Jutta, meine Schwägerin. Teil 2 (fm:Dreier, 4055 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Commissario | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2009 | Gesehen / Gelesen: 50365 / 41672 [83%] | Bewertung Teil: 9.02 (178 Stimmen) |
Das heiße Spiel mit meiner Schwägerin ging doch noch weiter. |
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Ein Sonnenstrahl weckte mich. Die Uhr zeigte gerade mal 8 Uhr. Viel länger als zwei Stunden konnte ich nicht geschlafen haben. Ich schaute nach rechts und sah meine Schwägerin Jutta selig neben mir liegen. Sie schlief noch fest. Ich zog die Decke bei Seite um sie zu betrachten. Jutta lag dort nackt wie Gott sie geschaffen hatte und ihre Brust hob sich bei jedem Atemzug.
"Oh Mann, was für eine Nacht," dachte ich.
An ihrem Gesicht und ihren Brüsten klebte mein getrocknetes Sperma. Wir waren nach dieser heißen Orgie zu kaputt um uns noch zu säubern. Meine Schwägerin hatte aber auch das letzte Tröpfchen aus mir rausgeholt.
Ein poltern aus dem Nabenraum ließ mich aufschrecken. Sofort musste ich an meine Frau und meinen Bruder denken. Hoffentlich hatten die beiden auch ihren Spaß, denn nur so musste niemand ein schlechtes Gewissen haben oder gar Eifersüchtig sein. Ich jedenfalls liebte meine Frau trotz des tollen Erlebnisses mit Jutta und gönnte ihr ebenso eine hemmungslose Nacht mit unzähligen Orgasmen.
Das öffnen der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Meine Herzallerliebste kam unverhohlen zu uns ins Zimmer.
"Na ihr Ferkel," rief sie freudig wie sie meist auch war.
"Psst, Jutta schläft noch. Wo ist Rolf."
"Der duscht als erster."
Ich streckte meiner Frau die Hand entgegen und zog sie neben mich ins Bett. Sie hatte nur einen weißen Bademantel an und die Haare hochgesteckt. Ihr Gesicht war voll von verschmierter Schminke.
"Ich liebe dich und hoffe ..." Sie unterbrach mich.
"Sag nichts, du Strolch, sei froh das dein Bruder mit seinem Werkzeug so gut umgehen kann und mich auf andere Gedanken gebracht hat. Du hattest mich gestern Abend aber ganz schön Eifersüchtig gemacht. Nun las uns einfach zusammen duschen und dann wieder in die Normalität zurückkehren."
Doris schaute zur Seite und klatschte Jutta auf den nackten Arsch.
"Dieses kleine Luder, nah warte."
Mit diesen Worten stand sie auf und winkte mich mit ins Bad.
"Ab jetzt gehörst du wieder mir."
Ich blickte noch mal rüber und streichelte provozierend über den nackten Körper meiner immer noch schlafenden Schwägerin um meine Gattin zu ärgern.
" Wag es dich," lachte sie.
Wir duschten ausgiebig zusammen und seiften uns gegenseitig ab bis alle Spuren der letzten Nacht weg waren. Dann gingen wir in dicken Handtüchern eingewickelt zurück ins Zimmer. Mein Bruder suchte sich gerade frische Klamotten aus seinem Schrank und Jutta schlief immer noch. Ich ging zu ihm und legte im meine Hand auf die Schulter.
"Sorry, Bruderherz, aber ich konnte deiner Frau nicht wiederstehen. Äah, sie konnte mir natürlich nicht wiederstehen."
Wir lachten alle lauthals los und wussten, dass wir trotz der neuen Situation kein Problem hatten.
Jutta drehte sich schlaftrunken zu uns um und sah uns fragend an.
"Darf ich vielleicht auch lachen."
"Wir haben beschlossen, das du an allem Schuld bis und uns heute dafür den ganzen Tag dienen musst," kam von Rolf.
Wieder lachten wir uns halb kaputt.
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