Wenn der Vater mit dem Sohne... (fm:Romantisch, 3146 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 32978 / 27388 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (175 Stimmen) |
Vater und Sohn finden im Urlaub ihre Frauen für's Leben. Vater die Mutter und Sohn die Tochter |
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Schon während der Weinprobe hatte er auf eine Dame sein Augenmerk gerichtet, eine sehr gepflegte Frau um die fünfzig. Sie schien ohne männlichen Anhang hier zu sein, hatte aber eine sehr knackige junge Frau dabei, hoffentlich wohl nur die Tochter... Beide standen an der kleinen Haus- und Cocktailbar, als er scheinbar etwas gelangweilt vorbei ging.
"Herr Müller, schön, dass sie noch da sind. Ich lade sie ein, trinken sie noch was mit uns. Darf ich mich vorstellen: Helga Behrens, das hier ist meine Tochter Manuela. Wir waren ja so begeistert von der Weinprobe. Da meint man, Ahnung zu haben vom Wein und läuft glatt an den größten Schätzen vorbei. Vielen Dank noch mal von mir, diese Probe werde ich wohl nie vergessen....".
Sie tranken ein paar der hauseigenen Mix-Spezialitäten, wurden immer lockerer. Längst saßen sie an einem Tisch, Manuela mischte sich unters Volk und er hatte diese nette und interessante Frau neben sich. Irgendwann sagten sie DU, küssten sich erst einmal etwas verstohlen, dann immer herzlicher. Helga war voll abgefahren auf diesen Mann, wurde auch immer zutraulicher, streichelte schon mal verstohlen seine Hand, dann über seine Hose. Sie dachte so bei sich: Mann, der Typ gefällt mir immer besser. Der hat Charme, sehr gute Marieren, stellt was dar. Sein herber männlicher Duft macht mich sie richtig an. Ob er noch frei ist? Oh Gott, ich bin verrückt, aber es ist so angenehm bei ihm...
Ja, dachte sich Crossy, so eine Frau könnte mein Leben nochmals umkrempeln. Nur nichts überstürzen, doch ich glaube, sie ist reif für's Bett. Als ob Helga es geahnt hätte, fragte sie, ob er hier im Hause untergebracht sei. Ein tiefer Blick in die Augen, ein kurzes Nicken und schon waren sie unterwegs in sein superfeines Appartement. Es langte noch gerade, die Türe abzusperren, schon lag sie in seinen Armen, seufzte und ihre Lippen fanden sich zu einem irren Kuss. Wie ein Stromschlag ging es durch beide, ihre Zungen traten zum Ring- kampf ein. Mit jeder Sekunde wurde Helga feuchter, breitete sich eine große Sehnsucht aus. Sie fing an, sich auszuziehen. Mit leichter Röte im Gesicht zog sie sich Bluse und BH aus.
Ihre üppige Oberweite konnte sich noch sehen lassen, auch die Figur war zwar etwas fraulich, aber doch absolut griffig. Große Brustwarzen verrieten klar und zweifellos ihren Erregungszustand, sie war scharf und fing auch gleich an, ihn auszuziehen. Natürlich war Crossy ebenfalls jetzt auf Hundert, klar, bei einer solchen Frau.
Sie waren beide so geil, an aufgedreht, sie fielen aufs Bett, er zog ihr den Rest hinderlicher Klamotten aus und schon spreizte sie ihre wohlgeformten Beine, sein Schwanz kannte auch kein Erbarmen mehr, er drang in sie ein, es musste einfach jetzt sein. Es wurde ein animalischer Fick, hart, schnell, befreiend, für beide. Helga kam mit einen kleinen Schrei, umklammerte ihren neuen Lover mit den Beinen, als wollte sie ihn nie mehr aus ihrem Schoß lassen. Sie lagen erst einmal ermattet und still beisammen. "Du, Alfred, mein Schatz! Es ist sonst nicht meine Art, so schnell im Bett zu landen. Aber ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick...". Er streichelte sie sanft und flüsterte seiner Helga ins Ohr: "Ja, bei mir ist es ähnlich. Ob wir uns gesucht und gefunden haben..." Mit einem langen Kuss beendeten sie dieses Geflüster, denn Helga sagte: "Wir müssen noch mal rüber, Alfred, meine Tochter läuft allein herum..."
Crossy grinste sich einen, das Töchterlein war sicherlich längst in guten Händen. Trotzdem gingen sie bald wieder rüber, er hatte eben noch mal schnell das Bett ordentlich glattgezogen. Thomas musste ja nicht gleich ein Schlachtfeld vorfinden.
