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Josh der Spezialist - Dona Estelle (fm:Romantisch, 4809 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2009 Gesehen / Gelesen: 24511 / 18285 [75%] Bewertung Teil: 9.31 (58 Stimmen)
Josh erledigt einen romantischen Auftrag in Spanien und trifft dabei auf eine bezaubernde Frau

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zärtlichen Kuss, der unser DU besiegelt.   Don Felipe ist zunächst sehr bestürzt, als er erfährt, dass seine Frau unser Arrangement durchschaut hat, aber als sie ihm dann eröffnet, dass sie trotzdem bereit ist darauf einzugehen, fällt ihm ein Stein vom Herzen und er akzeptiert bereitwillig Estelles Bedingung, dass er bei dem Zeugungsakt dabei sein und seiner Frau die Hand halten soll. Estelle ist es wichtig, dass alles einvernehmlich und ohne Geheimnisse abläuft. Für diese Einstellung hat Estelle meinen besonderen Respekt verdient. Der günstigste Zeitpunkt für unser Vorhaben ist schnell errechnet, in drei Tagen soll es soweit sein.   Die Zeit bis dahin vertreiben wir uns mit gemeinsamen Ausflügen, an denen Don Felipe wegen geschäftlicher Verpflichtungen nicht immer teilnehmen kann. Estelle und ich besuchen Granada und sie zeigt mir die Schönheiten der Alhambra und der Sierra Nevada. Wir werden von Tag zu Tag vertrauter miteinander und immer öfter ertappen wir uns dabei, uns in Gedanken unser intimes Zusammensein vorzustellen. Ich habe Estelle inzwischen richtig lieb gewonnen und kann es kaum erwarten ihr noch näher zu kommen.   Das Thermometer hat es angezeigt, Estelle hatte heute Morgen ihren Eisprung und heute Abend soll es geschehen. Schon beim gemeinsamen Frühstück spüre ich ihre Nervosität, als sie ihrer Tochter Marie die Milch für ihre Cornflakes reicht, zittern ihr so die Hände, dass sie einen Teil davon verschüttet. Marie, ein hübsches lustiges Mädchen, ein kleines Ebenbild ihrer schönen Mutter, merkt Estelles Aufregung und meint " Mama, du bist ja so nervös, als müsstest du heute die Klausur in Mathe schreiben und nicht ich" was einen verlegenen Blick von Estelle in meine Richtung auslöst.   Don Felipe hat mir das Ergebnis der Temperaturmessung heute Morgen am Pool mitgeteilt, auch er ist aufgeregt und auch mich lässt das nicht kalt. Meine Fantasie macht richtige Sprünge, wenn ich an die schöne Estelle denke und an das, was wir am Abend miteinander tun. Ich rate ihr zu einer ausgiebigen Mittagsruhe und auch Don Felipe soll sich in der Zeit bis zum Abend seiner Frau fürsorglich widmen. Ich selbst absolviere mein übliches Lauftraining und schwimme anschließend einige Runden im Pool. Marie hat mir dabei Gesellschaft geleistet und jetzt liegen wir  am Rand des Schwimmbeckens und ich höre mir Maries Geplauder an, doch plötzlich fragt sie " Sag mal Josh, weshalb bist du eigentlich hier? Mama macht so ein Geheimnis um dich und seit heute morgen ist sie so nervös und aufgeregt, hat das etwas mit dir zu tun? Was willst du von ihr, du bist doch kein böser Mensch, ich finde dich ganz OK und ich mag dich auch, aber keiner sagt mir, was eigentlich los ist" "Marie, ich bin wirklich kein böser Mensch, ich will deinen Eltern nur helfen, dass sich ihnen ein großer Wunsch erfüllt. Mehr kann ich dir leider nicht sagen Marie, da solltest du schon deine Mama danach fragen" Jetzt wird mir das Gespräch zu heikel und ich versuche das Thema zu wechseln und frage, wie ihre Matheklausur gelaufen ist. Aber Marie geht darauf überhaupt nicht ein  " Josh, ich weiß genau, was