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Party bei Edith (fm:Verführung, 2086 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2009 Gesehen / Gelesen: 40133 / 30138 [75%] Bewertung Geschichte: 8.31 (108 Stimmen)
Ein Prachtweib braucht's

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mir schon klar, nur warum?

"Komm, ich zeig' dir mal das Haus, es ist so groß und ich bin soooo allein, seit mein Mann vor zwei Jahren mit dem Motorrad verunglückt ist.". "Tut mir leid wegen deinem Mann, ich wusste nichts davon." "Brauch' dir nicht leid zu tun, er lebt in einer Spezialklinik, Vollpflegefall, ich bekomme eine satte Versicherung von ihm, er war zweihundertprozentig abgesichert, es gibt keinen Grund für mich, zu meckern. Nur eben sind die Nächte etwas einsam... unsere Ehe war nicht mehr ganz so in Ordnung...

Der Paule hat mir von dir erzählt, ich brauchte die Ersatzteile, aber ich wollte dich kennenlernen. Paule weiß von deinen Storys, die du so schreibst. Eigentlich sollte ich dir das nicht erzählen, aber seit ich die von der "Hella" gelesen haben, weiß ich oder ahne ich, dass du es gut drauf hast... Komm, was soll jetzt noch das drumherum, du weißt es längst, was ich für ein Ersatzteil jetzt brauche."

Irgendwie war es mir nicht so recht, aber dann ging es blitzschnell. Sie nahm mich bei der Hand, in der anderen Hand hatte sie zwei Sektgläser und eine Pulle Winzersekt. Ihr Schlafzimmer war wie ein Modellzimmer einer Ausstellung. Total modern, aber trotzdem geschmackvoll, mit erotischen Bildern an den Wänden, einen großen Spiegel über Eck an Decke und Wand befestigt.

Sie fing an, sich auszuziehen. "Langsam, Mädchen, wenn du schon was von mir gelesen hast, weißt du aber auch, dass ich kein Hektiker bin. Lass es mich machen....". Ergeben nickte sie Zustimmung und ich fing an, sie ganz langsam zu entkleiden. Das raffinierte Oberteil ihres Anzuges, es war bestimmt verdammt teuer, fiel als erstes, sie trug ein Bustier darunter und ihre Möpse hörte ich förmlich winseln, endlich in die Freiheit zu kommen.

Aber zuerst entfernte ich ihre edlen Treter, dann die schwarze Hose und sie stand im Tanga vor mir, mehr preisgebend als verdeckend. Ich küsste die freie Haut, schnürte behutsam am Bustier und öffnete endlich das ganze Teil, ihre Titten waren fast vollendet, vielleicht ein klein wenig zu groß, doch so genau poppt kein Edelmann. Als ich nun die Wonnekugeln küssend und streichelnd erkundete, wurden auch ihre Brustwarzen zu wahren Nippeln. Groß, rot und steif standen sie ab. Sie war empfindlich und erregbar an der Halsbeuge, an den Ohren. Ihr Atem ging schon etwas schneller, aber sie griff nicht ein, genoss es einfach.

Nun zog ich mich aus, bis auf Strümpfe und Short. Jetzt erst wagte sie, mir die Brusthaare zu kraulen, wir fanden zu einen richtig geilen Kuss und wieder musste ich dran denken, wie sehr doch ein roter Mund und eine flinke Zunge einen Mann verrückt machen können. Sie legte sich auf das große Bett, ich wagte einen Blick zum Spiegel und sah uns beide, der Spiegel war warm getönt, wir sahen irgendwie exotisch aus.

Längst hatte sie meinen Aufstand in der Hose im Griff, verhielt sich aber immer noch zurückhaltend. Ich zog ihr das biss'chen Stoff aus und fing an, ihre Scham zu erobern, erst mit der Hand, dann mit den Fingern, letztendlich mit Mund und Zunge. Ihre blonden Schamhärchen kitzelten mir etwas in der Nase, auch ihr fraulicher Duft fing ich mit der Nase ein. Es erregte mich ungeheuer.

Als ich mit der Zunge ihre Lippchen streichelte, kam zum ersten Mal ein tiefes Seufzen von ihr, als ich dann ihren Kitzler verwöhnte, steigerte es sich zu einem Stöhnen, ihr Becken erwachte zum Leben, sie wand sich, fing an, rhythmische Bewegungen zu machen, ich fickte sie mit der Zunge und sie wurde immer wilder, fasste meinen Kopf, presste plötzlich ihre Muschi an mein Gesicht, sie war gekommen, ich hatte sie per Hand und Zunge das erste Mal ins Paradies geschickt.

"Oh Gott, bist du lieb, war das geil, war das verrückt, noch besser, als in deinen Geschichten. Oh, warum habe ich das nicht früher gewusst....". Jetzt fing ich an, sie weiter mit kleinen Küssen ihren Nabel zu erkunden, fand wieder den Weg zu ihrem Busen und endlich wieder ihren herrlichen Mund. Jetzt waren ihre Küsse, unsere Küsse, anders, wissender, noch geiler, noch verlangender. Sie stöhnte schon wieder auf, als sie meinen strammen Freund nahe bei ihrer Muschi spürte. Schnell zog ich meine Shorts aus, rollte ein Kondom drüber und legte mich wieder auf sie, ihre Beine gingen wie von selber auseinander und ich drang in ihre feuchte und warme Höhle ein.

