annika in der Bar gegeben hatte. Er sollte sie erst öffnen, wenn er im Norden auf Arbeit war, aber er war zu neugierig. Vorsichtig hob er den Deckel und schaute hinein. Er lächelte und konnte der Versuchung nicht widerstehen sich eines dieser Pralinenbonbons zu nehmen, seine Lieblingsmarke. Am Telefon hatte er einmal davon geschwärmt und sie hatte es sich gemerkt. Dazu lag ein kleiner Zettel, auf der sie etwas geschrieben hatte: "Für die Tage, wo du keinen echten Kuss von mir bekommst, hier ersatzweise Schokoküsse. Deine Anni!" Sein Herz wurde warm. Was für eine süße Idee. Gleich darauf schrieb er ihr ein dickes Dankeschön und natürlich entschuldigte er sich für seine Neugier.
Als sie am Tag des Geburtstages den Briefkasten öffnete, enthielt er auch eine Geburtstagskarte ihres Liebsten. In geschwungen schöner Schrift, wie sie es bei einem jungen Mann nicht für möglich gehalten hatte, wünschte er ihr Glück. Und der Tag wurde noch perfekter, als er am Abend auch noch anrief. Wenigstens ein paar Minuten konnte sie seine Stimme genießen. Sie vermisste ihn schrecklich, aber sie schrieben sich SMS. Tag für Tag. Das Wochenende wurde versüßt. Sonntags arbeiteten sie weniger und er schrieb ihr oft. Sie waren beide heiß aufeinander. "Ich gehe jetzt duschen und ich wünschte, du könntest dabei sein." schrieb sie ihm. Seine Antwort kam prompt: "Da würde ich liebend gern mitkommen und dich einseifen, deine Brüst streicheln, an deinen Nippeln saugen." Er wusste, dass sie darauf total stand, wenn man ihre Brüste und ganz besonders die empfindlichen Nippeln liebkoste. Sie antwortete länger: "Wenn du das lange mit mir machen würdest, gäbe es kein Halten mehr für mich. Ich würde dich aus der Dusche zerren und zuerst deinen Schwanz lecken, bis du vor Lust nur so schreist." "Keine Angst Süße, DU fängst dann an zu schreien, weil ich dich lecke. Ich will dich schmecken, dein Lust und Geilheit und dann würde ich dich tief von hinten nehmen und so lange stoßen, bis wir beide nicht mehr können."
An diesem Abend stand sie draußen auf ihrem Balkon und schaute zu den Sternen. Sie blinkten wie tausende winzige Diamanten. Sie glaubt nicht an einen Gott, aber sie glaubte an die Liebe und an ihre Großmütter, die da oben über sie wachten. Sie umfasste den Anhänger ihrer Kette und flüsterte leise in die Nacht: "Ich weiß, ihr seid da oben und passt auf mich auf. Gebt mir ein Zeichen, dass Jan der Richtige für mich ist. Ich möchte nur einmal dieses Glück spüren, einmal möchte ich Glück haben so wie die anderen. Ich wünsch mir das so sehr. Schickt mir ein Zeichen!" kaum das sie es aussprach, blinkte ihr eine kleine Sternschnuppe entgegen, bevor sie Richtung Norden in die Unendlichkeit abtauchte. "Danke!" hauchte sie.
Wenige Tage später schrieb er ihr, er käme zum Wochenende zurück, wo sie sich treffen würden. Es wäre ihr drittes Date. Keiner wagte es auszusprechen. Annika nahm ihren ganzen Mut zusammen und lud ihn zu sich ein. "Du weißt aber schon, dass wir dann im Bett landen werden?" fragte er sie beinahe scherzhaft. "Ja, das ist mir durchaus bewusst und ich bin gespannt, wie lange wir es aushalten werden, bevor wir übereinander herfallen werden. Welche Gummis bevorzugst du?" Schrieb sie ihm zurück. "Gummis? Ich habe keine bestimmte Sorte, nimm die, die du verträgst UND die dir schmecken!" Das kann ja heiß werden, dachte sie nur.