Im Lokal war immer noch gute Stimmung, ein paar Pärchen tanzten zur CD-Musik. Sie gingen wieder in die Nähe der Cocktailbar. Wer stand da an der Theke und küsste seine Partnerin heiss und innig? Sein Sohn Thomas! Crossy besah sich die Szene, dann verschlug es ihm doch die Sprache. Sein Thommy hielt Helga's Manuela im Arm. Schon legte Helga ihre Hand auf seine und flüsterte: "Schau mal, meine Tochter, kaum lässt man sie aus den Augen..., aber sie hat Geschmack, den jungen Mann muss ich kennenlernen. Der ist ja richtig knackig...". Crossy entgegnete ihr, leicht schmunzelnd: "Helga, willst doch deiner Tochter nicht den Lover ausspannen...". "Nein, erstens habe ich ja jetzt dich, mein Schatz und zweitens wäre er viel zu jung und drittens gönne ich der Ela ja auch was. Komm, wir gehen mal rüber zu den beiden". Schon war sie aufgestanden und zog den Alfred mit.
Gleichzeitig fingen sie beiden jungen Leute an zu sprechen: "Mama" und "Dad". Crossy lachte jetzt laut auf, Helga blickte verwirrt. "Du wusstest das, Schatz?" "Wie? 'Schatz', meinst du das Ernst, Mama?". Ja, sie meinte es ernst und gab ihrem Alfred einen geilen Kuss. Selbst Thomas staunte, hatte doch sein Dad eine wunderbare Frau geangelt. Crossy bestellte vier Spezial bei der Bardame, die beiden Frauen gingen mal kurz zur Toilette.
"Dad, ich glaube unser Urlaub lässt sich gut an. Wenn es dir nichts ausmacht, verschwinde ich mal eben mit der Ela, lass uns aber etwas Zeit, du, ich glaube, ich brenne wie eine Fackel, so was Liebes hatte ich noch nie im Arm....". "Okay, ich halte die Mama in Schach, aber es könnte sein, dass wir noch öfter mit den beiden zu tun haben...".
Die vier Spezial-Cocktails standen jetzt an der Theke, die Frauen kamen zurück und es wurde ein großes Prost Prost Küss'chen Küss'chen. Ela lag für einen Moment dem Crossy im Arm, dass ihm warm ums Herz wurde, auch Helga hatte sich liebevoll in den Arm vom Thommy gekuschelt. Helga sagte etwas verlegen: "Thommy, ich glaube, du musst mal mit der Ela ein paar Runden spazieren gehen, dein Dad und ich fühlen uns etwas beobachtet...".
Naja, dachte sich Crossy, so kann man auch mit dem Scheunentor winken. Aber jeder hatte verstanden, Ela und Thommy zogen Arm in Arm ab, Helga und Alfred setzten sich wieder an einen Tisch. Helga war total aus dem Häuschen. "Du, Schatz, dein Thommy und Ela, das ist ein schönes Pärchen. Ob es mehr als ein Urlaubsflirt wird?". "Wer weiss?", sagte Crossy etwas leichtsinnig, "Vielleicht läuft das Ganze ja auf eine Doppelhochzeit aus....".
Helga bekam kugelrunde Augen, dann fing sie an zu weinen. "War das ein Antrag, mein Schatz?". Selbst Crossy war etwas erschrocken über seine Bemerkung, aber jetzt war er in der Pflicht. "Ja, weisst du, wenn es sich so weiter entwickelt, sehe sich durchaus eine Perspektive. Wir wären schon ein tolles Paar, meinerseits bin ich frei wie ein Vogel..." Sie bestellten sich eine Flasche Sekt im Kühler und tranken auf die sich anbahnende gemeinsame Zukunft.
Thommy während dessen hatte seine Ela lieb im Arm. "Thommy, ich bin so froh, so glücklich, aber weisst du, ich hatte noch nie einen Sexpartner. Alle waren mir zu doof oder nur scharf auf mich, aber du bist so lieb. Ich will es und du willst es ja auch, deine Hose hat es mir schon längst verraten. Komm, liebe mich, mache mich endlich zur Frau!". Thomas konnte es gar nicht glauben, so was ist noch Jungfrau. Sanft nahm er sie in den Arm, zog ihr erst einmal das Blüs'chen aus. Ihre schönen Schultern küssend, öffnete er ihr dann den BH, zwei wunderbare Tittchen erblicken das Licht der Welt. "Darf ich sie schon mal küssen?", fragte er, wartete jedoch nicht mehr das gehauchte "Ja" ab, sondern begann eine süsse Knabbertour, während sich Ela an seinem Hemd zu schaffen machte, bald standen beide oben ohne da, streichelten sich, küssten sich immerzu. Ela zog sich bis auf den knappen Schlüpfer jetzt selber ganz aus, auch Thomas stand bald nur noch im Short da. Sie legten sich aufs Bett und spielten weiter miteinander.
