Gitte und ihre Angst (fm:Verführung, 1454 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2009 | Gesehen / Gelesen: 27473 / 20347 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.96 (91 Stimmen) |
IWie ich der jungen Gitte die Angst nahm |
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sie mich frei und nickte mir zu.
Ihre geöffneten Beine signalisierten Bereitschaft, ihre süße Muschi stand leicht offen, lachte mich sozusagen an. Zart legte ich mich auf sie, setzte die dicke und mittlerweise dunkelrote Eichel an die Pforte des Glücks und drang zärtlich, aber doch bestimmend in sie ein. Es war schon verdammt geil, so warm und so feucht, so eng und doch schon so wissend, wie sich diese Muschi mir jetzt vorstellte.
Beim dritten Stoß hatten wir uns schon gefunden, sie fickte wirklich einen schönen Fick, fickte ihre Todesangst einfach weg. Sie bekam Farbe ins Gesicht, war lieb und wild zugleich. Glücklicherweise karrte weder das Sofa noch gab es sonstwie verdächtige Geräusche. Es kam uns sehr schnell, sie biss mir beim Orgasmus in die Schulter, um nicht zu laut zu stöhnen oder gar zu schreien. Die ganze Behandlung dauerte höchstens fünf Minuten.
Auch mir kam es überraschend heftig, hatte ich doch gut eine Stunde vorher meine Mausi noch beglückt. Noch ein paar Zärtlichkeiten, dann zogen wir uns fix an, sie sah froh und gesund aus, ihre Rotbäckchen, ihr roter voller Mund, nein, dieses Mädchen stirbt mir nicht so schnell weg.
Kaum waren wir angezogen, drehte ich vorsichtig den Schlüssel im Schloss der Wohnzimmertüre auf, setzte mich wieder zu Gitte, küáte sie lieb und lang, als es klopfte. Mama war doch wohl neugierig, kam auf mein "Herein" auch sofort ins Zimmer. Wir saßen da, als könnten wir kein Wässerchen trüben. Sie brachte eine kleine Kanne mit Tee, Herz- und Beruhigungstee, den ich der Gitte dann auch ganz fachlich empfahl.
Gitte bedankte sich bei Mama, danach gingen wir rüber zu den andern, die Party war weiter im vollen Gange, kaum einer hatte bemerkt, dass Gitte fast eine Stunde abwesend war. Ihr Typ saß da, war inzwischen mehr als nur leicht besoffen. "Am besten fährst du uns heim, Wolli kann so nicht mehr fahren und ich habe noch keinen Schein. Bitte!"
Okay, ich fuhr die beiden nach Hause, erst den Wolli, der mir noch fast ins Auto gekotzt hätte, dann Gitte. Kaum waren wir allein im Auto, war ihre Hand schon wieder auf der Suche. "He, meine süße Patientin, braucht du noch eine Nachbehandlung?". "Ja, komm, ich habe so richtig Lust auf eine wilde Autonummer..."
Ich wäre kein richtiger Kerl gewesen, hätte ich nicht ein paar ordentliche Pop-Plätze in der Gegend gekannt. Gitte zog sich schon mal den Schlüpfer aus, ich parkte fein in Richtung Ausfahrt ein und wir krabbelten auf die Hintersitze. Schon wieder war sie mit dem Mund da, diesmal aber hatte sie es sich anders überlegt, blies mir zuerst einmal so richtig einen weg. Sie war verdammt gut, ich fragte mich, wer ihr das wohl so perfekt beigebracht hatte. Doch, sie war wirklich super, kurz darauf hatte sie mich schon wieder in Angriffstellung gebracht, es wurde eine verdammt lange und wirklich gute Nummer. In der Enge auf der Hinterbank war sie beweglich, wild und fast übermütig.
Ihre Muschi war für sie wohl ein Instrument, welches sie total im Griff hatte. Auf jeden Fall hatte sie mich im Griff, sie machte sich weit, sie machte sich eng, sie stieß mir entgegen, wölbte ihren Unterleib fast akrobatisch nach vorne, um im nächsten Moment total auf Rückzug zu sein.
Längst waren die Autoscheiben von innen beschlagen, wir powerten wie die Irren, meine Lust hatte sich immer mehr auf die Spitze konzentiert, meine Eichel schwoll noch einmal an, sie keuschte mir ins Ohr: "Oh, jetzt bist du aber so geil rubbelig, komm, es ist gleich soweit, komm, lass dich gehen, gib mir alles, ich will es spüren, spritz mich voll, ja, ja, jaaaaaa!"
Sie kam, kam gewaltig. Sie umschlang mich, drückte mich, presste mit ihrer Muschi den letzten Tropfen aus, bevor sie fast total in sich zusammensank. Wir blieben noch eine Weile so eng verbunden, dann aber meinte sie, ich sollte sie jetzt heim bringen, sonst würde es doch noch auffallen. Wieder auf den Vordersitzen, küsste sie mich, irgendwie dankbar, aber auch schon wieder geil.
"Wenn der Wolli nicht so saufen würde, doch der bringt das nicht, nach einer Minute spritzt er ab oder er bekommt erst gar keinen richtigen Harten. Nur wenn er halb besoffen ist, bringt er es mir auf den Punkt. Du, es war so schön, aber halte den Mund, ich will nicht ins Gerede kommen... Aber ich würde dich gerne mal wieder treffen, du hast mir schließlich das Leben gerettet...."
Als ich später wieder zu Hause war, sah mich meine Mutter etwas vorwurfsvoll an: "Genau wie dein Vater, ihr Männer seid doch alle gleich..."
Ich grinste nur und ging zurück in den Partyraum, jetzt hatte ich wirklich großen Durst und trank genussvoll ein Frischgezafftes...
Butziwackel lässt grüßen
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