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Skatabend (fm:Gruppensex, 4497 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2009 Gesehen / Gelesen: 42976 / 34262 [80%] Bewertung Geschichte: 9.06 (148 Stimmen)
Der Skatabend von Kollegen nimmt eine unerwartete und geile Wende

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als Gaby kurz darauf ins Wohnzimmer zurück kehrte hatte ich Sekunden später das Gefühl mein bestes Stück würde gleich platzen, so geil war ihr Anblick. Außer Schuhen mit etwa 8cm hohen Absätzen und schwarzen, halterlosen Strümpfen trug sie ein schwarzes Hauch von nichts. Ihre wundervollen Brüste wurden von einer mit Spitzen verzierten Hebe gehalten die so knapp war dass sie absolut nichts verdeckte und wirklich nur stützte. Gabys Höschen bestand fast nur aus schmalen elastischen Bändchen. Das winzige Stoffdreieck im Schambereich war so knapp bemessen dass es schon kurz unterhalb ihrer Klit in ein Bändchen überging. Der String war so winzig dass man sicherlich mindestens zwei von der Sorte problemlos in einer Streichholzschachtel unterbringen konnte.

Völlig nackt hätte Gaby kaum geiler aussehen können. Sofort war es Mucksmäuschen still im Zimmer. Als nächstes war dann ein mehrstimmiges, leises Stöhnen zu vernehmen das von uns Männern kam. Während Gaby gleich darauf mit ständig geschlossenen Schenkeln zum CD Payer trippelte reagierte Kevin, unser jüngster im Bunde, als erster. Er war frisch verliebt, und ihm wurde die Sache offenbar zu heiß. Nach einer gestammelten Entschuldigung verließ er Sekunden später fluchtartig die Wohnung, was wir anderen drei allerdings nur am Rande wahrnahmen. Zu sehr waren wir von Gabys Anblick fasziniert.

Kaum hatte Kevin die Wohnung verlassen, da hatte Gaby eine CD gefunden die ihr wohl passend erschien. Als gleich darauf einschmeichelnde Musik erklang hob Gaby die Hände über den Kopf und begann sich in Stile einer Bauchtänzerin grazil zu bewegen. Während sie sich drehte und dabei gekonnt ihre Hüften kreisen ließ kam sie uns immer näher. Die Show die sie uns bot war mit weitem Abstand das Geilste was ich je erlebt habe.

Etwa eineinhalb Meter von mir aus gesehen blieb sie dann stehen, verschränkte ihre Hände im Nacken, setzte ihre Füße etwa 60 cm auseinander und ließ nur noch ihre Hüften kreisen, wobei sie ihre Augen geschlossen hielt. Beim Auseinandersetzen ihrer Füße kam dann die nächste Überraschung. Ihr sowieso schon ultra knapper String war auch noch Ouvert, teilte sich dabei, und legte ihre nass glänzende Spalte frei, die glatt rasiert war.

Nachdem etwas später die Musik verklungen war blieb Gaby schwer atmend und mit stark gerötetem Gesicht einfach stehen, wobei sie ihre Hände weiterhin im Nacken verschränkt hielt. Eine ganze Weile, mir kam es vor wie Stunden, obwohl es vermutlich nur Sekunden waren, hörte man nur das Keuchen aller Anwesenden.

Schließlich war es Gaby die die spannungsgeladene Stille unterbrach. Immer noch keuchend und mit rauchiger Stimme fragte sie, "Wollt ihr sehen was ich mir noch mitgebracht habe?" Erst nach dieser Frage öffnete sie ihre Augen wieder und schaute fragen in die Runde. Während Sascha und ich nur stumm nickten antwortete Wolfgang mit rauer, belegter Stimme, "Na klar Schatz, zeige uns Alles!" Dabei funkelten seine Augen richtig gierig. Das Erstaunliche daran war aus meiner Sicht nicht die Gier die er mittlerweile Unverholen zeigte, die empfand ich als völlig normal bei Gabys Anblick. Was mein Begriffsvermögen ziemlich sprengte war die Tatsache dass er es offensichtlich genoss Sascha und mich daran teilhaben zu lassen.