Mama sich wünscht, sie wünscht sich ein Baby, das weiß ich schon lange. Und du sollst ihr dabei helfen? Bist du ein Doktor?" "Marie, ich bin zwar ein Doktor aber kein Arzt, aber ich kann deiner Mama trotzdem dabei helfen, dass ihr Wunsch in Erfüllung geht, aber nun lass uns bitte von etwas anderem reden oder komm, wir machen ein Wettschwimmen" Nur zögernd findet sich die kleine neugierige Marie damit ab und folgt mir ins Wasser - natürlich gewinnt sie und zum Schluss lass ich mich von ihr retten, worauf sie ganz stolz sagt " du bist richtig nett Josh" und gibt mir einen Kuss auf die Wange.     Jetzt liege ich auf meinem Bett und entspanne mich mental bei einigen Yogaübungen. Als besonderen Vertrauensbeweis mir gegenüber hat Estelle das eheliche Schlafzimmer für unser Treffen gewählt.   Wie für ein Fest ist das Zimmer hergerichtet, Kerzen in Kandelabern brennen und leise klingen die Melodien von Ravels Bolero aus versteckten Lautsprechern. Das riesige Bett mit dem Baldachin darüber ist mit feinster Seide bezogen und mit mehren Kissen gemütlich hergerichtet. Don Felipe, nur mit einem weißen langen Hemd bekleidet kommt mir entgegen und geleitet mich zum Bett, auf dem Dona Estelle mich lächelnd erwartet. Sie trägt nur einen durchscheinenden roten Umhang, der mehr von ihrer Schönheit zeigt als er verbirgt. Trotz ihres Lächelns spüre ich ihre Erregung und Nervosität. Da ich fürchte Estelle zu erschrecken, trage ich eine weite kurze Hose. Aus Erfahrung habe ich gelernt, meine Partnerin nicht gleich mit meinem übergroßen Glied zu ängstigen, sondern sie allmählich an den Anblick zu gewöhnen. Sie soll sich zunächst durch Berührungen mit seiner Größe und Wärme vertraut machen, ehe ich die Bekleidung ablege. Die daraus wachsende Erregung mindert auch die Hemmungen und die Bedenken meiner Partnerin, die durch die Ausmaße meines Penis entstehen. Estelle streckt mir einen Arm entgegen, ich küsse ihre Hand und lasse mich neben ihr nieder. Don Felipe steht ratlos neben dem Bett, bis seine Frau ihm bedeutet, sich an ihrer anderen Seite niederzulassen. Die Frau fasziniert mich und ich fühle, wie sie mich erregt. Erst jetzt erkenne ich das ganze Ausmaß ihrer Schönheit, das fein geschnittene Gesicht, die dunklen Augen, die das Licht der zahllosen Kerzen widerspiegeln, das lange wellige Haar, das ihr weich über die zarten Schultern fällt und ihre vollen Brüste mit den großen dunklen Höfen und den bereits erigierten Nippeln. Ich lasse meine Blicke weiter schweifen zu ihrem flachen Bauch, den sinnlichen Hüften und dem schwarzen Dreieck lockigen Haares über ihrem Schoß. Sie hat ein Bein aufgestellt und das andere abgewinkelt und ich sehe zwischen ihren dunklen Schamlippen etwas Rosiges aufschimmern. Ihre Beine sind ein wahres Kunstwerk, lang und wohlgeformt und muskulös durch das Reiten und das Training im Fitnessraum.   Ich bin durch diesen Anblick so erregt, dass auch die Hose meinen Zustand nicht mehr verbergen kann und ich sehe, wie Estelle mit großen Augen darauf starrt und sich ihr Atem beschleunigt. Ich streiche ihr über das Haar und mit einem Arm um ihre Schultern ziehe ich sie an mich. Sie schmiegt sich an meine Brust und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Dann betrachtet sie mich eingehend, lächelt und sagt  " du bist ziemlich beeindruckend Josh, selten sieht man einen Mann wie dich, mit diesen Muskeln, dieser Größe und mit einem so vollkommenen Körper. Und dann auch noch mit deinem Niveau, Mr. Doc Josh" - damit spielt sie auf