Die Tage vor ihrem treffen waren hektisch und voller Sehnsucht. Sie versuchte alles so gut und schön wie möglich zu machen. Kaufte leckere Sachen und vor allem seine heißgeliebte Schokolade. Seit sie telefonierte naschte er ständig am Telefon. Um bei Kräften zu bleiben, wie er behauptete. Endlich, der heiß ersehnte Samstag kam. Jan fuhr vor das Haus. Beinahe schüchtern begrüßten sie sich einander vor der Einfahrt, bevor sie ihn in die Einliegerwohnung unter dem Dachgeschoss im Haus ihrer Eltern führte. Nach einer kurzen Besichtigungstour durch ihre Wohnung blieben sie in der gemütlichen Küche hängen und tranken zusammen Kaffee. Er wirkte verspannt, sein Nacken fühlte sich steif an. Sie spürte es. "Soll ich deinen Nacken massieren?" fragte sie deshalb. "Würdest du das für mich machen?" er war sehr erstaunt. "Natürlich, warum denn nicht? Los, dreh dich um!" Zuerst begann sie ihn durch sein Shirt zu massieren, was schwierig war. Also bat sie ihn, das Shirt auszuziehen. Ihre Hände begannen leicht zu zittern. Seine Haut fühlte sich glatt und samtig an. Sie war überrascht ob der Weichheit. Darunter seine von der schweren Arbeit auf dem Bau gestählten Muskeln. Es fühlte sich so herrlich an. Noch nie hatte sie es so genossen, jemanden zu massieren und das tat sie sonst gern und oft bei Freunden und Familienmitgliedern. Aber heute war es ein absoluter Hochgenuss. Und er genoss es sichtlich und hörbar. Ab und zu kam ein leises Wohlfühlgrunzen über seine Lippen.
Irgendwann aber schmerzten ihre Finger, ihr fehlte wohl die Übung so lange zu massieren oder sie war einfach zu aufgeregt. Und so zog sie ihn nach hinten in ihre Arme. "Schon vorbei?" fragte er halb scherzhaft halb enttäuscht. "Fürs erste schon." Sie küsste ihn sanft auf die Lippen. Er öffnete gierig seine, ließ seine Zunge in ihren Mund tauchen. Ihre Zungen verfingen sich ineinander. Schon bald drehte er sich richtig zu ihr, zog sie auf seinen Schoß. Wieder spürte sie seine Erregung, aber er hielt sich doch zurück, hielt seine Hände hinter ihrem Rücken verschränkt, während sie ihm durch die kurzen Haare wuschelte. Dann hielt er es nicht mehr aus, ließ seine Hände unter das Shirt wandern, knetete und massierte sanft ihren Rücken. Langsam tastete sich eine Hand vor zu ihren Brüsten, griff nach einer und drückte sie fest, aber schmerzlos. Als er ihren harten Nippel spürte, zuckte sein Schwanz schmerzhaft in der Hose.
"Zieh mir das Shirt aus, ich möchte dich mehr spüren!" flüsterte sie ihm ins Ohr. Als sie im BH vor ihm saß und er fast freien Blick auf ihre großen Brüste hatte, sog er scharf die Luft ein. Er beugte sich vor und küsste ihr Tal zwischen den Brüsten, ließ seine Zunge eintauchen und wanderte am Rand des BHs entlang. Beide Hände massierten nun ihre Brüste, ließen ihre Nippel zu kirschkerngroßen überreizten Kügelchen werden. An seinem Ohr hörte er ihr wohliges Stöhnen und er spürte ihre Hitze zwischen ihren Schenkeln. Er zog ihren BH herunter, schaute in ihre erwartungsvollen dunklen Augen und begann mit der Zunge zart an den Nippeln zu spielen. Jan beobachtet sie dabei, während seine Zunge langsam um deren Hof kreiste, der dunkel vor der recht hellen Winterhaut hervorstach. Er genoss es die harte Perle auf seiner Zunge zu fühlen, wie sie die Luft anhielt und sich seinem Mund entgegenpresste. Annika genoss es sehr, aber sie wollte auch ihn spüren, richtig spüren. Ihren nackten Körper an seinen reiben. Seine bloße Haut mit den Fingern ertasten und ihn küssen- überall. So zog sie ihn hinter sich her in das Schlafzimmer. Vor dem Bett begann sie ihm seine Hose aufzuknöpfen. Sie