Ela hatte etwas zaghaft über seine gewaltige Beule in der Hose gestreichelt, etwas verlegen zog sie ihm anschiessend die Boxershorts aus. Jetzt lag oder stand seine Männlichkeit ihr erwartungsvoll entgegen. Einem inneren Zwang folgend, beugte sie sich zu ihm herunter und nahm das pochende Stück Fleisch in den Mund. Obwohl sie es noch nie gemacht hatte, bereitete sie ihrem Thommy himmliche Freuden, er wollte noch warnen, doch schon kam es ihm, er spritzte ihr seinen Saft heftig in den Mund. Ela war zwar etwas erschrocken, doch ihre Liebe zu ihm war größer und sie nahm es als einen Liebesbeweis und schluckte alles. "Ela, Liebling, ich hatte es nicht verlangt, aber es ist gut so, denn jetzt habe ich nicht mehr den großen Stress, es soll doch ein für uns beide schönes Erlebnis werden. Komm, wir trinken einen Sekt, Vater hat noch was kaltgestellt...".
Mit tiefen Blicken in die Augen und vielen Küssen, nicht nur auf den Mund, begann hernach Thommy, seiner Ela langsam die natürliche Angst zu nehmen. Unermüdlich streichelten seine Hände ihren Körper, zogen ihr sanft den Schlüpfer aus, fanden den Weg zu ihrem lockigen Dreieck, drangen zart und verspielt zwischen ihre Schamlippen ein, welche schon feucht glänzten. Ela hatte längst ihre Beine geöffnet, seufzte zuweilen. Als er ihre Kitzler sanft berührte, zuckte sie lustvoll zusammen und begann etwas zu stöhnen. "Oh Thommy, ist das schön, du bist so zärtlich, du weisst genau, wo es mir gut tut."
Inzwischen war Klein-Thommy gar nicht mehr so klein, er legte sich sanft auf sie, Ela spreizte ihre Beine, hob sogar etwas ihren Hintern und Thomas setzte seine schon wieder pochende Eichel an das noch verschlossene Tor zum Glück. Langsam drang er ein, er spürte sie leicht zittern, sie seufzte, aber sie verhielt sich still. Er drang nun weiter in sie ein, fühlte ihre Wärme und Feuchte und ihren kleinen Widerstand. Er nahm sie fest in die Arme, küsste Ela ganz lieb, flüsterte ihren Namen und stieß vorsichtig weiter, der Widerstand gab nach, Ela machte kurz "Au!" und spürte ihn tief in sich. Er verhielt sich ruhig, fragte: "Tut es sehr weh, mein Liebling?". "Nein, Thommy, nicht sehr, es ist jetzt ein schönes Gefühl.". Thomas begann nun, langsam seinen Schwanz in dieser herrlichen Enge hin und her zu schieben, Ela antwortete zaghaft mit ihrem Becken, bald hatten sie einen richtigen Ficktakt gefunden. "Oh Thommy, ist das schön, tut das gut, ich spüre dich ganz tief in mir, oh Thommy....".
Der Reiz war für Thomas natürlich extrem stark, trotzdem wollte er ihr so lange wie möglich Freude machen und hielt gegen den Drang, wild drauf los zu stoßen. Ela selber erhöhte jetzt das Tempo und bald klatschten ihre Körper aneinander, immer lustvoller verzog Ela ihr Gesicht, das schon ganz rot war von der ungewohnten Anstrengung. Thomas merkte, wie sehr sie jetzt voller Lust war und legte seinerseits wieder etwas mehr Tempo vor und er spürte, bald ist es soweit. Seine Eichel, eh schon dick und rubbelig, wurde noch etwas dicker, alle seine Gefühle fanden sich jetzt in dieser lustvollen Spitze. Da fing Ela laut an zu stöhnen, warf ihr schönes Köpfchen in den Kissen hin und her und plötzlich wurde sie wieder eng, schrie fast ihren ersten Orgasmus heraus und Thomas kam es, es kam ihm gewaltig, Ela hatte sich an ihn geklammert, küsste ihn unentwegt und flüsterte ihm liebste Sachen ins Ohr.