meinen Doktortitel in Psychologie an, den ich ihr bisher verheimlicht habe, woher weiß sie das? - Ich lege meine Hand auf ihren Rücken und spüre, wie sie kaum merklich zittert und streiche ihr beruhigend über die Schultern und den Nacken. Sie lehnt ihren Kopf an meine Brust, sieht mich ernst an und sagt " Josh, bitte sei ganz lieb zu mir, das ist ganz wichtig für mich und auch für dich und bitte tu mir nicht weh, sei ganz vorsichtig, ich bin sehr empfindlich, bitte Josh" Ich drücke sie an mich " ich bin ganz vorsichtig Estelle und auch ganz behutsam, ich will dir nicht wehtun, aber ein kleiner kurzer Schmerz wird sich nicht vermeiden lassen, er geht ganz schnell vorüber und danach wird es um so schöner" dann küsse ich sie, lege eine Hand auf ihre Brust und spüre die Härte ihrer Brustwarze. Sie selbst streift ihren Umhang ab und ich fühle, wie ihre Hand nach meinem Glied unter dem Stoff der Hose tastet. Erschreckt keucht sie auf und blickt mich fragend an. " Estelle, er ist ziemlich groß, aber sei unbesorgt, er ist auch ganz lieb" nun lächelt sie wieder und ich streife meine Hose ab. " Madre de Dios - oh mein Gott - der ist ja riesig - wie soll das gehen Josh?" sie nimmt meinen Penis in beide Hände und küsst ihn auf die Spitze, dann blickt sie wieder zu mir auf " Estelle, glaub mir es geht, ich bin ganz vorsichtig, aber vielleicht sollte dich dein Mann zunächst erregen, es wird dann leichter für dich"  Estelle versteht was ich meine und auch Don Felipe hat verstanden und als sie ihm zunickt, legt er sein Hemd ab und wendet sich seiner Frau zu. Er küsst sie zärtlich und streichelt ihre Brüste. Dann wandert sein Mund abwärts, saugt an ihren Nippeln, küsst ihren Nabel und nähert sich ihrem Schoß. Estelle beginnt leise zu stöhnen, sie greift in seine Haare und drückt seinen Kopf fest an ihren Unterleib. Seine Zunge teilt ihre Schamlippen und als sie ihren Kitzler berührt, schreit Estelle leise auf. Meine Lippen umschließen ihre Brustwarze und zärtlich sauge ich daran. Estelle drückt mein Gesicht an ihre Brust und ihr Stöhnen wird lauter als ich zu ihrem anderen Nippel wechsle. Don Felipe richtet sich auf, kniet zwischen ihren gespreizten Schenkeln und lässt sein Glied  langsam in ihre Scheide eindringen. Sein Penis ist von durchschnittlicher Größe und Estelle nimmt ihn ohne Schwierigkeiten in sich auf. Sie schaut mich dabei fest an und ich merke, wie sie sich langsam unter den Stößen ihres Mannes einem Höhepunkt nähert. Ihr Höhepunkt klingt wohlerzogen - ein heftiges Keuchen, ein leiser Aufschrei - und das war's, aber die dahinter verborgene Leidenschaft und die unterdrückten Lustgefühle sind für mich deutlich erkennbar. Das Ganze hat nur wenige Minuten gedauert, aber Estelle hat in dieser kurzen Zeit einen, wenn auch nur zaghaften Orgasmus erreicht, was mich vermuten lässt, dass sie sehr sensibel ist. Ich nehme mir vor, sie ganz langsam und sanft von einem Höhepunkt zum nächsten zu bringen und dabei ihre Lust allmählich zu steigern.   Don Felipe rollt sich erschöpft von seiner Frau und liegt schwer atmend neben ihr. Trotz ihres Orgasmus ist Estelle noch immer stark erregt und streckt verlangend die Arme nach mir aus. Ich nehme  Don Felipes Platz ein und küsse sie zärtlich, aber ihre Leidenschaft ist unverkennbar und mit einer Wildheit, wie ich sie lange nicht erlebt hab erwidert sie meinen Kuss. Sie greift nach meinem Penis und wieder erschrickt sie vor seiner Größe 