liebte Jeans mit einer Knopfleiste statt Reißverschluss. Irgendwie war das sexy. Knopf für Knopf öffnete sie nun mit zittrigen Fingern seine Hose und zog sie ihm langsam über seine muskulösen Oberschenkel und Waden, die mit einem zarten blonden Flaum bedeckt waren. Während er sehnsüchtig von oben hinabschaute, bedeckte sie seinen Bauch mit Küssen und arbeitete sich mit ihren feuchten warmen Lippen bis zum Bund seiner dunkelblauen Unterhose. Eine Hand schob sich hinten unter die Hose und streichelte seine Pobacken, während sie vorn vorsichtig den Gummibund immer weiter nach unten drückte und die entblößten Stellen mit hauchzarten Küssen bedeckte. Er hielt förmlich die Luft an. Bevor sein steifer Penis herausspringen konnte, hielt sie innen, schaute ihn von unten her in seine Augen und küsste von außen die dicke Beule, knabberte mit den Zähnen und reizte ihn aufs äußerste. Es zeigte sich deutlich Spuren seiner ersten Lusttropfen auf dem dunkelblauen Stoff ab. Dann, endlich, zog sie mit einem Ruck den Slip herunter. Steif und prall stand sein Schwanz vor ihr. Sie leckte sich über die Lippen und kam der dunkelrot glänzenden Eichel näher. Wieder begann sie mit zarten kleinen Küssen. Eine Hand hielt seinen Schaft, dann öffnete sie leicht die Lippen und ließ ihn langsam in ihren Mund tauchen. Er genoss die Wärme und Feuchte ihrer Mundhöhle, zwang sich aber nicht zuzustoßen. Sein Kopf hatte er in den Nacken gelegt und gab sich ganz ihren Liebkosungen hin. Seine Knie begannen leicht zu zittern, er musste diesem verführerischen Treiben ein Ende setzten, sonst würde er gleich in ihrem fabelhaft liebkosenden Mund abspritzen und es wäre so viel zu schnell vorbei.
Er riss sich förmlich von ihr los, legte sie zurück auf das Bett und begann nun ihre Hose ebenso verführerisch die Beine herabzuziehen. Endlich lag sie nackt vor ihm und er schaute auf ihre halbrasierten Scham. Nur in der Mitte hatte sie einen schmalen Streifen ihrer dunklen Locken stehen gelassen, der Rest war feinsäuberlich blank rasiert. Wie zur Einladung öffnete sie ihre Schenkel und er tauchte mit seinem Kopf dazwischen. Tief sog er ihren animierenden Duft ein und leckte sich hungrig über die Lippen. Ein kurzer Blick zu ihr nach oben, bevor er seine Zunge zwischen ihre feuchten Lippen tauchte und den geilen Nektar der Liebe kostete. Sie war nass und so glitt seine Zunge leicht hin und her. Er fand die kleine Perle am Ende der rosigen Lippen und ließ die Zunge darüber flattern. Annika begann leise zu stöhnen, streckte ihren Rücken durch und wuselte fahrig durch seine Haare. Immer wieder spürte er die leichte Gänsehaut, die wie Wellen über ihre Haut fuhr. Ihr Atem steigerte sich zu einem Keuchen. Die Hitze der Erregung konzentrierte sich immer mehr zwischen ihren Schenkel, während er mal langsamer und schneller durch ihre Spalte leckte. Ab und zu ließ er seine Zunge etwas tiefer gleiten, wie als ob er sich verirrt hätte züngelte seine Zunge an ihrem runzeligen Löchlein.
Er hörte auf, er wollte sie, jetzt und sofort. Er richtete sich auf, blickte ihr ohne Worte tief in die Augen. Mit den Knien drückte er ihre Schenkel weit auseinander und schob sein Becken vor. "Du zitterst ja? Alles in Ordnung?" fragte er etwas besorgt. "Nein, alles in Ordnung. Ich freu mich nur so sehr und ich will dich so sehr. Im Übrigen zittern deine Beine auch." "Wir sind wohl beide aufgeregt. Aber ich pass auf, keine Angst!" flüsterte er mit rauer Stimme. Wieso sollte sie Angst haben. Sie vertraute ihm, wie noch nie einem Menschen oder gar einem Mann. Sie liebte ihn und wollte ihn. Nur ihn. Jetzt. Und für immer.