Auch dass Gaby nicht nur mitmachte, sondern es anscheinend richtig genoss sich so zu präsentieren erstaunte mich schon sehr. Damit hätte ich niemals gerechnet. Kurz nachdem Wolfgang seiner Gaby bestätigt hatte, dass sie uns "Alles" zeigen sollte entfloh ein kehliger Laut ihren Lippen. Gleich darauf setzte sie sich in Bewegung und verschwand für einen Moment. Als sie nur wenige Sekunden später zurück kehrte hatte sie ihre Tüte dabei, in der sie ihre neu erworbenen "Schätze" nach Hause getragen hatte. Der entnahm sie, wieder bei uns angekommen, erst eine Flasche mit Gleitöl die sie auf den Tisch stellte.

Ihr nächster Griff in die Tasche förderte einen Dildo zutage der etwa 5cm dick, und schätzungsweise so 17cm lang war. Das Teil war in Hautfarbe gehalten und mit Adern versehen, so dass es auf den ersten Blick fast wie ein echter Penis aussah. Nicht zum ersten Mal an diesem Abend staunte ich nicht schlecht. Ein kurzer Seitenblick zu Sascha zeigte mir dass es dem nicht anders erging. Als mein nächster Blick zu Wolfgang ging stellte ich fest dass der keineswegs unangenehm berührt war.

Aus (Männer)Gesprächen mit Freunden und Kollegen wusste ich dass die Meisten es als eine Infragestellung ihrer Männlichkeit auffassen würden, wen die Partnerin sich einen Dildo oder Vibrator kaufte ohne vorher mit ihm zu sprechen. Hätte sich eine meiner Verflossenen einen Dildo gekauft hätte ich es wohl ähnlich gesehen. Zumindest nachdenklich hätte es mich gemacht, so dass ich über unser Sexualleben nachgedacht hätte. Wolfgang sah das offensichtlich anders, denn er wirkte begeistert wie ich gleich darauf feststellte.

Nachdem er und Gaby sich schweigend etwas länger in die Augen geschaut hatten fragte er sie sie mit rauer Stimme, "Willst Du uns nicht zeigen was Du damit machst?" Die Röte die sich mittlerweile aus Gabys Gesicht etwas zurückgezogen hatte nahm daraufhin schlagartig wieder deutlich zu. Anstatt aber wie fast von mir erwartet an dieser Stelle einen Schlussstrich zu setzen und die ganze Sache zu beenden gab Gaby ein gestöhntes "OK", von sich und setzte sich zwischen Sascha und mich aufs Sofa.

Der Abend wurde immer interessanter, und mir wurde langsam heiß. Mit langsamen Bewegungen setzte Gaby gleich darauf ihre Füße auf die Kante des vor ihr stehenden Couchtisches und spreizte sehr weit die Beine. Mit geschlossenen Augen strich sie sich danach mehrmals mit den Fingern durch ihre mittlerweile auslaufende Spalte und verteilte ihren Lustnektar auf Bauch und Oberschenkeln. Anschließend spreizte sie mit der linken Hand ihre bereits einladend geöffneten Schamlippen noch weiter und strich mit der Spitze des Dildos mehrfach durch ihre Spalte. Dabei gab sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich.

Während sie das tat pochte mein Freudenspender wie wild, so dass es schon weh tat, und mir brach endgültig der Schweiß aus. Ein flüchtiger Blick in die Runde zeigte mir dass Wolfgang mittlerweile sein bestes Stück aus der Hose befreit hatte und bereits am Wichsen war. Auch Sascha war gerade dabei seinen Ständer heraus zu holen.

Während ich mich anschickte mit zitternden Fingern dem Beispiel der Beiden zu folgen versenkte Gaby, begleitet von einem genussvollen Seufzen, langsam den Dildo in ihren Lustkanal. Nachdem sie ihn etwa zur Hälfte eingeführt hatte begann sie sich mit ruhigen, kurzen Stößen zu ficken, wobei ihr anfangs noch unterdrücktes Seufzen langsam in ein lauter werdendes, ungehemmtes Stöhnen überging. Während Gaby sich mit dem Dildo in der rechten Hand immer wilder fickte, begann sie irgendwann mit der linken ihre Perle zu reiben, wozu sie das winzige Etwas von String einfach zur Seite schob.