"Oh mein Gott Josh, du zerreißt mich ja damit, das geht nicht gut" Jetzt mischt sich auch Don Felipe ein, nachdem er einen Blick auf meinen Penis geworfen hat " Estelle hat Recht Josh, er ist wirklich zu groß, wir sollten das ganze lassen, so leid mir das tut, aber du würdest Estelle verletzen"   " Es passiert mir öfter, dass mein Penis diese Befürchtungen auslöst, aber noch nie ist es zu Verletzungen gekommen, noch nicht einmal bei Frauen, die noch nie ein Kind geboren hatten, und bei Estelle besteht diese Gefahr absolut nicht und ich würde bei ihr besonders vorsichtig sein, da sie so sensibel ist. Aber letztlich sollte Estelle entscheiden, ob sie es will oder nicht"

Estelle sieht mich ganz ernst an, doch dann lächelt sie und sagt " Josh, ich vertraue dir, lass es uns versuchen, bitte" und dann greift sie wieder nach meinem Penis und führt ihn an ihre Scheidenöffnung. Mit einem Kissen bringe ich ihren Unterleib in eine höhere Lage. An meiner Eichel spüre ich ihre Wärme und Feuchtigkeit und mit einem sanften Stoß dringe ich ein Stück in ihre Vagina ein. Mit angespanntem Gesicht schaut mich Estelle an, plötzlich hellt sich ihre Miene auf und sie lächelt mich an " oh Josh, es geht doch, oohh jaahh - Josh" und auch Don Felipe, der das aufmerksam beobachtet hat, entspannt sich und schafft sogar ein Lächeln. Ich beuge mich zu ihr und wieder wird aus einem einfachen Kuss ein Feuerwerk der Leidenschaft. Aus ihren Augen ist alle Angst verschwunden, nur Lust und Verlangen sehe ich in ihrem Gesicht und mit ganz kleinen Stößen dringe ich langsam tiefer in sie ein. An ihrem Gesicht kann ich ablesen, wann die Lust dem Schmerz weicht und sofort halte ich inne, bis sich wieder Lust in ihren Augen spiegelt und ich weiter in sie eindringe. Estelle keucht und stöhnt und drängt mir ihren Unterleib fest entgegen, ihre Beine hat sie um meine Taille geklammert und ihre Hände streichen über meine Brust. Immer wieder sucht sie meinen Mund und ihre Küsse werden immer leidenschaftlicher. Mein Glied ist jetzt zur Hälfte in ihr, als ich ein starkes Zucken um meinen Penis verspüre. Mit kleinen sanften Stößen reagiere ich darauf und unter leisen Schreien kommt Estelle zum Höhepunkt. Ihre Muskelkontraktionen sind derart kräftig, dass mein Glied in ihr regelrecht umklammert wird und ich aufhöre, mich zu bewegen. Ich spüre welche Freude Estelle am Sex hat als sie sagt " oh Gott Josh, jetzt bin ich schon zweimal gekommen - herrlich - oohh - jaahh" und als sie ruhiger wird, setze ich meine kleinen Stöße fort und dringe dabei noch tiefer in sie ein.   Wieder beginnt sie zu stöhnen, diesmal beträchtlich lauter und als meine Eichel gegen Ihren Muttermund stippt, zuckt sie wie unter einem Stromschlag zusammen und schreit laut auf. Ich ziehe mich sofort ein Stück zurück.  " Was war denn das Josh" stöhnt sie. " Ich bin an eine sehr sensible Stelle gestoßen Estelle, war das unangenehm?"  "Nein Josh, ich bin nur so erschrocken, eigentlich war es ganz schön, stoße doch noch mal da an, bitte Josh" Nichts lieber als das, und als ich das ein paar Mal wiederhole kommt Estelle schon wieder. Diesmal sind ihre Schreie noch lauter und Don Felipe schaut wieder ganz irritiert auf seine Frau, solche Laute kannte er bisher noch nicht von ihr.   " Josh was hast du gemacht, der Reiz war wie ein elektrischer Schlag, ich bin sofort wieder gekommen, bitte mach das noch einmal, es ist herrlich" Nach 4-5 kleinen Stößen schreit Estelle schon im nächsten Orgasmus, fast als hätte ich einen Schalter umgelegt, so sensibel ist sie, ich darf sie nicht überfordern.