Vorsichtig, beinahe tastend ließ er seine Eichel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen tauchen, ohne den Kontakt zu ihren Augen zu verlieren. Ebenso langsam zog er sich zurück, um danach wieder einzutauchen, diesmal tiefer als vorher. "Komme endlich zu mir!" hauchte sie. Er hielt es nicht mehr aus, kraftvoll stieß er zu. Ihre Lippen umschlossen ihn fest, massierten seinen Schaft, während er in gleichmäßigen Stößen zustieß. Er legte sich auf sie, grub sein Gesicht in ihre Halsbeuge, küsste und leckte dort die weiche Haut. Knabberte sich sanft zu ihrem Ohr. Vorsichtig saugte er ihr Ohrläppchen und imitierte mit der Zunge ins Ohr stoßend ihr Liebesspiel. Er nahm ihre Hand. Ihre Finger verhakten sich, wie bei ihrem ersten Date, fest ineinander. Genau diese Geste ließ das Fass bei Annika überschäumen. Sie biss in seine Schulter, grub ihre Finger in seinen Rücken und Po, animierte ihn schneller zu stoßen und nicht aufzuhören. In ihrem Bauch begann es zu flattern und zu kribbeln. Das Gefühl breitete sich sowohl nach oben wie nach unten über den gesamten Körper aus. Ein wahres Feuerwerk begann sie zu erhitzen. Hinter ihren geschlossenen Augenlidern begannen kleine helle Punkte zu tanzen. Ihr Körper rebellierte, ihre Scheide zog sich enger um seinen Schwanz, als er ebenso wie sie mit geschlossenen Augen laut aufstöhnte und kam. Beide atmeten schwer und genossen den süßen Augenblick. Jan wollte sich von ihr herunterrollen. "Nein, bitte, bleib, wenn es dir bequem ist. Ich mag das." Flüsterte sie und lächelte ihn mit leuchtenden Augen an. "Bin ich dir nicht zu schwer?" "Nein, bist du nicht." So kuschelte sich Jan auf ihr zusammen, schloss die Augen und schlief ein, während sie seinen Kopf streichelte.
Es wurde langsam kalt, der Schweißfilm auf ihren Körpern war getrocknet und nur ein dünnes Laken bedeckte ihre Körper. Er stand vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken. Ihre dunkelbraunen Haare lagen offen ausgebreitet auf dem Kissen, den Kopf hatte sie zur Seite gelegt. Eine Weile schaute er sie an, als sie die Augen aufschlug und ihn anlächelte. Ihre braunen Augen hatten einen glücklichen, beinahe goldenen Schimmer. "Hi!" "Hallo Süße!" Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Er griff nach der Wasserflasche neben dem Bett. Sie schwang ihre Beine um seine Hüften und setzte sich hinter ihm, griff nach der ihr angebotenen Flasche und trank ein paar Schlucke. Danach lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter, küsste seinen Nacken und umfing seinen Körper mit ihren Armen. Sein Kopf lehnte sich zurück. Er hörte, wie sie schnupperte. "Was ist?" fragte er etwas verdutzt. "Ich riech dich so gern." War ihre einfache wie für ihn verblüffende Antwort. Er drehte seinen Kopf etwas nach hinten, so dass er in ihr Gesicht schauen konnte. Ja, sie meinte es ernsthaft.
Beide genossen jede Sekunde dieser neuen Eindrücke. Ihre Zunge begann zärtlich das nächste Spiel, wurde energischer, kitzelte ihn am Haaransatz und am Ohrläppchen. Er spürte eine ihrer Hand an seinem halbschlaffen Schwanz. Zuerst begann sie nur wie zufällig zu streicheln, als sich aber der Schwanz allmählich zu regen begann und größer wurde, ergriff sie ihn komplett, rieb vorsichtig die Vorhaut vor und zurück. "Das ist schön, mach weiter..." das hätte er ihr nicht zu sagen brauchen. Langsam wichste sie seinen Schwanz weiter. Er lehnte sich fester an ihren Oberkörper. Noch nie hatte eine Frau ihn so verführt und verwöhnt. Wie sehr wünschte er sich, dass sie es bis zum Ende tat. Leise und beinahe schüchtern stöhnte er, krampfte seine Finger in das Bettlaken. Ihre Zunge liebkoste ihn weiter am Hals und Ohr. Saugte an seinen Ohrläppchen. "Lass dich Fallen, ich halte dich. Genieß es." Sie befeuchtete ihre Finger und umkreiste seine empfindliche Eichel, die rot und glänzend zwischen ihren Fingern lag. Ja, er konnte sich fallen lassen. Bei ihr ging es. Sie hielt ihn, fing ihn auf. Ihre gleichmäßigen Bewegungen um seinen Schaft ließen ihn an den Rand des Höhepunktes gelangen. Seine Muskeln spannten sich, seine Eier verhärteten sich. Er spürte, wie der heiße Saft langsam empor kroch. Unweigerlich. "Fass etwas mehr zu." Brummte er. "Schneller..." Es war soweit. Eine weiße kleine Fontäne schoss aus ihm heraus und er stöhnte verhalten, keuchte, schöpfte nach Atem. Nach einigen Sekunden fand er sich allmählich wieder zurück. "Wowww..." Immer noch küsste sie seinen Nacken, hielt ihn.
