Im Schwimmbad und danach.!!! (fm:1 auf 1, 2857 Wörter) | ||
Autor: Manu | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2009 | Gesehen / Gelesen: 32107 / 26518 [83%] | Bewertung Geschichte: 7.85 (68 Stimmen) |
Junges Paar geht ins Freibad und sie beobachtet ein anderes Pärchen beim..... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Herby meinte dann, dass wir ja jetzt ins Wasser könnten und zog mich hinter sich her.
Na, es war wohl schon etwas leerer geworden, Gott sei Dank, denn wenn das Wasser auch so voll ist, hat man keinen Platz und das macht keinen Spaß.
Wir also rein ins Nass, es war schon toll erfrischend und wir alberten etwas rum. Ich hing mich an Herby und wollte ihn unter Wasser drücken, aber das ging wohl nach hinten los, ich wurde gedöppt und schluckte auch etwas von dem herrlich frischen Wasser, lachhh.
Mit einem Hustenanfall durch das Verschlucken des Wassers, ging ich raus und wollte zur Decke, mein Freund wollte noch bleiben, was OK war.
Als ich noch immer hustend an der Decke ankam, sprach mich die Frau an. "Na, verschluckt? Kommt schon mal vor." "Hattest du eben alles mitbekommen, war es gut?", meinte sie lächelnd und ich nickte nur, weil ich immer noch husten mußte. Sie klopfte mir dann auf den Rücken und danach ging es besser.
Sie flüsterte mir dann zu, das sie es bemerkt hätte und das ihr das einen besonderen Kick gegeben habe, ob ich nicht mal richtig zusehen wolle, könne aber auch als dritte Person mitmachen, wenn ich wolle, sie strich mir dabei mit der Hand über meinen Hintern, was mich doch etwas anmachte. Aber das konnte ich doch nicht, was fiel dieser Frau ein, mich für so was einzuladen, war sie pervers? Nein, wenn eine das war, war ich es ja, ich hatte gespannt und es hatte mich so aufgegeilt, dass ich es mir dort auch machen mußte.
Ich war total verunsichert, sie schauten mich beide an und lächelten mir zu, was ich erwiderte. Was bildeten sie sich ein, eine fremde scheue Frau für so etwas einzuladen.
Aber interessant wäre es schon, ich brauchte ja nicht mitzumachen. Ich verwarf den Gedanken dann wieder, was würde denn Herby dazu sagen, wenn er es erfahren würde. Es wurde später, langsam lichtete sich die Menge, es wurde leerer. Wir zwei wollten dann noch mal schwimmen gehen und liefen zum Schwimmbad. War ja fast leer, das war klasse, wir sprangen rein und drehten ein paar Runden, bis wir ein wenig erschöpft an den Rand schwammen. Herby hing mit dem Rücken vor so einer Düse und er machte große Augen. Was hatte er denn, ich sah dann, dads der Wasserstrahl ihm von hinten die Eier schaukelte, er genoß es wohl, denn er meinte, ich solle mal zu ihm kommen, dann meinte er, dass ich mal fühlen solle und dabei sah er an sich herab. Ich verstand, sollte ihm mal an den Schwanz fassen, schaute mich nach allen Seiten um und dann packte ich zu. Ohh man, er hatte eine Latte und der Strahl traf genau seine Eier. Er lachte, als ich seinen Prügel in der Hand hatte. Na, was sagst du, meinte er und ich mußte schlucken, ich war von den beiden vorher ja noch heiß und jetzt das, ich wurde geil.
Dann meinte er doch, dass wir mal wechseln sollten. Ich schaute ihn an und dann meinte er, dass ich mich mal dahin stellen solle und dann mal sehen, was passierte.
Er ging etwas zur Seite und so konnte ich mich davor stellen. Ich fasste es nicht, der Strahl traf genau meine geile Spalte, genau den Kitzler, ich krallte mich am Beckenrand fest, sah mich um, dass nur niemand dieses Spiel sehen konnte. Ich ließ es mir gefallen, es war zu geil, ich knetete meine Titten und ich war rattenscharf. Herby sah mir an was los war und kam hinter mich, wir taten so, als wenn wir etwas rumalbern würden, aber er drückte mir seinen dicken Hammer von hinten gegen meinen Po. Ich hätte schreien können, so geil war das, ich schaute nach hinten in seine Augen, sah dass er genauso scharf war wie ich und rotierte mit dem Hintern an seinem Schwanz.
"Manu, du geiles Aas, was machst du, ich könnte dich jetzt ficken du Luder."
"Tu es doch du Rammelbock, ich bin so geil."