" Estelle, mein Glied stößt an deinen Muttermund, das verursacht diesen Reiz, kannst du das aushalten?"  Sie kann schon wieder lächeln als sie sagt " Oh Josh, am liebsten möchte ich das die ganze Nacht, es ist so herrlich erregend und ich komme jedes Mal zum Höhepunkt"   Ich schließe sie in die Arme und es wird ein langer Kuss bis sie atemlos sagt " Josh, eigentlich sollst du dafür sorgen dass ich schwanger werde. Es ist zwar wunderschön einen Höhepunkt nach dem anderen zu bekommen, aber davon allein werde ich nicht schwanger, willst du nicht auch bald kommen?" " Estelle, gib uns Zeit es zu genießen, es gibt noch eine Steigerung" Nun schaut sie mich verwundert an und ich lächle nur.

An meiner Eichel spüre ich die kleinen schnappenden Bewegungen ihres Muttermundes und fühle, wie der weiche Muskelring durch ihre Orgasmen immer nachgiebiger wird und sich wie ein kleines Mäulchen öffnet, sie ist bereit für den nächsten Schritt.   " Don Felipe, bitte nehmen sie ihre Frau jetzt fest in die Arme"  er schaut mich verständnislos an, folgt aber meinem Rat und umarmt Estelle. Die sieht mich fragend an, ich beuge mich zu ihr, küsse sie und flüstere ihr ins Ohr  " Estelle, entspann dich, lass ganz locker, es wird gleich etwas wehtun". Ich hebe ihre Beine auf meine Schultern und dann fangen die kleinen Stöße wieder an und gleich darauf kommt sie wieder. Ihr Muttermund ist im Orgasmus weit geöffnet, mit einem sanften Stoß gleitet meine Eichel hinein und sofort schließt sich der kleine Ringmuskel fest um den Schaft hinter meiner Eichel. Ein markerschütternder Schrei von Estelle und anschließend ein lautes Kreischen. Ihr Körper bäumt sich auf und jetzt haben ihre Schreie etwas lustvolles, gemischt mit lautem Stöhnen. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie mich an und allmählich werden ihre Schreie leiser und gehen in ein tiefes Stöhnen der Wollust über.   Don Felipe schreit plötzlich " Marie, geh sofort auf dein Zimmer, bitte sofort" In der Tür steht Marie mit entsetztem Gesicht und Tränen in den Augen starrt sie auf das Bett, auf welchem ihre Mutter stöhnend und schreiend ihren Orgasmus erlebt. Estelle muss in ihrem Lustrausch etwas gehört haben,  sie öffnet die Augen, ihr Blick klärt sich und keuchend streckt sie ihre Arme nach Marie aus  " Nein Marie, bleib, komm zu mir, hab keine Angst, Josh tut mir nichts Böses mein Liebling, komm her zu mir" Marie nähert sich zögernd dem Bett und lässt sich neben ihrer Mutter nieder. Estelle drückt sie an sich und schluchzt " Marie, alles ist gut, oohh jaahh Marie, mir geht es gut Marie"  Bewegungslos verharre ich über Estelle, mein Glied tief in ihr, meine Eichel in ihrem Muttermund  und Estelle noch immer im ausklingenden Orgasmus. Marie schaut erst mich an, dann bleibt ihr Blick auf  dem Schoß ihrer Mutter haften, aus dem nur noch ein kleines Stück meines Gliedes heraus ragt und fragt  " Josh, was machst du mit meiner Mam? Tust du ihr weh, sie hat so laut geschrieen, dass ich aufgewacht bin, bitte Josh, tu ihr nicht weh" Ich streiche ihr über ihr Haar und ängstlich sieht sie mich an als ihre Mutter beruhigend zu ihr sagt " Marie, Josh tut mir nicht weh, wirklich nicht Marie, er tut gerade etwas, damit du ein Geschwisterchen bekommst, er macht, dass ich ein Baby bekomme Marie, es