Natasha (fm:1 auf 1, 2708 Wörter) | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2009 | Gesehen / Gelesen: 30048 / 24490 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (151 Stimmen) |
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Größe entfaltet hatte, sagte sie einige Male, anscheinend hoch begeistert, "Oh, 20 Zentimeter!" Damit lag ihre Schätzung nur wenige Millimeter daneben, da er etwas über 19cm hat.
Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie sich wirklich darauf freute, ihn gleich darauf in sich zu spüren. Beata war offensichtlich naturgeil, denn sie brauchte kein künstliches Gleitmittel, zumindest nicht bei mir. Sie war sehr schnell nicht nur feucht, sondern richtig nass geworden.
Schließlich zog sie mir mit geschickten Fingern ein Gummi über, setzte sich erst mal auf mich, und ritt mich eine Zeit lang. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie es genoss, meinen "Dicken" in sich zu spüren.
Als sie sich bei ihrem Ritt weit nach hinten lehnte, sah ich, dass ihr Lustknöpfchen dick geschwollen war und frech unter der schützenden Hautfalte hervorlugte. Nach schätzungsweise 10 Minuten wechselten wir die Stellung, und ich vögelte sie in der Missionarsstellung weiter. Ich rammelte sie dabei wie ein Wilder und sie stöhnte dabei hemmungslos ihre Lust heraus.
Mir war schon irgendwie klar, dass ihre Lust vermutlich zumindest teilweise gespielt war. Aber mit ihren sehr echt klingenden Lustschreien, und in Anbetracht der Menge Lustschleim, den ihre Möse produzierte, gab sie mir die Illusion, es wirklich zu genießen, wie sie von mir gefickt wurde.
Auch ihre prall geschwollene Lustperle, sprach für echte, ungespielte Geilheit. Als die Zeit, für die ich bezahlt hatte sich langsam dem Ende zuneigte und ich noch immer nicht gekommen war, verstärkte Beata ihre Bemühungen noch mehr. Anscheinend war es für sie eine Frage der Ehre dass ich bei ihr kommen musste. Ich sagte ihr, dass ich nach starkem Alkoholgenuss erfahrungsgemäß sehr lange brauchen würde um zu kommen und fragte sie danach was sie von mir haben wollte, wenn ich in der Hündchenstellung weiter machen wollte. Sie reagierte irritiert und sagte mir dann, dass ich sie in der vereinbarten Zeit in jeder gewünschten Stellung nehmen könnte.
Anschließend kniete sie sich hin und streckte mir erwartungsvoll ihren süßen, knackigen Hintern entgegen. Da das meine Lieblingsstellung ist musste sie mich nicht lange bitten. Ich kniete mich hinter sie, drang in sie ein, und vögelte sie heftigst von hinten weiter.
Wieder gab sie mir das Gefühl, es voll zu genießen, so von mir gevögelt zu werden. Auf einmal verspannte sich ihr Körper für einen Moment, und anschließend kam sie, laut ihre Lust herausschreiend, und am ganzen Körper stark zuckend, zu einem gewaltigen Orgasmus. Als ich dann dadurch auch endlich kam, und zufrieden in ihr bzw. im Kondom abspritzte, sagte mir mein anschließender Blick auf die Uhr, dass meine Zeit schon um zehn Minuten überschritten war. Trotzdem kuschelte sie sich hinterher erst noch zärtlich an mich, küsste und schmuste noch etwas mit mir, und konnte sich kaum von mir trennen.
Ich war etwas irritiert. Einerseits war mir schon klar, dass es höchst ungewöhnlich ist, dass eine Prostituierte beim Sex mit einem Freier zum Orgasmus kommt. Andererseits war bei Beata Vieles ungewöhnlich. Sollte ihr Höhepunkt gespielt gewesen sein, war es auf alle Fälle eine schauspielerische Glanzleistung.
Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche gingen wir dann zurück in die Bar wo ich mir ein Bier und für Beata einen Pikkolo bestellte. Als ich mich mit ihr zu den Anderen an die Theke setzen wollte, nahm sie ihren Sekt und zog mich unauffällig zu einer Nische, die von der Theke her nicht einsehbar war. Dort setzte sie sich auf meinen Schoß und küsste mich wieder leidenschaftlich. Ermutigt durch ihr Verhalten schob ich meine Hand unter ihren Rock und streichelte sie zwischen den Beinen.