Es war einfach nur megageil, und ich hatte das Gefühl dass mein bestes Stück, das ich mittlerweile aus seinem Gefängnis befreit hatte, niemals zuvor so hart gewesen sei wie an diesem Abend. Während Gaby inzwischen ihre Lust laut und völlig ungehemmt heraus stöhnte wurden die Stöße mit denen sie sich mit Hilfe des Dildos fickte immer heftiger. Auch an ihrer Perle rieb sie immer heftiger.

Zum gleichen Zeitpunkt masturbierten auch Wolfgang, Sascha und ich immer heftiger, wobei auch wir Männer mittlerweile unsere Lust ungehemmt heraus stöhnten. Das mündete schließlich darin dass Gaby unter kurzen, schrillen Schreien, und heftig am ganzen Körper zuckend heftig zum Orgasmus kam. Der war noch nicht abgeebbt da sprang Wolfgang hektisch auf, schob sich an Sascha vorbei der zwischen ihm und Gaby saß und spritzte röhrend wie ein Hirsch auf Gabys Körper ab. Gabys Orgasmus hatte ihm offensichtlich den Rest gegeben so dass er auch gleich kam. Es war einfach nur faszinierend.

Nachdem Gabys Höhepunkt langsam wieder abgeklungen war lag sie entspannt und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht in unveränderter Körperhaltung auf dem Sofa. Den Dildo hatte sie sich zwar anschließend heraus gezogen nachdem sie gekommen war, allerdings streichelte sie weiterhin vorsichtig ihre Perle. Ihr Blick wirkte dabei glasig und etwas weggetreten. Wolfgang kehrte in seinen Sessel zurück und wichste weiter, genussvoll grunzend, seinen schlaffer werdenden Lustspeer. Sascha und ich masturbierten zwar weiter, aber nun mit verminderter Heftigkeit. Das ging wortlos, nur von dem einen oder anderen Seufzer unterbrochen, einige Minuten so weiter.

Der erste der dann wieder etwas sagte war Wolfgang. Obwohl wir alle, vor allem Wolfgang und Gaby, schon unglaublich weit gegangen waren überraschte er mich schon wieder total. "Unsere Freunde sind noch nicht gekommen", stellte er an Gaby gewand fest, und fragte anschließend mit rauer Stimme, "Willst Du Sascha nicht mit dem Mund verwöhnen?" Dabei funkelten seine Augen schon wieder ziemlich gierig und mir ging ein ganzer Kronleuchter auf.

Wolfgang gehörte offensichtlich zu den Männern die es unglaublich antörnt ihrer Partnerin dabei zuzusehen wie sie es mit anderen Männern treibt. Von solchen Männern hatte ich gehört und vor allen Dingen gelesen. Bei manchen Männern ging das meinen Informationen zur Folge sogar so weit, dass sie es bevorzugten nur noch zuzusehen und kaum Interesse daran hatten es ihrer Partnerin selber zu machen.

Bei Gaby und Wolfgang es wohl noch nicht soweit. Vermutlich machten sie so etwas sogar das erste Mal. Zumindest war es anscheinend nicht im Vorfeld abgesprochen, denn Gaby reagierte etwas überrascht. Allerdings schien es nicht gerade eine unangenehme Überraschung zu sein, denn sie gab nach Wolfgangs Vorschlag ein ziemlich geil klingendes Stöhnen von sich.

Anstatt Wolfgang zu antworten stand sie gleich darauf auf und kniete sich zwischen Sascha und mich aufs Sofa. Dabei wendete sie, Wolfgangs Vorschlag folgend, Sascha ihr Gesicht zu, was zwangsläufig beinhaltete das ich daraufhin ihren runden, knackigen Hintern aus nächster Nähe bewundern konnte. Aus den leisen Schmatzgeräuschen die ich gleich darauf hörte schloss ich dass sich Gaby auch unverzüglich daran gemacht hatte Sascha mit dem Mund zu verwöhnen.

Sehen konnte ich es ja nicht da ihr Körper mir die Sicht verwehrte. Ein kurzer Seitenblick auf Wolfgang zeigte mir dass dieser auch schon wieder intensiv wichste und dabei auch gleich wieder einen Steifen bekam. Die Geilheit mit der er beobachte wie Gaby Sascha einen blies zerstreute meine letzten Bedenken. Kurz entschlossen kniete ich mich hinter Gaby und griff ihr zielstrebig zwischen die Schenkel.

