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Natasha (fm:1 auf 1, 2708 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2009 Gesehen / Gelesen: 30046 / 24489 [82%] Bewertung Geschichte: 8.74 (151 Stimmen)
Ein unerwartetes Erlebnis im Bordell.

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Natasha 1

Diese Geschichte hat sich Ende der 90er tatsächlich zugetragen, und mein Leben entscheidend beeinflusst. Natürlich habe ich alle Namen, und auch ein paar Handlung und Daten etwas verändert damit keiner der Beteiligten nach wenigen Zeilen genau weiß dass er an dieser Geschichte mitgewirkt hat.

Alles begann auf der Hochzeit meines Cousins Daniel. Die Feier fand etwa 260km von meinem Wohnort entfernt in einem Schullandheim statt, das Daniel für das ganze Wochenende gemietet hatte. Es war die frühere Heimat von Daniels Braut Silvia. Statt des üblichen Polterabends, feierten wir Freitagabend erst mal Daniels 28sten Geburtstag, und am Samstag dann die Hochzeit. Als Geburtstagsüberraschung hatten ein paar alte Freunde Silvias eine Stripperin für Daniel engagiert.

Die junge Frau arbeitete normalerweise als Hure in einer Nachtbar, konnte aber auch für solche Aktionen gebucht werden. Nach ihrem Auftritt kündigte einer von Daniels Kumpeln immer wieder an, er wolle die Nacht noch in die Cherie Bar, dem eigentlichen Arbeitsplatz der Stripperin gehen.

Nach 24 Uhr lichteten sich so langsam die Reihen der Feiernden immer mehr, und als gegen 2 Uhr Nachts das Bier alle war, bestellte Daniels Kumpel tatsächlich ein Taxi, um seine Ankündigung war zu machen. Da ich noch keine Lust hatte ins Bett zu gehen, schloss ich mich den Vieren, die dann wirklich zur Cherie Bar wollten an.

Es stellte sich heraus, dass in der Bar außer der Stripperin, die aus Kasachstan kam, noch vier andere Frauen aus dem ehemaligen Ostblock arbeiteten. Eine aus Russland, eine aus Polen, eine aus Tschechien, und eine aus der Ukraine.

Da die Stripperin auf der Familiefeier nicht wirklich viel gezeigt hatte, fragten wir, ob die anderen auch strippen würden. Wir erfuhren dass außer der Kasachin nur noch die Polin bereit zum Strippen war. Nach einer kurzen Absprache legten wir jeder 20 Mark auf den Tisch, und bekamen dafür einen Strip der Extraklasse geboten, der keine Wünsche offen ließ.

Trotz des vielen Alkohols, den wir alle getrunken hatten, wurden wir ziemlich geil. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, und die ersten beiden verschwanden mit jeweils einer der Frauen aufs Zimmer. Ich zögerte noch, da ich bis dahin trotz meiner mittlerweile 37 Lenze, erst dreimal bei einer Hure gewesen, und jedes Mal hinterher total ernüchtert war. Alle drei Huren hatten mir erst mal erklärt, was ich alles nicht darf. Anschließend kam die Preisliste, welche Stellung wie viel extra kostete. Angetörnt hatte mich dieses "Vorspiel" nicht gerade.

Aber die kleine aus der Ukraine entsprach abgesehen von den blonden Haaren ziemlich genau meinem bevorzugten Typ Frauen. Normalerweise stehe ich mehr auf dunkle Haare, aber trotz der blonden Haare fand ich sie sehr süß. Also trank ich erst einmal etwas mit ihr zusammen, und da sie dabei sehr lieb und zärtlich war, ging ich schließlich trotz meiner Bedenken mit ihr aufs Zimmer. Dort erlebte ich dann die Überraschung meines Lebens.

Nachdem wir zusammen kurz abgeduscht hatten, legten wir uns aufs Bett und Beata, wie sie sich nannte, fing an zu schmusen als sei sie total in mich verliebt. Als sie mich dann auch noch leidenschaftlich küsste, dachte ich, ich träume. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Bei ihren drei Vorgängerinnen war küssen das absolute Tabu.

Zu keinem Zeitpunkt gab mir Beata das Gefühl mit einer Käuflichen im Bett zu sein. Vom Alkohol enthemmt, und von ihrem Verhalten ermutigt, begann ich an ihrer Muschi herum zu spielen, was bei allen dreien, ihrer käuflichen Vorgängerinnen strengstens verboten gewesen war. Anstatt des befürchteten Protestes, nahm sie eine Haltung ein, die mir erleichterte, ihr Lustzentrum zu erreichen, während sie mit dem Mund mein bestes Stück noch ohne Gummi gekonnt verwöhnte.

Auch als ich begann, sie mit zwei Fingern zu ficken, blieben Protest oder Abwehr aus. Stattdessen wurde sie extrem nass, und begann unterdrückt zu stöhnen. Kurz nachdem sich mein Freudenspender zu voller

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