Da ich den Eindruck hatte, dass ihr das gefiel, schob ich meine Hand auch noch unter ihren Slip, und drückte einen Finger zwischen ihre Lippen, worauf sie schnurrte wie ein Kätzchen. Sie war schon wieder nass und hätte offensichtlich nichts gegen eine zweite Runde einzuwenden gehabt. Und das offenbar nicht nur des Geldes wegen, denn an ihrem Sekt nippte sie nur ab und zu ein wenig, so dass sie sogar noch etwas im Glas hatte, als eine knappe Stunde später unser Taxi kam, um uns ins Schullandheim zurück zu bringen. Zum Abschied versprach ich Beata, sie bald wieder zu besuchen, was sie mir aber wohl nicht so richtig glaubte. Sie sah sehr traurig aus als ich dann ging und ihre Augen schimmerten feucht. - Als wir am Schullandheim ankamen war es mittlerweile hell geworden und die ersten waren schon aufgestanden. Nachdem wir fünf mit den Frühaufstehern zusammen gefrühstückt hatten legte ich mich erst mal hin um etwas zu schlafen, bis wir zum Standesamt mussten. - Es war dann eine sehr schöne Hochzeitsfeier und den ganzen Tag wurde darüber gelästert was wir wohl in der Nacht so alles getrieben hatten. - Den ganzen Tag über musste ich auch immer wieder an Beata denken, die mir mehr gegeben hatte, als jede andere Frau zuvor, obwohl sie eine Hure war die ich bezahlt hatte. - Irgendwann gegen 24 Uhr ging dann die Feier langsam zu Ende, und ich ging ins Bett. Ich musste mir ein typisches Zimmer wie es in Schullandheimen üblich ist mit vier anderen teilen. Obwohl ich bis dahin kaum Schlaf bekommen hatte, konnte ich nicht einschlafen. Die vier anderen schnarchten fürchterlich und wir alle strömten die Ausdünstungen aus, die nach zwei Tagen Alkoholkonsum wohl natürlich waren.
Wieder musste ich an Beata denken, und bekam eine mörderische Erecktion. Da offensichtlich an Schlaf sowieso nicht zu denken war stand ich irgendwann auf, zog mich leise im Dunkeln an, und rief das Taxiunternehmen an, dass uns zur Cherie Bar und zurück gefahren hatte.
Glücklicherweise hatte der Taxifahrer auf der Hinfahrt Visitenkarten verteilt, von denen ich auch eine genommen hatte. So brauchte ich nicht lange nach der Telefonnummer suchen. Zwanzig Minuten später holte mich ein Taxi ab und brachte mich wieder zur Bar. Als Beata mich hereinkommen sah stürzte sie sich gleich auf mich, fiel mir um den Hals und küsste mich wie eine Ertrinkende. Sie freute sich unglaublich mich wieder zu sehen und es kullerten sogar ein paar Tränen bei ihr. Mit einem Bier und einem Sekt verzogen wir uns erst mal wieder in "unsere" Nische.
Nach vielen heißen Küssen und reichlich Geschmuse, erzählte sie mir dann traurig, dass sie nur ein Visum für vier Wochen hätte und am folgenden Samstag wieder nach Hause müsse. Dann erzählte sie, dass sie zusammen mit ihrer Mutter ein eigenes kleines Haus bewohnen würde und sie den Job in der Bar machte um notwendige Reparaturen am Haus bezahlen zu können. Ihr Einkommen als Sekretärin reichte dazu nicht aus. Es schien ihr viel daran zu liegen, mir glaubhaft zu machen, dass sie keine Vollzeithure war, sondern zu Hause ein ganz normales, bürgerliches Leben führte.
Nach knapp einer Stunde wollte ich dann endlich mit ihr aufs Zimmer. Ich bezahlte für zwei Stunden und nachdem sie das Geld abgeliefert hatte zogen wir uns auf ihr Zimmer zurück.
Wieder duschten wir gemeinsam, und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten trug ich sie aufs Bett. Nach einigen weiteren Küssen und viel schmusen begannen wir dann mit der 69er Stellung. Ich lag unten und Beata hockte über mir. Während sie sich noch ohne störendes Gummi liebevoll und gekonnt um mein bestes Stück kümmerte, versuchte ich mit der Zunge ihre auslaufende Möse trocken zu legen. Dabei schwoll ihr Kitzler immer mehr an, so dass er schließlich wieder dick und prall unter der schützenden Vorhaut hervorlugte.
Ich kümmerte mich daraufhin intensiv um ihr Lustknöpfchen, leckte und saugte daran, und nahm es ein paar Mal vorsichtig zwischen die Zähne. Beata wurde immer geiler und kam auf einmal laut stöhnend, und am ganzen Körper heftig zuckend, zu einem Wahnsinnsorgasmus. Dabei zuckten ihre Schenkel in einer so unglaublich hohen Frequenz, dass ich überzeugt war, dass das nicht gespielt sein konnte. Wenn es doch gespielt war, war es jedenfalls wieder eine Oskarverdächtige Leistung von ihr.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zog sie mir wieder geschickt ein Gummi über und führte sich meinen Freudenspender vorsichtig ein. Wie schon eine Nacht zuvor ritt sie mich wie der Teufel, dass mir dabei hören und sehen verging.
Irgendwann warf ich sie um, so dass sie unten lag, ohne dabei ihr Döschen frei zu geben. So fickte ich sie dann hart und heftig und begann nach kurzer Zeit zusätzlich ihr Lustknöpfchen mit dem Finger zu stimulieren, was bei normalen Huren sicherlich auch ein absolutes No go ist. Ihre Lustschreie wurden dabei immer lauter, und schriller. Dann bäumte sich auf einmal ihr Körper auf, und sie kam zum zweiten Mal in dieser Nacht unglaublich heftig. Auch diesmal zuckte ihr Körper dabei in einer derartig hohen Frequenz, und wie es mir schien Minutenlang, dass ich wieder überzeugt war, dass es unmöglich gespielt sein konnte.
