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Gitte und ihre Angst (fm:Verführung, 1454 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 26 2009 Gesehen / Gelesen: 27506 / 20369 [74%] Bewertung Geschichte: 7.96 (91 Stimmen)
IWie ich der jungen Gitte die Angst nahm

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Angst

Ich gestehe, es war etwas gemein von mir, die Situation so eiskalt auszunützen. Ich konnte dem Reiz aber auch nicht widerstehen. Doch von Anfang an:

Ich war so um die zweiundzwanzig Jahre alt, wohnte noch bei meinen Eltern, als einer meiner jüngeren Brüder eine Fete gab. Es war so eine Bölkparty, wo jeder was mitbringt, der Gastgeber für das Umfeld sorgt. Ich selber war gar nicht mal eingeplant, hatte eine Freundin, welche ich auch an dem Abend beglückte. Doch das Mädel musste gegen 22.00 Uhr zu Hause sein, heute fast nicht mehr denkbar.

Brav wie ich war, war ich um kurz nach 22.00 Uhr wieder bei mir zu Hause und wollte ins Wohnzimmer, als meine Mutter heftig wehrte. "Da darfst du nicht rein...". Ich sah sie verständnislos an und ging erst recht ins Wohnzimmer. "Was soll das...", maulte ich noch zurück. Sie hinter mir her, aber da hatte ich schon den Grund ihrer Bedenken erkannt.

Auf der Couch saß ein sehr blasses aber ansonsten hübsches Mädchen, halbnackt, das heißt, ich sah ein Paar hübscher Tittchen. Sie hielt nicht mal die Hände davor, so fertig war die Kleine. Mutter entschuldigte sich, aber ich fragte, was denn los sei. Das Mädel war wohl etwas neben der Spur, hatte regelrechte Todesangst, hatte wohl zu viel Rotwein mit Cola getrunken, damals ein Modegesöff. Tückisch daran war, dass zu empfindliche Menschen davon Herzklabaster mit Engegefühl bekommen können...

"Mutter, geh' du schlafen, ich bringe das wieder in Ordnung...". Oh Wunder, die alte Dame - so alt war sie damals auch wieder nicht - ging ohne Murren aus dem Zimmer, welches ich sofort hinter ihr absperrte. Gitte hieß die Kleine, war süße neunzehn Jahre alt. Mutter hatte ihr eine Schüssel mit kaltem Wasser auf den Couchtisch gestellt mit einem Waschlappen darin, den sollte sie auf ihre Herzgegend legen.

Gitte zitterte, griff gleich nach meiner Hand und hauchte: "Ich hab' so Angst, ich glaube, ich muss sterben...". "So schnell stirbt man nicht, lass mich dein Herz mal abhören...". Schon legte ich mein Ohr auf ihren Busen und lauschte. Das Herzchen holpere etwas, nichts Aufregendes, etwas Panik, das war alles. Irgendwie muss mir ihr Nippelchen genau ins Ohr gepasst haben, ich merkte, wie dieses Knuppelchen so richtig groß wurde. "Du brauchst etwas Massage, aber ohne den fiesen Waschlappen, lass es mich doch einfach nur machen..."

Schon lagen meine Hände auf ihren Titten, streichelten und massierten diese herrlichen Gebilde. Gitte stöhnte etwas, ich massierte erst einmal wirklich ganz zart, dann befasste ich mich mit den Nippeln, welche beachtliche Größe entwickelten. Immer wieder legte ich mein Ohr an ihren Busen, hatte aber längst schon ihren flachen Bauch und auch ihren süßen Bauchnabel erkundet und in die Massage einbezogen.

Gitte sah mich dankbar an, und als ich dann sagte, das Herzchen würde schon wieder recht gesund klopfen, lächelte sie erstmals, ein wunderbares Lächeln. Sanft legte ich sie um, im wahrsten Sinne des Worte, legte sie flach, nur ein Sofakissen, erst mal unter den Kopf. Später lag es wo anders.

Gitte umfing mich mit ihren schlanken Armen, drückte mich ganz lieb an sich, jetzt ging ihr Atem schneller, doch nicht mehr vor Todesangst. Sie war wirklich wieder zurück im Leben, griff auch zielsicher mir in das selbe, hatte wohl meine gewaltige Beule in der Hose bemerkt.

Ja, sie seufzte auf, sagte dann: "Bitte, behandele mich weiter so, ich glaube, ich werde wieder gesund....". Um nun diese Behandlung in meinem Sinne weiterzuführen, mußte natürlich das sowieso schon hochgerutschte Röckchen entfernt werden. Ebenso das schon leicht feuchte Hös'chen. Artig hob sie ihren Po, ich zog den Slip einfach aus, legte bei der Gelegenheit auch gleich das Sofakissen unter ihren süßen Arsch.

Sie sah mich keinesfalls ängstlich an, eher erwartungsvoll. Schnell war ich aus meiner Hose, mein Schwanz war bereit, den Heilungsprozess noch zu beschleunigen. "Ich nehme die Pille...", flüsterte sie mir zu und schon war alles klar. Sie zog mich zu sich, und zwar am Schwanz, da kann man sich überhaupt nicht mehr wehren. Sie küsste das Heilswerkzeug mit Hingabe und ich hatte schon Bedenken oder Hoffnung, doch dann gab

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