Damit lief ich anscheinend offene Türen bei ihr ein, denn sie quittierte meinen Griff mit einem geilen Stöhnen und öffnete bereitwillig ihre Schenkel, so dass ich unbehindert Zugriff auf ihr Heiligtum hatte. Auf diese Weise ermuntert ließ ich meinen Mittelfinger mehrmals durch ihre schon wieder (oder immer noch) glitschige Spalte gleiten, was Gaby mit einem noch geileren Stöhnen als zuvor quittierte. Anschließend drang ich mit zwei Fingern in sie ein, woraufhin Gaby sich aufrichtete und ein weiteres, unglaublich geil klingendes Stöhnen von sich gab.

Ihr Aufrichten gefiel Sascha aber offenbar gar nicht, da sie damit natürlich sein bestes Stück vernachlässigte. Kurz entschlossen ergriff er mit beiden Händen ihren Kopf und zog sie wieder auf seinem Ständer herunter. Das gefiel ihm anscheinend so gut dass er ihren Kopf nicht mehr losließ, sondern die Initiative behielt und Gaby richtiggehend in den Mund fickte.

Trotz des Röchelns und des Hustens dass sie daraufhin immer von sich gab wenn er ihren Mund einen Moment lang frei gab gefiel das anscheinend auch Gaby. Denn anstatt sich zu wehren verschränkte sie ihre Arme schon nach wenigen Stößen hinter ihrem Rücken und ließ sich willig in den Mund ficken.

Während Gaby von Sascha in den Mund gefickt wurde war ich natürlich auch nicht untätig geblieben und hatte begonnen sie erst mit zwei, und kurz darauf mit drei Fingern zu ficken. Schließlich gab ich dem wilden Pochen meines Freudenspenders nach, der zu platzen drohte. So fühlte es sich zumindest an.

Ich brachte mich in die richtige Position, ließ meine Eichel mehrmals durch Gabys Spalte gleiten und drang dann energisch in sie ein. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt gerade Saschas Ständer bis zum Anschlag in Rachen hatte quittierte Gaby mein Eindringen mit einem lauten Stöhnen, das für mich nach ungezügelter Lust klang. Es war einfach irre. Aufgegeilt wie ich war begann ich auch fast aus dem Stand heraus Gaby hart und fordernd zu bocken. Die Geräusche die Gaby dabei von sich gab hätte man aufnehmen sollen, denn sie klangen so geil dass man jeden Pornofilm damit hätte aufwerten können in dem man sie als Geräuschkulisse mit einspielte.

Schon wenige Minuten nachdem ich in Gabys Lustkanal eingedrungen war spannte sich auf einmal ihr Körper und begann gleich darauf in einer unglaublich hohen Frequenz zu zucken. Als Sascha daraufhin ihren Mund frei gab schrie sie wieder mit kurzen, schrillen Schreien hemmungslos und laut ihre Lust heraus. Dabei kontraktierten auch ihre Vaginalmuskeln heftig und massierten kraftvoll mein bestes Stück. Wie schon bei Gabys erstem Orgasmus gab auch ihr zweiter offensichtlich Wolfgang wieder den Rest. Wie schon bei seinem ersten Höhepunkt sprang er auch diesmal eilig hinzu und ejakulierte laut stöhnend auf Gabys Rücken.

Während das passierte stieß ich mit unverminderter Heftigkeit weiter in Gabys Pussy hinein, was vermutlich zumindest einer der Gründe war warum ihr Höhepunkt unglaublich lange anhielt. Im nüchternen Zustand hätte mich Gabys unglaublich heftiger Orgasmus sicherlich mitgerissen, so dass ich ebenfalls gekommen währe. Unter Alkoholeinfluss wiederholte sich aber eine Erfahrung die ich in der Vergangenheit schon mehrfach gemacht hatte. Wenn ich im alkoholisierten Zustand Sex hatte brauchte ich unglaublich lange um zu kommen. So auch diesmal. Erst als Gabys Höhepunkt langsam abgeklungen war und sie etwas schlaff wurde ließ ich in meinen Bemühungen nach und gab sogar ihr Döschen frei. Gaby nutzte daraufhin die Gelegenheit und setzte sich wie zuvor zwischen Sascha und mich aufs Sofa. Diesmal wirkte sie anfangs noch weiter weg als nach ihrem selbst verschafften Orgasmus, und auch ihr Blick wirkte noch glasiger als beim ersten Mal. Auch diesmal machte sie dabei einen sehr entspannten und sehr zufriedenen Eindruck.

Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte streckte sie beide Armen aus, zog Sascha und mich zu sich und gab jedem erst mal einen Kuss auf die Wange. Anschließend sagte sie, immer noch ziemlich kurzatmig, "Ihr seid wirklich klasse Jungs, aber jetzt brauche ich erst mal eine kleine Pause!" Geil wie ich immer noch war hätte ich zwar lieber gleich weiter gemacht, musste aber akzeptieren das Gaby offensichtlich wirklich eine Pause brauchte. Aus Saschas ebenfalls immer noch steil aufgerichtetem Ständer schloss ich dass der ebenfalls gerne weiter machen wollte, und genau wie ich immer noch scharf wie eine Rasierklinge war. Da Gaby aber nichts von Ende, sondern von einer Pause gesprochen hatte hoffte ich sehr doch noch zum Schuss kommen zu können.

Das Wort Pause brachte offenbar Wolfgang auf eine Idee die er auch gleich verkündete. "Ich hole uns erst mal was zu Trinken!" Sprachs, und verschwand daraufhin eilig in Richtung Küche. Kurz darauf kehrte er mit drei Flaschen Bier und einer Piccoloflasche Sekt zurück.

Nachdem wir alle schweigend etwas getrunken hatten begann Sascha auch gleich Gabys volle Brüste zu massieren. Gaby war das offenbar Recht, denn sie verschränkte ihre Hände in ihrem Nacken und gab Geräusche von sich die an das Schnurren einer Katze erinnerte. Alles an ihr strahlte vollkommene Hingabe aus.

Das animierte mich dazu mich zwischen Gabys gespreizte Schenkel zu knien und ihr als erstes den ausgelaufenen Lustnektar von ihren Schenkeln zu lecken. Anschließend leckte ich ein paar Mal genüsslich durch ihre geöffnete Spalte die daraufhin gleich wieder reichlich Lustsekret absonderte. Dabei wurde aus ihrem zufriedenen Schnurren gleich wieder ein lustvolles Seufzen während sie mir ihr Heiligtum verlangend ein Stückchen entgegen schob.

Obwohl Gabys String wirklich nicht groß war hatte er mich doch beim Lecken etwas gestört. Darum griff ich nach dem schmalen Bändchen das ihre Hüfte umschlang und begann es herunter zu ziehen. Darauf reagierte Gaby sofort und hob etwas ihr Gesäß an so dass ich ihr das Ding endgültig ausziehen konnte. Das nahm Sascha offensichtlich zum Anlass ihr auch noch die Hebe abzunehmen, was Gaby ebenfalls willig geschehen ließ.

Da Gaby mehr lag als saß und ihr Gesäß mittlerweile etwas über den Rand des Sofas hinaus ragte lachte mich auch ihre Rosette an. Diese schien mir sehr sauber zu sein, also leckte ich auch ein paar Mal über ihr runzliges Löchlein und entlockte Gaby damit ein Stöhnen das tief aus der Brust heraus kam.

Aus der Tatsache dass sie weder protestierte noch eine Abwehrreaktion zeigte schloss ich dass auch ihr Hintereingang keine Tabuzone war. An Gaby hoch schauend stellte ich fest dass Sascha sich inzwischen sehr intensiv mit ihren Nippeln beschäftigte. Einen hatte er zwischen den Lippen und den anderen zwirbelte und drückte er. Auch das schien Gaby sehr zu genießen den sie drückte ihm ihre Wonnekugeln willig entgegen wie es für mich aussah.