Als ihr Höhepunkt schließlich nachließ, klammerte sie sich auf einmal an mich, schluchzte erst mal und küsste mich dann fast noch leidenschaftlicher als vorher. Nachdem sie ihre Umklammerung Minuten später wieder gelöst hatte, sah ich, dass sie wehmütig lächelte und dass ihr immer noch Tränen kullerten. Dann fragte sie mich, wieder mit einem Lächeln, ob ich sie von hinten will.
Natürlich wollte ich und in der Stellung brauchte ich dann auch nicht mehr lange, um selber zu kommen. Mir kam es dabei intensiver als je zuvor, mit Gänsehaut am ganzen Körper und allem was dazu gehört.
Als wir danach wieder intensiv schmusten, wollte sie auf einmal wissen ob ich blonde Haare liebe. Etwas irritiert verneinte ich und sagte ihr, dass ich eigentlich dunkle Haare bevorzuge. Auf einmal griff sie sich lächelnd selber in die Haare, zog daran, und ihre Halblangen blonden Haare entpuppten sich als Perücke. Zum Vorschein kamen relativ kurze, dunkelbraune Haare, mit einem leichten Stich ins rötliche.
Irgendetwas hatte mich immer gestört, wenn ich ihre Haare berührt hatte und jetzt wusste ich was es gewesen war. Bis dahin hatte ich geglaubt, dass sie einfach zuviel Haarspray verwendet hatte. "So besser", fragte sie mich in ihrem süßen gebrochenen deutsch, und strahlte mich dabei an. "Viel besser", antwortete ich ihr, "jetzt bist Du zu 100% meine Traumfrau", und gab ihr einen Kuss. "Warum Du sagst so", fragte sie mich dann mit wehmütigem Gesichtsausdruck. "Weil es so ist", antwortete ich ihr, "Du bist wirklich die tollste Frau, die ich jemals im Arm gehalten habe!"
Beata schenkte mir ein glückliches Lächeln, und sagte, "Und Du bist wunderbarer Mann!" "Wenn das Wahrheit ist, gib mir Deine Adresse, und Deine Telefonnummer", forderte ich sie auf. Denn eines war mir in dem Moment schon klar. Ich war verrückt nach ihr und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen um sie wieder zu sehen.
Sie sah mich verzweifelt an und sagte mir dann auf ihre süße, unnachahmliche Art in gebrochenem Deutsch, dass sie keinen privaten Kontakt zu Gästen der Bar haben dürfte. Ich fragte sie daraufhin wer das kontrollieren würde, wenn sie erst wieder zu Hause sei und wieder als Sekretärin arbeiten würde. Anschließend bat ich sie, mir ehrlich zu sagen, wenn sie mich nicht wieder sehen wolle.
Daraufhin fiel sie mir erneut um den Hals, schluchzte ein paar Mal, und versicherte mir schließlich dass sie mich sehr gerne wieder sehen wolle. Anschließend fragte sie mich, ob ich etwas zum Schreiben dabei hätte. Ich gab ihr meinen kleinen Notizblock, den ich in meinem Sakko dabei hatte, und einen Kugelschreiber dazu, und sie schrieb mir tatsächlich eine Telefonnummer und eine Adresse auf.
Dabei erzählte sie mir dann, dass ihr richtiger Name Natasha sei. Anschließend küssten und schmusten wir weiter. Als die zwei Stunden um waren, lag sie auf mir, küsste mich immer wieder, und jammerte, "Zeit schon vorbei, Zeit schon vorbei", machte aber keine Anstalten aufzustehen, und mich aufstehen zu lassen.
Erst etwa 15 Minuten später standen wir auf, duschten kurz ab, und zogen uns an. Als wir kurz darauf in die Bar zurückkamen wartete mein Taxi schon auf mich. Der Barkeeper hatte es gerufen weil er endlich Feierabend machen wollte und wir schon überfällig waren. Nach einem herzzerreißenden Abschied, der dem Barkeeper offensichtlich gar nicht gefiel, und bei dem bei Natasha wieder Tränen flossen, fuhr ich schließlich ins Schullandheim zurück.
Als ich dort ankam war es schon wieder hell. Nach einem ausgiebigen Frühstück räumte ich dann meine Sachen zusammen, und am späten Vormittag fuhr ich dann wieder Richtung Heimat. Glücklicherweise war ich mit meinem Cousin Rolf zu der Feier gefahren, so dass ich nicht selbst ans Lenkrad musste, sondern noch etwas schlafen konnte.
Die darauf folgende Woche war ich dann sehr unkonzentriert, da ich ständig an Natasha denken musste. Zu gerne hätte ich bei ihr angerufen und mich erkundigt wie es ihr geht, sah aber davon ab, um ihr keine Probleme zu bereiten.
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