Wieder dieses tiefe, kehlige Stöhnen, sie hatte wohl doch etwas Nachholbedarf. Auf jeden Fall erwachte sie jetzt zu wohltunender Aktivität, ihr Becken war weiß Gott nicht lahm, das Innenleben ihrer Lustgrotte ebenfalls nicht. Ohne auch nur einen Versuchsstoß lagen wir im Takt, meine Gefühle waren schon beim Eindringen extrem schön, jetzt aber, es war herrlich, diesen Wonnekörper zu beherrschen, ihr zu geben, was sie auch gerne nahm.

Mit den Longtime-Gummis hatte ich gute Erfahrung, besonders bei solch langen Vorspielen war es von Wert, nicht gleich sich aller Lust hinzugeben und so konnte ich einen wunderbaren Fick zelebrieren, bis sie endlich alles an Selbstbeherrschung aufgab und japsend und stöhnend sich in den siebten Himmel katapultierte. Selten hatte ich eine wildere Person unter mir als in diesen Momenten. Sie kam mit dem Arsch hoch, sank wieder zusammen, kam nochmals hoch, stöhnte, biss mir in die Schulter, fiel wieder zusammen und endlich, mit einem gurgelnden Laut erreichte sie einen Superorgasmus und ich konnte meinerseits nach ein paar kräftigen und langen Stößen auch mein Ziel erreichen.

Es war ein klasse Abgang, sie verspürte es und sah mich strahlend an aus ihren blauen Augen. Die Locken umrahmten ihr gerötetes Gesicht, ihr Mund war leicht geöffnet, sie sah so richtig schön aus, ja, es stimmt: Liebe und Entspannung Schönen eine Frau.

Wir nahmen uns verschmust in die Arme, ließen das eben Erlebte nachklingen und wir streichelten uns zärtlich. "Du, Erwin, viele Kerle sind hinter mir her, viele haben es auch schon mal geschafft, mich schwach zu sehen und nachher verschwinden sie, oder hatten nur ihren Spaß, ohne es mir richtig gegeben zu haben. Andere wiederum muss ich einbremsen, muss ich erklären, dass ich ja immer noch einen Ehemann habe. Dir brauch' ich nichts zu erklären, du kennst es, du verstehst es."

Wir hörten einen Wagen vorfahren, also standen wir auf, zogen uns an und gingen nach unten. Edit fing gleich an, weiter aufzuräumen, ich half etwas dabei, als Marlies mit ihrem wohl neuen Freund reinkam. "Mama, du bist noch auf? Ich wollte dich fragen, ob Berni heute Nacht hierbleiben kann, er traut sich nicht mehr, mit dem Wagen nach Hause, es sind immerhin fast 50 Km weit bis zu ihm..." "Ja, aber macht leise, und passt bitte auf..." "Danke, Mama..." und schon waren die beiden, etwas verlegen, die Treppe hoch.

Ich grinste mir einen und auch Edith musste lächeln. Ich besah mir die Musikanlage und stellte auf Zufall und schon erklang eine sanfte Schmusemusik. Edith und ich tanzten ein wenig, wieder setzte sie ihren Wonnekörper voll ein und klar, meine Hose hatte schon wieder eine Beule. Diesmal musste ich nicht hinter dem Berg halten, sie sollte es ruhig spüren. "Wird wohl nichts mehr mit einer Nummer, aber komm her, ich habe noch was gutzumachen."

Behutsam, aber wissend, öffnete sie mir die Hose und packte Klein-Erwin aus, dirigierte mich in einen Sessel und kaum saß ich, fing sie an, mir einen zu blasen. Sie tat es voller Hingabe, voller gebender Lust. Sie hatte bestimmt nicht den ersten Schwanz im Mund, machte es so richtig schön. Sie spielte dabei mit meinen Eiern, wichste zuweilen etwas meinen Schwarz, aber ihre Lippen und auch ihre Zunge waren der Knüller. Als ich es spürte, dass es bald soweit war, saugte sie und trieb allerei Nettigkeiten, bis es mir endlich kam. Verwunderlicherweise kam es riesig, sie ließ jedoch keinen Tropfen aus, lächelte mich danach vergnügt an.

Sie ging zur Bar, mixte uns beiden noch einen schönen Drink, mir was ohne Alkohol, denn verständlicherweise wollte ich diese Nacht doch nicht mehr hier bleiben. Noch einmal lagen Edith und ich uns in den Armen, erlebte noch einmal die Wucht ihrer Küsse. Doch ich hatte beschlossen, den Heimweg anzutreten. Selten bin ich so wohlgemut und total entspannt nach Hause gefahren wie diese Nacht.

Edith meldet sich von Zeit zu Zeit, wir treffen uns auf halben Wege und übernachten in Hotels oder Pensionen.

Edith und Erwin, präsentiert von Butziwackel



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