Immer wieder liebten sie sich an diesem Tag, mal wild und schnell, mal langsam und unendlich zärtlich. Ihre Erregung und Gier aufeinander wollte nicht enden. Dazwischen zeigte sie ihm ihren Ort auf einem Spaziergang, natürlich Händchenhalten und immer wieder küssend. Und das in der Öffentlichkeit. Es war ein herrliches, himmlisches Gefühl, das sie in den 7 Jahren Affäre nicht genießen konnte. Anni kuschelte sich im Schlaf an Jan. Er zog sie in seine Arme und dichter an seinen warmen Körper, drückte ihr schläfrig Küsse ins Haar. Sie fühlte sich so unendlich wohl. Als sie am Morgen wie gewohnt das Nachtlicht ausknipsen wollte, bemerkte sie, das es die Nacht über gar nicht an war. Seit den traumatisierenden Erlebnissen im Keller hatte sie ein kleines Nachtlicht, das dem Raum die vollkommene Dunkelheit nahm. Und diese Nacht war es zum ersten Mal nicht an und trotzdem hatte sie geschlafen. Ja, sicher in Jans Armen. Sie lächelte den noch schlafenden Mann an ihrer Seite an. Er lag zusammengerollt auf der Seite. Eine Hand unter das Kinn atmete er tief- und laut. Als sie schläfrig sich eine gute Nacht gewünscht hatten, sprach er sie nach ein paar Minuten wieder an. "Anni, atmest du überhaupt?" Sie drehte sich um und lachte. "Ja natürlich, bin ja schließlich ein Mensch und keine Außerirdische, die den Sauerstoff nicht gebrauchen kann. Wieso?" "Weil du so leise bist. Du atmest so leise, man hört dich nicht!" "Und dich hört man umso mehr. Du schnarchst mein Lieber." "Ja, aber nur wenn ich auf dem Rücken liege. Musst mich halt wach machen, wenn es dich zu sehr stört, Liebste!" "Liebste, das hört sich gut an, mein Hase!" "Komm in meine Arme, Liebste. Schlaf gut und träum was Schönes!" "Das werde ich bei dir schon."
Die zwei Tage gingen viel zu schnell vorbei und so blieb für die Woche wieder "nur" das Telefon. Sie hatten sich immer etwas zu erzählen, ihre Gedanken, was sie tagsüber gemacht, Wünsche, Träume. Das Thema Sex blieb natürlich auch nicht außen vor. Natürlich hatte er mehr Erfahrungen sammeln können, als sie, schon allein wegen der paar Jahre Altersunterschied. Aber sie tauschten sich aus. Sie redeten an sich sehr offen darüber. Was mochten sie, was nicht. Er hatte bis jetzt einmal Analsex gehabt und fragte Annika, ob das für sie auch in Frage kommen würde. Neugierig war sie schon, aber würde sie sich das wirklich trauen?
Endlich Wochenende und endlich sahen sie sich wieder. Stürmisch küsste sie ihn, noch bevor er richtig ausgestiegen war. "Sorry, ich stinke bestimmt wie ein Wiedehupf, aber ich war noch im Garten. Ich geh mich duschen, ok?" Geduldig nahm er auf dem Klo Platz und wartete auf sie. Er musste grinsen. Nicht nur das das Schlafzimmer und teilweise auch das Wohnzimmer voller Bücher waren, nein selbst auf dem Klo lag ein dicker Wälzer. Weltgeschichte, der 3. Band, und darüber die aktuelle Ausgabe der National Geographic. Während er wartete, blätterte er in dem Magazin und schaute sich die Fotografien an. Sie kam aus der dampfenden Duschkabine und grinste ihn an. Wieder hatte sie ihre spießig altbackene Duschhaube auf dem Kopf, die ihre langen Haare vor der Nässe schützte. Es sah zum Schießen aus, aber praktisch war es ja nun einmal. Annika wickelte sich in das Handtuch und kam zu ihm herüber. "Muss ich mich anziehen oder kann ich das gleich lassen?" Jan schlang die Arme um ihre Hüften und reckte seine Lippen zu ihren. "Nööö, ich glaube das kannst du sein lassen!" mit einem Ruck stand sie nackt vor ihm. Sie küssten sich, heiß und innig und bei beiden stieg die Lust. Wieder einmal. Endlich!