Er packte mich am Arsch, wir waren so ziemlich allein im Becken und auf der Seite ganz allein. Langsam glitt seine Hand an den Backen enzlang, schlüpfte unter mein Höschen und drang von hinten in meine glühende Votze, dabei drückte ich meinen Arsch soweit zurück das er bequem seine Finger in meine Spalte schieben konnte, aber was macht er, er zieht mir das Unterteil einfach etwas zur Seite und schiebt mir seinen harten Schwanz von hinten in die geile Pflaume, es war der Irrsinn, wir fickten hier im Becken, unter Wasser. Ich hielt mich am Rand fest und so konnte er mir seinen Hammer schön reinschieben. Es war der Hammer, ich wurde so schnell geil und heiß, weil wir ja jeden Moment erwischt werden könnten, das es mir schon nach wenigen Stößen kam und Herby jagte mir seinen Hobel immer schneller rein, das Wasser platschte richtig zwischen uns, aber ich kam, es war ein Superabgang, und als ich spürte, dass auch er in mir kam, mir seine heiße Sahne in die Grotte jagte, fiel mir ein Stein vom Herzen. Wir waren nicht erwischt worden.
Wir gingen dann aus dem Becken, er mußte mal und ich ging zur Decke. "Na wie war's, hat's geklappt mit der Nummer", fragte mich die Frau plötzlich. Ich erschrak, bekam einen roten Kopf und wollte schnell wieder weg.
"Nun bleib mal da, es war doch geil oder, so in der Öffentlichkeit, sei ehrlich." Ich mußte ihr zustimmen, es war geil.
Dann meinte sie noch, dass ich mal über ihren Vorschlag nachdenken solle und ging dann weiter.
Als Herby wiederkam erzählte ich ihm von der Sache in der Umkleide und dass ich denen mal zusehen soll, wenn ich Lust hätte. Er meinte nur, es wäre schade, dass sie ihn nicht eingeladen hätten und lachte.
Wir gingen dann auch und ich schmiegte mich an ihn. Als wir im Auto waren, fragte ich ihn, ob wir zu mir sollten, ich hätte da noch etwas.
"Ich kann mir schon denken was du hast, du bist noch geil und willst mich verführen", dabei grinste er mich vielsagend an. Aber er fuhr zu mir und als wir in der Stube waren, meinte ich nur, dass ich da was möchte, was sicher sehr geil ist, aber ich nicht wüsste, ob es mir auch gefiel. Er meinte dann nur, indem er mich in den Arm nahm, was es denn sei, wenn es nicht pervers wäre, machte er alles mit.
Ich bekam einen roten Kopf, schämte mich etwas und fing dann an meine Bitte vorzutragen. Also, ich möchte dich mal beobachten wie du es dir selbst machst und danach bin ich dran und du schaust zu. Ich schaute ihn mit roter Birne an und war gespannt, was er meinte.
"Ja, Manu, warum nicht, hat dich der Kabinenfick so aufgegeilt, aber gut, ich hab auch schon immer mal fragen wollen, ob du es mir mal zeigst, wenn du es dir machst." Er drückte mich an sich und wir knutschten und zogen uns dabei aus. Als ich seine Hose öffnete, sprang mir sein Schwanz schon entgegen und ich merkte bei mir, dass ich vor Geilheit schon triefte. Als wir dann nackt da standen, uns anschauten, waren wir beide etwas verlegen und da ich ja den Vorschlag gemacht hatte, zog ich ihn dann aufs Bett.
Er lag auf dem Kopfkissen, hatte den Kopf schön hoch und sein Schwanz zeigte mit voller Kraft an die Decke, er war genauso geil wie ich. Dann meinte er, warum denn er zuerst, was ich ihm dann erklärte, dass er dann, wenn er mir zuschaute, ja sicher schon wieder einen Steifen bekäme und mich dann, nachdem ich fertig wäre, noch geil ficken könne. Er nickte.
Dann fing er an, ich starrte genau auf seinen Riemen, wie er die Vorhaut langsam zurück zog und die Eichel freilegte, sie sah herrlich aus, wie ein Pilz, dann verschwand sie wieder und dieses Spiel setzte er dann fort, immer schneller, dann mal langsamer, seine Hand klammerte sich um den Schaft und wichste seinen Prügel, am liebsten hätte ich zugepackt und ihm seinen Riemen geschleudert, aber so war nun mal das Spiel.
Ich feuerte ihn an und er wurde schneller, machte die Augen zu, stöhnte wie ein Hirschbock und dann versteiften sich die Beine. Jetzt wusste ich, dass er bald seinen Segen abfeuern würde und ich kam seinem Schwanz ganz nah, wollte es auffangen mit dem Mund, ich liebte sein Sperma.
Dann hechelte er nur noch und rief meinen Namen " Manuuuu, ich kommeeeeeeee."
Sofort, als ich die erste Fontäne heraus spritzen sah und sie mich genau ins Gesicht traf, stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und saugte ihm den Rest aus seinem Riemen. Es war eine Menge, ich schluckte alles, saugte dann noch etwas und als nichts mehr kam, säuberte ich mit der Zunge seinen noch harten Schwanz, was er sich sehr gern gefallen ließ, ich war von dem Tun begeistert.
"So hatte ich es mir ungefähr vorgestellt, aber es war geil mein Schatz. Danke, dass ich es mal sehen durfte."