ist alles gut" und Marie beruhigt sich etwas, aber dann fragt sie " Mam, aber warum hast du denn so geschrieen, das hat mir Angst gemacht" Estelle drückt Marie wieder an sich und sagt leise zu ihr " Marie, wenn etwas ganz ganz schön ist und sich ganz toll anfühlt, dann muss man einfach schreien, vor Freude und vor Lust daran und Josh tut etwas, was mir ganz ganz große Lust macht "   Don Felipe ist sprachlos, er versteht die Welt nicht mehr, aber als Estelle ihn anschaut und sagt " es ist richtig so, Marie versteht jetzt, es hat ihr Angst gemacht, aber jetzt versteht sie, dass mir nichts Böses geschieht, sie soll bei mir bleiben"   Ich bewundere diese Frau immer mehr, sie hat das einzig Richtige in dieser Situation getan und dafür gesorgt, dass ihre Tochter nicht durch den ersten Eindruck ein falsches Bild bekommt, sondern das sie versteht, dass hier nichts Böses geschieht.   Ich nehme Estelle in die Arme, küsse sie zärtlich und leise sage ich  " du bist großartig, ich könnte mich sofort in dich verlieben Estelle, aber jetzt ist es bei mir auch gleich soweit, mein Liebes, entspann dich noch einmal und vertrau mir Estelle  -- bist du bereit?" Estelle legt den Arm um Marie, die sich fest an ihre Mutter schmiegt, und ergreift mit der anderen Hand die Hand ihres Mannes, dann nickt sie mir zu, schaut mich ganz lieb an und leise flüstert sie  " komm jetzt Josh, gib mir deinen Samen, komm, ich halte diesen Reiz nicht mehr lange aus, bitte komm jetzt" Mit beiden Händen fasse ich ihre Hüften, ziehe ihren Unterleib ganz fest an meine Lenden und mit einem langen Stoß drücke ich den Rest meines Gliedes in ihre Scheide. Meine Eichel gleitet langsam bis in ihre Gebärmutter und nach ein paar kurzen Stößen fließt mein Sperma pulsierend in ihr innerstes Organ. Obwohl sie versucht ihre Lustschreie zu unterdrücken gelingt es ihr nicht, sie kreischt schrill auf und unter lauten Schreien windet sich ihr Körper im Orgasmus, sie ächzt und stöhnt und klammert sich in ihrem Lustrausch an Marie, die ihre Mutter wieder ängstlich anblickt. Zitternd und stöhnend fühle ich, wie mein Glied von den Kontraktionen Estelles Gebärmutter zu immer neuen Ejakulationen gereizt wird und Estelle reagiert auf jeden weiteren Spritzer mit einem leisen Aufschrei, ihr Orgasmus nimmt kein Ende, Schweiß strömt über ihr Gesicht, nässt ihre Haare und rinnt über ihre Brüste. Ein starkes Zittern überzieht ihren Körper und dann sinkt sie erschöpft in die Kissen. Ihre Beine gleiten von meinen Schultern und ich lasse mich kraftlos auf sie fallen.   Marie betrachtet mit großen Augen ihre Mutter " Mam, du hast wieder so geschrieen, hat dir Josh noch einmal so große Freude und Lust gemacht und kriegst du davon jetzt ein Baby?" " Ach Marie, ja Josh hat mir noch einmal große Freude und Lust gemacht, noch größere als vorher und deshalb hab ich wieder so geschrieen und ich bin sicher, dass ich bald ein Baby bekomme, ja Marie, Josh hat alles getan damit ich ein Baby kriege" " Oh fein Josh, wenn ich groß bin möchte ich auch dass du mir hilfst,  ein Baby zu kriegen und ich möchte dabei auch so viel Freude und Lust haben wie meine Mam, weil ich dich auch mag, genau wie meine Mam" Jetzt müssen wir alle herzlich lachen, auch Don Felipe, der sich zunächst nicht dazu entscheiden konnte   