Annika zog ihn hoch und eilte lachend mit ihm ins Schlafzimmer. Wenige Augenblicke später lagen sie nackt im Bett, küssten und streichelten sich. Er umfasste ihre vollen Brüste, leckte und knabberte an den dunkelroten Nippeln, die hart hervortraten. "Hey, hör auf, sonst überfalle ich dich, weil ich mich nicht beherrschen kann." Ihre Stimme zitterte leicht. "Ich lass mich gern von dir überfallen. Wie würdest du das denn machen?" "Ich würde zuerst anfangen dich zart zu küssen, etwas so." sie bedeckte hauchzarte Küsse auf seine Stirn, seine Brauen, seine Wangen, sein Kinn, das jetzt noch so frisch und glatt war. Und schließlich streckte sie die Zungenspitze aus und fuhr seine Lippen entlang. Mit ihrer Oberlippe öffnete sie vorsichtig seinen Mund und tauchte sehr langsam und immer wieder zurückziehend ihre Zunge in seine Mundhöhle. Ihre Hände hielten seine Handgelenke umschlungen, so dass er keine Möglichkeit haben sollte sich zu bewegen. Ihre harten Nippel streichelten seine Brust, als sie etwas tiefer tauchte. Sie begann seine Halsbeuge zu lecken und zu küssen. Ihre Erkundungsfahrt ging in tiefere Regionen. Er hatte ihr einmal erzählt, dass er es mochte, wenn man den Bauchnabel liebkoste. Sie mochte es nicht sehr gern bei sich selbst, weil sie dort sehr kitzelig war. Aber seinen süßen Bauchnabel liebkoste sie mit Inbrunst. Immer wieder kreiste ihre Zunge, saugte sich ihr Mund am Nabel fest. Weiter ließ sie ihre Zunge liebkosend über seinen Körper streichen, sog dabei tief seinen Körpergeruch ein. Seine untere Bauchregion war empfindlich und zuckte bei jeder Zungenberührung. Sie blickte kurz nach oben und lächelte. Seine Augen waren geschlossen, sein Mund leicht geöffnet. Seine Hände lagen noch immer dort, wo sie sie losgelassen hatte. Jan spreizte seine Beine, damit sie ihn bequem an der nächsten Station erreichen konnte. Mit den Fingerspitzen strich Annika immer wieder die Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Sie mochte die weichen gekräuselten blonden Haare auf seinen Beinen, es passte zu Jan. Die Region um seinen Schwanz war allerdings teilweise rasiert, bzw. kurz gestutzt, so dass sie ohne "Hindernisse" ihre Zunge und Lippen einsetzen konnte. Sie zog langsam und vorsichtig die Vorhaut zurück, so dass seine Eichel frei lag. Auf ihr zeigte sich der erste Lusttropfen, den sie genussvoll mit dem Finger verstrich, bevor sie langsam ihre Lippen darüber stülpte. Ihre Zunge tupfte an dem kleinen Bändchen, kreiste um die glatte samtweiche Haut. Es war köstlich, von ihrem warmen Mund so verwöhnt zu werden. Er legte eine Hand an ihrem Hinterkopf, streichelte ihn, traute sich aber nicht, Druck auf ihn zu üben oder versuchsweise gegen ihren Mund zu stoßen. Annika setzte sich auf, schaute ihn an und strich über seine Brust. Sie robbte etwas weiter nach oben, hob ihr Becken so, dass ihre feuchte Möse genau über seinen steil aufragenden Schwanz schwebte. Langsam ließ sie seinen prallen Schwengel in sich gleiten. Zuerst nur die Spitze. Beide hielten die Luft an und schlossen die Augen um besser zu genießen. Leicht erhob sie sich wieder von ihm und sank dann ein Stückchen tiefer auf ihn, wartete und erhob sich noch einmal. Sie nahm seine Hände und führte sie an ihre Brüste, animierte ihn zuzugreifen. Seine Daumen rieben über die erregten Brustspitzen, zwirbelten und reizten sie noch mehr. Mit einem Ruck, setzte sie sich ganz auf seinen Schwanz, beide stöhnten auf ob des Genusses. Kurz verweilten sie ohne geringste Bewegung. Dann endlich beugte sich Annika zu ihm vor, stützte sich mit ihren Armen rechts und links von seinem Kopf ab und küsste ihn. Ihr Becken begann sich auf und ab zu bewegen. In langen Zügen glitt ihr feuchter Muskelschlauch