Er war noch außer Atem, aber er meinte dann sofort "Und jetzt du Manu, ich freu mich auch darauf und bin gespannt wie ein Flitzebogen."
Ich nahm seinen Platz ein, sah ihn noch mal an, er hatte sich auf den Bauch gelegt um mir direkt in meine Muschi sehen zu können. Ich bekam, als ich anfing mich zu streicheln, erst einmal einen roten Kopf, schämte mich etwas.
Herby meinte dann "Komm Manu, ich hab es auch getan, zeig mir bitte, wie du es machst und schäm dich doch nicht, nur ich seh es."
Dann fing ich an, eine Hand glitt langsam über meinen Bauch, streichelte mich sanft von den Brüsten abwärts, mit der anderen knetete ich erst zart meine Brüste, dann strich ich mir über die Nippel, rollte sie etwas zwischen den Fingern hin und her, sie wurden sofort hart, standen wie kleine Türme ab und genossen die Bearbeitung durch meine Hand. Mit der anderen war ich schon bis zu meiner Scham gelangt, strich mir dann die Innenschenkel, die sich dabei leicht öffneten. Ein Stöhnen entrann meinem Mund, ich spürte das ich langsam heiß wurde, ich erhöhte den Druck meiner Finger auf meine Nippel, zog an ihnen, kniff leicht rein, was bei mir immer meinen Lustpegel auf Hochtouren brachte. Meine Muschi antwortete darauf mit erhöhtem Ausstoß von Flüssigkeit, ich lief langsam aus, meine Hand glitt zwischen meine Schenkel, rieb über den Schlitz.
Herby lag vor mir und schaute mir begeistert zu, jetzt wusste ich, was es heißt, beobachtet zu werden, es machte mich noch geiler als ich war, ich spreizte meine Beine so weit es ging, er konnte nun voll in meine pitschnasse Fotze sehen und wie ich jetzt meinen Kitzler rubbelte. Mein Gestöhne wurde heftiger, ich hechelte nur noch, fickte mir jetzt mit drei Fingern in meine Muschi, rammte sie mir immer schneller rein, dabei rieb ich meine Nippel noch härter, ich war soweit, dass mich nichts mehr störte, ich wollte kommen, egal wie.
Ich sah in den Augenwinkeln, dass sich Herby seinen Schwanz rieb, er hatte schon wieder einen Steifen und schleuderte ihn, als wenn er schon wieder spritzen wollte, aber darum konnte ich mich im Moment nicht kümmern, ich hatte genug mit mir zu tun.
Meine Fotze wollte ihre Belohnung, sie wollte ihren Abgang und ich schob mir die Finger immer tiefer und fester hinein, warf meinen Kopf nach hinten, schrie dann meine Geilheit heraus. Mir kam es wie ein Erdbeben, es schüttelte mich richtig durch, immer wieder zuckte alles zusammen, wenn ich gewusst hätte, dass es so geil ist wenn jemand zuschaut, hätten wir es schon längst gemacht.
Nur ganz langsam ebbte der Orgasmus ab, ich lag da und genoß die letzten Zuckungen, als mich Herbys Hände streichelten. "He, Manu, man das war vielleicht geil, ich hab ein Rohr, ich möchte dich jetzt ficken, ich bin so heiß auf dich."
Er kam langsam über mich und saugte mir an den Nippeln, dabei rieb er seinen Schwanz durch meine voll gesaute Fickröhre. Ich klammerte meine Beine um ihn und dann schob er ihn mir rein, bis an den Anschlag. Mein Orgasmus war noch ein wenig da und wurden sofort wieder aufgeheizt, er machte kein Vorspiel, war auch nicht nötig, wir waren beide übergeil und er fickte mich fast brutal, aber ich genoß es mal in dieser Art benutzt zu werden, ich feuerte ihn an, mich zu rammeln, so hart es ging und er hämmerte mir seinen Kolben erbarmungslos in meine Fickröhre. Ich schrie und kam in einem, bockte wie ein wildes Pferd und fiel dann zusammen, als ich die heißen Spritzer von seinem Sperma spürte, die mir gegen mein Inneres jagten, als wollten sie mein Feuer löschen. Herby krallte sich am Bett fest und rammte ihn mir noch mal mit vollem Schwung bis an die Eier rein, dann röhrte er los und ich wusste, dass wir so was geiles sicher öfters wiederholen würden.
Wir waren völlig schlapp und Herby blieb die Nacht bei mir, wir schliefen dann auch schnell ein.
Am Morgen sprach er mich noch mal auf die Einladung von der Frau an, was ich denn da machen wolle, ich schüttelte nur den Kopf. "Wenn wir beobachtet werden wollen, schauen wir uns wieder zu beim .....", und musste lachen.
Er nahm mich in den Arm und drückte mich an sich und meinte, dass er auch nicht anderes entschieden hätte. Ein langer Kuss besiegelte so unseren nächsten geilen Fick, der wieder so ähnlich sein würde.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Manu hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Manu, inkl. aller Geschichten Email: herbertma@t-online.de | |