Während ich das sah drückte ich Gaby kurz zwei Finger in ihr mittlerweile wieder auslaufendes Lustzentrum. Nach ein paar Stößen die ihr ein wohliges Stöhnen entlockten zog ich die Finger wieder heraus und drückte sie stattdessen vorsichtig in Gabys Anus. Daraufhin gab sie einen etwas klagenden Laut von sich aus dem ich auch eine gehörige Portion Erstaunen herauszuhören meinte. Auch diesmal gab es weder Protest noch sonstige Abwehrreaktionen. Gaby war offensichtlich zu allem bereit.

Nach einer kurzen Wartezeit, die ich ihr gab damit sie sich an das möglicherweise ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte begann ich meine Finger in ihr zu bewegen. Anfangs reagierte Gaby darauf mit ähnlichen Lauten wie beim Eindringen. Schon nach kurzer Zeit klang ihr Stöhnen aber immer Lustvoller. Als ich dann auch noch begann an ihrer Lustperle zu saugen wurden ihre Laute ganz schnell orgastisch.

Da ich aber nicht wollte dass sie kommt, nach ihren bisherigen Orgasmen war sie schließlich jedes Mal ziemlich fertig gewesen, zog ich meine Finger wieder heraus und beendete auch die Reizung ihrer Perle. Damit entlockte ich ihr den ersten protestierenden Laut an diesem Abend. Gerade als ich wieder maßnehmen wollte um mit meinem immer noch pochenden Ständer wieder in ihre Pussy einzudringen protestierte Sascha. Er wollte sich endlich auch mal mit Gabys Lustzentrum beschäftigen. Da mich das zwar nicht wirklich erfreute, ich ihn aber nur zu gut verstehen konnte überließ ich ihm widerstrebend den Platz an der Sonne.

Sascha setzte sich dann auch gleich aufs Sofa und forderte Gaby auf ihn zu reiten. Das schien ihr wieder gut zu gefallen, denn sie kniete sich ohne zu zögern über ihn und führte sich, lustvoll seufzend, genüsslich seinen Ständer ein. Gleich darauf begann Gaby lustvoll ihr Becken kreisen zu lassen. Das reichte ihr aber offensichtlich nicht lange, denn nach wenigen Sekunden begann sie Sascha immer heftiger zu reiten.

Während ich mir das eine Weile ansah tat ich es Wolfgang nach der schon wieder masturbierte. Sein Gesichtsausdruck sagte mir dabei dass es für ihn ein absoluter Feiertag war. Eine Zeit lang sah ich dann Gabys wildem Ritt zu, wobei mich wie schon einmal ihre auf und ab sausende Rosette magisch anzog. Kurz entschlossen griff ich mir schließlich das Gleitöl das noch immer auf dem Tisch stand, und rieb großzügig mein bestes Stück damit ein. Anschließend legte ich meine linke Hand auf ihren Rücken und drückte Gaby herunter.

Die reagierte erst etwas irritiert und hielt in ihrem wilden Ritt inne. Bevor sie ihren Ritt wieder aufnehmen konnte setzte ich meinen Ständer an ihrer Rosette an und drang vorsichtig in ihr Hinterstübchen ein. Das entlockte Gaby erst mal ein erschrecktes Quieken und gleich darauf ein sehr klagendes Stöhnen. Obwohl ihr mein Eindringen offensichtlich etwas weh tat blieben aber auch dieses Mal Abwehr oder Protest aus.

Wie schon einmal an diesem Abend wollte ich Gaby wieder Zeit geben sich an das Gefühl zu gewöhnen und genoss einfach die warme Enge die meinen Ständer umschloss. Sie hatte sich aber in ihrer Geilheit anscheinend viel eher daran gewöhnt als von mir erwartet, denn bevor ich beginnen konnte sie in den Arsch zu ficken begann sie selber sich zu bewegen. Darauf hatte ich natürlich nur gewartet und begann sie vorsichtig zu stoßen.

Im ersten Moment waren unsere Bewegungen allerdings etwas unkoordiniert. Es dauerte dann aber nicht lange den richtigen Rhythmus zu finden und es wurde genial. Es war mein erster Sandwichfick und ich genoss ihn. Dabei fühlte es sich so an als wären mein Freudenspender und der von Sascha in einer Körperöffnung.