an seinem Schaft entlang. Er spürte, wie ihr Mösensaft an seinem Schwanz entlanglief. "Hey" keuchte er gebannt "DU fickst mich ja regelrecht! Das ist doch eigentlich mein Job!" Sie variierte die Geschwindigkeit der Beckenbewegung, mal kreiste sie es etwas. Noch nie wurde Jan so von einer Frau geritten und zum ersten Mal verstand er, warum manche es auch "Zureiten" nannten. Sie spielte mit ihm. Ließ ihn zappeln. Er war kaum in der Lage sich in irgendeiner Weise zu bewegen, die aufströmende Geilheit ließ keinen Raum dafür. UND er kam seinem Höhepunkt viel zu schnell zu nahe. Verzweifelt suchte er nach abtörnenden Gedanken, aber die fielen ihm ausgerechnet jetzt nicht ein. Er würde sich gnadenlos blamieren und viel zu früh abspritzen und er hatte sich doch sonst so unter Kontrolle.
Endlich machte sie eine Pause. Er öffnete die Augen und schaute in ihr errötetes Gesicht. "Stellungswechsel, ich möchte dich von hinten!" forderte sie ihn auf. "Ok, dreh dich auf den Bauch!" raunte er ihr sanft zu. Jan hatte die Chance zu verschnaufen und etwas herunterzukommen. Er begann sie sanft im Nacken und Rücken zu massieren. Bedeckte immer wieder die Stellen mit kleinen feuchten Küssen, ab und zu kitzelte er sie mit der Zunge. Lange konnte er der Versuchung allerdings nicht widerstehen. Er ließ seinen zum Bersten gespannten Schwanz zwischen ihre Pobacken gleiten, stupste aus Versehen im falschen Winkel an ihre Rosette. Sie hob erschrocken den Kopf. "Sorry, du hast mich eben so wuschig gemacht. Keine Angst..." Er schob sein Becken wieder zurück und versuchte einen anderen Eindringwinkel und diesmal flutschte er in ihre Möse. Instinktiv wollte sie ihre Beine etwas öffnen. "Nein, bitte, lass deine Beine geschlossen. Es geht. Genieß es..." Er begann zu keuchen. Sie war so schön eng. Und feucht. Sehr feucht. Es machte ihn noch mehr an und wieder war er schnell am Rand dieser unsichtbaren Grenze. Zögernd, beinahe widerstrebend entzog er sich ihr nach ein paar weiteren tiefen Stößen. An ihrer Hüfte zog er sie auf ihre Knie, beugte sich dann hinab zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Er spreizte ihre fleischigen, geschwollenen Lippen. Mit der Zunge stieß er in die Öffnung und kostete von ihrem intensiven Saft. Er konnte davon nicht genug bekommen und auch sie schien es mehr als nur zu genießen. Sie rieb sich verhalten ihre kleine Perle und keuchte, ab und zu ertönten kleine Lustschreie. Seine Lippen wanderten die ganze Spalte entlang, bis hinauf zu ihrem Anus. Er umkreiste ihn liebevoll, ließ auch dort so weit es ging seine Zungenspitze eintauchen. "Irgendwann vielleicht!" Dachte er und setzte seinen Schwanz wieder an ihr weit aufklaffendes Loch. Plötzlich drückte sich Annika ein wenig von ihm weg, so dass er mit seinem Schwengel herausflutschte. Zuerst dachte er, er hätte ihr wehgetan. Aber dann rückte sie wieder zurück, ließ seinen Schwanz durch ihre nasse Spalte gleiten bis hinauf zu ihrer Pospalte. Er verhielt sich still und wartete ab. Sie dirigierte sein bestes Stück direkt vor ihre Rosette. Ungläubig beobachtete, was passierte, hielt nur etwas dagegen, überließ ihr aber die Führung. "Sie wird doch nicht..." dachte er noch kurz, aber dann sah er auch schon, wie sie sich seine Schwanzspitze langsam, aber unaufhaltsam durch ihre Rosette drückte. Es war eng, aber es schien ihr keine Schmerzen zu verursachen. Nach ein paar Zentimetern hielt sie inne und er merkte, wie sie sich weiter entspannte, der innere Muskel sich weiter löste. Einen Moment wartete er, dann schob er sich weiter in sie hinein. Er war komplett in ihrem engen Loch. "Alles ok?" fragte er besorgt. Sie drehte sich etwas um und nickte lächelnd und begann sich vor und zurück zu bewegen.
