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Skatabend (fm:Gruppensex, 4497 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2009 Gesehen / Gelesen: 42822 / 34140 [80%] Bewertung Geschichte: 9.06 (148 Stimmen)
Der Skatabend von Kollegen nimmt eine unerwartete und geile Wende

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Freitagabend traf ich mich wie gewöhnlich mit meinen Kollegen Wolfgang, Sascha und Kevin zum Skat. Zum Spielen gingen wir allerdings nicht in eine Kneipe, sondern trafen uns abwechselnd in einer unserer Wohnungen. Diesmal war Wolfgang an der Reihe uns zu bewirten.

Als ich bei ihm ankam war seine Frau Gaby schon nicht mehr da. Sie war zu einer Freundin gegangen bei der so eine Art Tupperparty stattfand, nur dass es sich dabei nicht um Tupper sondern irgendetwas Neues ging, erklärte Wolfgang uns.

Ich persönlich fand es etwas schade dass Gaby nicht dabei war, denn ich mochte sie sehr. Heimlich begehrte ich sie sogar heiß und innig, denn sie war eine tolle Frau um die ich Wolfgang beneidete. Schon vom Äußerlichen her war Gaby ein richtiges Vollweib. Nicht wirklich schlank, aber auch nicht dick. Sofern man überhaupt von überflüssigen Pfunden sprechen konnte waren die gut verteilt.

Wenn sie an unserem Skatabend bei Wolfgang anwesend war ging es immer hoch her. Während sie uns mit Getränken und Häppchen versorgte wurde immer viel geflachst und gefrotzelt. Gaby war nicht auf den Mund gefallen und blieb selten eine Antwort schuldig. Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Gespräche im Verlauf des Abends meistens auch etwas frivoler, wobei Gaby keine Ausnahme machte. Während wir Männer unser Bier tranken gönnte sie sich das eine oder andere Glas Sekt, was ihre sowieso schon freche Zunge ebenfalls noch etwas mehr lockerte. Diese Gespräche hatten im Anschluss an die Abende bei Wolfgang und Gaby regelmäßig "feuchte" Träume bei mir zur Folge, in denen Gaby eine tragende Rolle spielte.

Trotz Gabys Fehlen wurde es aber doch wieder ein sehr unterhaltsamer Abend obwohl etwas Wichtiges fehlte.

Gegen 23 Uhr kam Gaby dann nach Hause. Sie sah wieder einmal blendend aus, war bester Laune und genauso wie wir Männer leicht beschwippst. Natürlich wurden erst mal wieder Sprüche gemacht, wir hatten ja alle etwas nachzuholen.

Im Verlauf dieser Sprüche kam dann heraus dass es eine Dessous Party gewesen war die Gaby besucht hatte, auf der auch interessante Sextoys vorgeführt wurden.

Natürlich wollten wir Männer sofort wissen ob Gaby sich auch etwas gekauft hatte. Mit einem geheimnisvollen Lächeln um die Mundwinkel herum bestätigte sie das auch gleich, wobei sie leicht errötete. Grinsend, und so als hätten wir es geübt, forderten wir Männer auch gleich im Chor, "Vorführen, vorführen, vorführen!" Dabei war Wolfgang erstaunlicher Weise der Lauteste was mich schon etwas erstaunte.

Das nahm auch Gaby zur Kenntnis. Nun noch etwas mehr errötend fragte sie ihn mit leicht angerauter Stimme, "Ist das Dein Ernst?" Ich traute meinem Wahrnehmungsvermögen nicht mehr, denn Gaby machte auf mich auf einmal irgendwie den Eindruck richtig geil zu sein. "Aber klar Schatz", antwortete Wolfgang zu meiner Überraschung, "natürlich nur wenn Du wirklich bereit dazu bist!" "Bist Du Sicher?", hakte Gaby noch einmal mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme nach. "Ganz sicher", erwiderte Wolfgang zufrieden lächelnd. Dabei bekam er langsam ein merkwürdiges Funkeln in den Augen. "OK", entgegnete Gaby daraufhin, "aber auf Deine Verantwortung, beklage Dich hinterher also nicht!" Dabei errötete sie noch etwas mehr, und ihre Stimme bekam einen absolut geilen Klang.

Wenn mir Wolfgang bis dahin erzählt hätte dass Gaby im ehelichen Bett sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig ist, hätte ich das ohne zu zögern geglaubt. Hätte mir allerdings jemand 15 Minuten vorher angekündigt dass Gaby nicht nur ihrem Man sondern auch uns, seinen Kollegen verführerische Dessous vorführen wird, währe ich mehr als skeptisch gewesen. Während Gaby direkt nach dem Wortwechsel mit Wolfgang verschwand um sich umzuziehen bekam ich in Erwartung dessen was ich gleich sehen würde schon eine leichte Erektion.

Zum Kartenspielen hatten wir bis dahin in der Essecke des Wohnzimmers am Esstisch gesessen. Nachdem Gaby verschwunden war siedelten wir alle vier zum Couchtisch über, wo Sascha und ich uns auf das Sofa, und Wolfgang und Kevin sich in zwei Sessel setzten.

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