Marie streicht ihrer Mutter das nasse Haar aus dem Gesicht und schaut fasziniert auf Estelles Schoß, aus dem mein noch immer übergroßes Glied langsam heraus gleitet. Entsetzt starrt sie auf meinen Penis, der nun feucht glänzend auf Estelles Bauch liegt und ihr bis zum Nabel reicht. "War das alles im Bauch von meiner Mam und hat sie deshalb so geschrieen weil das so groß ist?" fragt Marie und ehe ich antworten kann, drückt Estelle ihre Tochter wieder an sich und erklärt " ja Marie, das ist Joshs Penis und der war ganz in meinem Bauch und der hat mir so große Lust gemacht, dass ich so geschrieen habe und dann hat Josh mir seinen Samen ganz tief eingespritzt, damit ich davon ein Baby bekomme und es hat überhaupt nicht wehgetan - vielleicht nur ein kleines bisschen weil Joshs Penis so groß ist - " Estelle lächelt mich an und dann küsst sie Marie, die sich zufrieden an ihre Mutter kuschelt. Estelle hält noch immer Marie im Arm, doch nun drückt sie uns beide an sich und schluchzt " oohh Josh, das war unglaublich, einfach wunderbar, ich bin so glücklich Josh,  es war wunderschön mit dir" und dann küsst sie mich, diesmal ganz zärtlich, gar nicht mehr wild.   Estelle hat mir ein paar Tage später gesagt, dass sie sich fast in mich verliebt hätte, aber so sei es vernünftiger. In einer ganz lieben E-Mail teilt mir Estelle  einige Wochen später mit, dass sie in guter Hoffnung sei und mich nie vergessen würde und dass Marie oft die Geschichte erzählt, dass sie dabei war, als Josh ihrer Mam geholfen hat ein Baby zu kriegen und wie ihre Mam dabei vor Freude und Lust so geschrieen und geschwitzt hat und dass ihre Mam dabei die ganze Zeit ganz nackt gewesen sei und Josh auch und dass Josh seinen riesigen Penis ganz in Mams Bauch gesteckt hat und dass ihre Mam hinterher so lieb und glücklich ausgesehen hat. Im Anhang dieser Mail hat sich ein Bild geöffnet, das Marie mit Buntstiften gemalt hat und das einen großen schwarzen Mann zeigt, der über einer zierlichen Frau hockt und ihr seinen riesigen Penis in den Bauch schiebt und die Frau dabei ihren Mund wie zu einem Schrei geöffnet hat und trotzdem irgendwie glücklich aussieht. Schmunzelnd greife ich zum Telefon und wähle eine Nummer in Spanien.   Ich habe Estelle erst zwei Jahre später wieder gesehen. Marie hat ein Schwesterchen bekommen und Estelle zeigt mir ein Foto, auf dem sie ein dunkelhäutiges Baby im Arm hält und Marie und Don Felipe ganz stolz neben ihr stehen. Ich habe bei unserem Wiedersehen Estelle noch einmal dabei geholfen ein Baby zu kriegen. Diesmal waren Don Felipe und Marie aber nicht dabei, aber Don Felipe hatte sein Einverständnis dazu gegeben und Estelle hat auch wieder vor Freude und Lust so geschrieen dabei, dass Marie davon aufwachte und sich ganz heimlich ins Zimmer schlich und zuschaute, wie Josh gerade seinen riesigen Penis in Mams Bauch schob und dabei so mit seinem Hintern wackelte und ihre Mam wieder so laut zu schreien anfing. Diesmal hatte Marie keine Angst um ihre Mam, sie wusste ja jetzt, dass ihre Mam vor Freude und vor Lust so schrie. Nach einem Vierteljahr erhielt ich eine E-Mail von Estelle: - es hat wieder geklappt, danke Josh -                                           **********************



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