Ab jetzt übernahm er wieder die Führung. Drückte sie auf ihren Bauch, kuschelte sich auf ihren Rücken und umschlang sie mit seinen Armen. Er spielte mit der Zunge an ihrem Ohr, was sie beide sehr mochten und flüsterte beinahe schüchtern, weil er Angst hatte, seine Worte würde sie abstoßend finden: "Ich fick deinen Arsch, Süße. Ich stecke ganz tief in dir drin und es ist so wunderbar." Mit ganz sanften Bewegungen verwöhnte er sie beide. "Wie fühlt es sich da drin an? Anders?" Die Wissbegierigkeit kam bei ihr wieder durch. Es ging ihr also wirklich gut. "Es ist warm...ganz heiß. Und es fühlt sich samtig innen an. Weich. Unglaublich sexy." Flüsterte er. "Und es ist eng!" fügte er noch wie zur Entschuldigung hinzu und begann zu keuchen. Seine Sicherungen würden bald durchknallen. "Stoß zu, Süßer. Ich will dich mehr fühlen." Erleichtert folgte er ihrem Wunsch. "Jaaa...es fühlt sich geil an. Ich hätte das nie gedacht, aber es ist so geil...! Los, fick mich." Juchzte sie. "Das macht mich total an, wenn du das so sagst "fick mich"." "Dann fick mich doch endlich. Fick meinen Arsch, ich will spüren, wie du in mir abspritzt!" Zu spät, seine mühsame gehaltene Beherrschung wich bei diesen Worten. Er stemmte sich etwas mehr auf und begann Annika tief und gleichmäßig zu stoßen. Unter ihm stöhnte sie laut und feuerte ihn an. Seine Lenden begannen zu erzittern, seine Eier zogen sich zusammen. "Oh...jetzt...jetzt, ich spritz' ab, ich spritz dir in deinen geilen Arsch...oh Gott...!" Jan versteifte sich und hielt die Luft an. Annika spürte jedes feinste Zucken seines abspritzenden Schwanzes und den heißen Saft in ihrem Darm. Es war...es war...sie konnte es nicht in Worte fassen. Es war ein anderes Gefühl, aber auch schön. Intensiver. Ja, sie fühlte ihn intensiver.
Nach ein paar Sekunden Verschnaufens wollte er sich vorsichtig aus ihr zurückziehen, aber sie hielt ihn zurück. "Nein, bleib noch. Kuschel dich an mich, halt mich." Müde legte er sich auf sie. "Meine Güte, das war Wahnsinn!" Sein Keuchen glich dem Schnaufen oder Wiehern eines Hengstes, der seine Stute wittert. Sie hörte es das erste Mal bei ihm und nun hatte sie einen wunderbaren Kosenamen für ihn: Kleiner Hengst. Sie fand es immer albern, wenn sie in Geschichten oder Pornos diesen Ausdruck hörte, aber hier wählte sie ihn nicht wegen der Sexualität aus, das war etwas anderes. Offen würde sie diesen Namen natürlich nie aussprechen, das blieb unter ihnen.
"Hey, warum hast du das gemacht? So ohne Vorbereitung. Ich wollte dich ganz langsam darauf vorbereiten...!" Benahe schmollend fragte Jan sie das. "Ich weiß auch nicht. Es war nicht wirklich geplant, aber ich fand's in dem Moment passend. Du hast mich so heiß gemacht. Und es tat wirklich überhaupt nicht weh. Ich dachte es würde wehtun, wenigstens beim ersten Mal. Aber offensichtlich war ich so erregt und entspannt. UND ich vertraue dir, Schatz. Sonst hätte es wohl auch nicht funktioniert. Aber jetzt, jetzt würd' ich ganz gern aufs Klo und Duschen gehen." Sie blinzelte ihn an, stand etwas umständlich und mit angespannten Hintern auf. Als er die Spülung und anschließend die Dusche rauschen hörte, folgte er ihr ins Bad.
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