Thomas lag jetzt auf dem Rücken, seine Hand streichelte ihren Körper, ihre Rundungen, ihr Gesicht. Dann beugte er sich über sie und küsste sie ganz zart und verliebt. "Ela, es war wunderschön, du warst so hingebungsvoll, so zärtlich, ich hoffe, es war auch für dich schön...". "Thommy, ich liebe dich, ich will nie einen anderen Mann haben als dich. Ich habe so lange davon geträumt, es ist wie im Traum, ich liebe dich!".
Lange lagen die beiden Glückkinder noch zärtlich beisammen, doch dann drängte Thommy darauf, sich anzuziehen und rüber ins Lokal zu gehen. Fast zwei Stunden waren die beiden weg, inzwischen hatten Crossy und Helga bereits Zukunfspläne geschmiedet.
Zuerst einmal aber was Naheliegendes: Crossy sollte zu Helga in die Ferienwohnung ziehen und Ela zu Thommy, wenn es denn so sein sollte. Die beiden betraten das Lokal, jeder konnte die neue Liebe sehen, weltvergessen und selbstverloren kamen sie rein, Ela fiel ihrer Mutter gleich um den Hals und weinte vor Glück, Helga weinte gleich mit. Crossy war da mehr gefasst, fragte voller Scherz: "Thomas, was haben wir denn da für Heulsusen aufgerissen?". Doch Thomas sagte voller Ernst: "Dad, Glückstränen sind schön, und ich bin sehr glücklich, es wäre schön, du wärst es auch...". "Thomas, mein Junge, ich bin es, bin es wirklich, vielleicht haben wir heute unsere Frauen gefunden, es wäre wirklich toll, das würde eine Doppelhochzeit, was?!".
Jetzt war es Thomas, der große Augen bekam. "Dad, ist das wahr, du und die Mama von Ela?" "Ja, mein Junge, Helga und ich sind uns so gut wie einig, sie ist seit etwas mehr als einem Jahr allein, ihr Mann starb auf der Autobahn, sie hat ein kleines Unternehmen, die Geschäftsführung obliegt ihr zwar allein, aber sie hat gute Leute. Auch die Tochter arbeitet mit im Betrieb. Meine Pension ist groß genug, wir wären freie Leute und ich muss dir sagen, so ganz ohne Weiber... du kennst doch das uralte Lied..."
"Dad, es wäre wunderbar, Ela und ich lieben uns...". Er beugte sich an sein Ohr und flüsterte: "Eben habe ich sie zur Frau gemacht...". Bald schon war klar, Crossy zog zu Helga, Ela zu Thomas. Der einzigste, der von dem ganzen Glück keinen direkten Nutzen hatte, war Dirk. Doch Dirk und Jo freute sich ebenfalls, für alle vier.
Fünf Monate später gab es in der kleinen Kirche in Wennigstedt eine sehr schöne Doppelhochzeit, wobei die beiden Pärchen - absichtlich - noch für etwas Aufregung sorgten: Crossy kam mit der strahlend schönen Braut Michaela im Arm, Thomas hatte seine Schwiegermutter/Mutter im Arm, wie auf Kommando küssten sich beide Paare, dann erst kam Partner zu Partner. Der Gag war gelungen, einige der Gäste dachten schon was anderes.
Natürlich feierte man bei Jo und Dirk, es wurde eine riesige Fete. Morgens nach dem Frühstück musste Manuela plötzlich zur Toilette, kam aber ohne merkliche Spuren bald zurück. Besorgt schaute Helga nach ihrer Tochter, doch die lächelte nur still in sich hinein. Helga wäre nicht Helga gewesen, wenn sie nicht sofort einen Verdacht gehabt hätte, doch Ela war still. Erst als nur noch die vier am Tisch saßen, sagte Ela in die kleine Runde: "Ich freue mich, die zukünftigen Großeltern von unserem ersten Kind hier begrüssen zu können!", nahm Thomas an der Hand und sie nickten sich froh zu.
"Was, Nachwuchs, ich werd' verrückt. Thomas, sonst sagt du mir doch alles....". "Ja, Dad, aber jetzt sind wir verheiratet, für Vater zu werden muss man sich schon etwas ins Zeug legen, Grossvater wird man ohne einen Wimpernschlag, einfach so. Aber ich bin sicher, du wirst ein guter Opa, und über die Oma kann ich ja auch nicht meckern..." Helga weinte schon wieder, boxte Thomas aber auf den Oberarm und sagte: "Jetzt mach' nicht auch noch die Oma an..." und wurde dabei sogar etwas rot. Voller glücklicher Zukunfspläne zogen die vier dann ihre Bahnen, dem Glück entgegen....
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