Auch Gaby und Sascha genossen den Sandwich offenbar genauso wie ich. Das schloss ich zumindest aus den Lauten die die Beiden von sich gaben. Sascha machte schließlich den Anfang und kam mit Brachialgewalt. Noch während er sich stöhnend in Gabys Pussy ergoss, was ich am Pulsieren seines Ständers spürte, kam auch Gaby wieder unglaublich heftig. Dabei zuckte ihr Schließmuskel so stark dass es endlich auch mir den Rest gab, so dass ich mich stöhnend in ihrem Darm ergoss, wobei ich eine Gänsehaut am ganzen Körper hatte. Etwas Geileres hatte ich nie zuvor erlebt.

Im Anschluss daran verharrten wir erst einmal eine ganze Weile in dieser Position und schnappten alle drei nach Luft. Erst als mein bestes Stück deutlich geschrumpft war gab ich Gabys Hintertürchen frei und setzte mich neben Sascha.

Gleich darauf sah ich die Bescherung. Wolfgang war tatsächlich noch ein drittes Mal gekommen und hatte seine Sahne auf den Tisch gespritzt. Angesichts der Tatsache dass es sein drittes Mal innerhalb kurzer Zeit war, war die Menge die er auf dem Tisch verteilt hatte beträchtlich. Während ich mir noch die Sauerei besah die Wolfgang angerichtet hatte hörte ich neben mir ein Krächzen.

Im nächsten Moment stellte ich fest dass das Krächzen von Gaby kam, die anscheinend ihre Stimme vorübergehend eingebüßt hatte. Sie wirkte irgendwie lethargisch, wozu allerdings das glückselige Lächeln, das ihren Mund umspielte, nicht ganz passte. Nach einigen Sprechversuchen gewann sie wenigstens ihre Stimme soweit zurück, dass sie mir klarmachen konnte, dass sie Hilfe brauchte um von Sascha herunter zu kommen. Ihre eigene Kraft reichte dazu wohl nicht mehr.

Nachdem ich Gaby herunter gehoben und wieder aufs Sofa gesetzt hatte hing sie dort wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Da auch Sascha und ich ganz gut geschafft waren saßen wir anschließend eine ganze Weile schweigend zusammen.

Auf einmal tauchte Wolfgang, den ich schon eine Zeit lang nicht beachtet hatte vor uns auf. Mit einem verlegenen Lächeln im Gesicht meinte er, "Gaby saut gerade den Teppich ein. Wenn niemand etwas dagegen hat kümmere ich mich darum!" Daraufhin sahen Sascha und ich uns fragend an, zuckten mit den Schultern und schüttelten verständnislos den Kopf. Wen sollte es schon stören wenn Wolfgang das Bedürfnis hatte sauber zu machen, dachte ich.

Weshalb Wolfgang keinen Lappen dabei hatte sahen wir im nächsten Moment. Anstatt anzufangen etwas aufzuwischen kniete er sich zwischen Gabys Schenkel und begann genüsslich das Sperma, das ihr aus Pussy und Rosette lief, an der Quelle aufzulecken. Dabei wirkte er irgendwie unterwürfig und seine Blicke, die er zwischendurch Sascha und mit zuwarft wirkten sehr dankbar.

Noch während Wolfgang mit Gabys Schnecke beschäftigt war wurde Sascha auf einmal sehr unruhig. Als ich ihn daraufhin prüfend ansah stellte ich fest, dass er mittlerweile wie das leibhaftige, schlechte Gewissen aussah. Der Grund dafür war meiner Einschätzung nach seine Erika, die auch nach über zehn Jahren Ehe noch sehr Eifersüchtig war. Sollte die herausfinden was wir an diesem Abend getrieben haben würde sie ihm ganz sicher die Hölle heiß machen.

Kurz darauf bestätigte Sascha meine Vermutungen, eilte ins Bad und verabschiedete sich sofort nachdem er daraus zurückgekehrt war von uns. In dieser Situation war ich ihm gegenüber klar im Vorteil. Auf mich wartete niemand dem ich Rede und Antwort stehen musste. Da Gaby einen ziemlich erschossenen Eindruck auf mich machte verabschiedete auch ich mich etwas später von ihr mit einem innigen Kuss, den sie hingebungsvoll erwiderte. Da auch der Abschied von Wolfgang sehr herzlich war ging ich überaus zufrieden nach Hause.



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