| Party bei Edith (fm:Verführung, 2086 Wörter) | ||
| Autor: Butziwackel | ||
| Veröffentlicht: Aug 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 42850 / 32331 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (110 Stimmen) | 
| Ein Prachtweib braucht's | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Party bei Edith  
 
18.25 Uhr, kurz vor Feierabend. Anruf einer Kundin. Nicht gerade sehr erfreut, melde ich mich, um evtl. den letzten Auftrag des Tages zu  machen. Eine nette Stimme fragte, ob ich nicht noch heute nach Cochem  kommen und Ersatzteile mitbringen könnte. Sie gab mir alle Daten an und  es wurde ein netter Auftrag, ca. 450 Eu'chen, einschließlich der  Fahrtkosten Gegen 20.00 Uhr könnte ich da sein, wenn es denn noch  zeitig wäre. Ja, ich würde sofort mein Geld bekommen, könnte auch an  einer interessanten Fete teilnehmen, notfalls auch Übernachten.  
 
Irgendwie stach mich der Hafer, ich machte den Auftrag fertig, ging duschen, zog mich leger an und war tatsächlich gegen acht Uhr abends an  besagter Adresse. Ein Mädchen öffnete die Türe, es schlug mir gleich  Partymusik entgegen. Ich stellte mich vor und sie rief: "Mama, komm  doch bitte mal, der Herr mit den Ersatzteilen ist da!". Während das  Mädchen noch etwas verunsichert bei mir stand, kam mir jetzt ein  Vollblutweib entgegen.  
 
Schwarzer Partyanzug, gewagter Ausschnitt. Große, runde und pralle Möpse waren kaum zu bändigen. Blonde Locken umrahmten ein schönes sinnliches  Gesicht, ein richtiger roter Kussmund, blaue Augen, leicht gerötete  Wangen, runde Schultern, schlanke Taille, dadurch kam ihre Oberweite  noch mehr zur Geltung. Der schwarze Hosenanzug machte sie noch  schlanker, größer, es war einfach ein Prachtweib. "Wir kennen uns noch  nicht, sie sind mir besonders empfohlen worden!", eröffnete sich das  Gespräch und reichte mir ihre Hand.  
 
"Erst das Finanzielle, hier sind die 450 Euro, die Teile können sie einfach hier in den Flur stellen, da an die Seite, damit keiner drüber  stolpert. Kommen sie ruhig rein und feiern sie einfach etwas mit. Wenn  ich ihnen schon den Feierabend kaputt gemacht habe..." Ich trat also  ein, sagte artig "Hallo" in die illustre Runde und schon hatte ich ein  Glas mit einem Longdrink in der Hand. Es wurde Musik gegeben aus den  Achtzigern und Neunzigern, man tanzte, redete, eben 'ne ganz normale  Fete. Ich sah mich um, gesellte mich zu einer kleinen Gruppe und war  bald mitten mang dabei. Hier ein Tänzchen, da ein Talk, die Getränke  mixte wohl ein Profi, so mit viel drumherum, er war schon geschickt mit  dem Shaker unterwegs. Er machte sogar alkoholfreie Sachen oder mit nur  etwas Alkohol, war also ganz flexibel.  
 
Ein paar Männer fragten mich nach irgendwelchen Ersatzteilen, zwei Stunden waren um wie der Blitz. Dann suchte man weitere Musik, aber  irgendwie war alles gut organisiert bis auf die Musik. Da fiel mir ein,  ich hatte noch einen Memorystick mit ca. 40 Oldies aus den 60er und  70er Jahren dabei. Ich bot es dem Musikmann an, der hocherfreut das  Angebot annahm. Seine Anlage war modern, er konnte sofort den Stick  einstecken und die Musik auf die Anlage übertragen. Ich bekam meinen  Datenträger sofort zurück und los ging es mit den richtig alten  Fetzern. Sofort war alles begeistert, selbst die jungen Leute kannten  die Lieder, es war sozusagen ein Stimmungsschub nach vorne.  
 
Frau Henkes bedankte sich bei mir und wir wagten einen kleinen Schmusetanz. Verdammt, war die Frau griffig. Schon bat sie mich, doch  zu ihr "Edith" zu sagen, wir gingen zum Mixer und der musste einen  Spezial für uns shaken. Tolles Getränk, wirklich, aber viel toller war  Edith, sie ließ mich nicht nur von ihrem Spezi naschen, nein, ich  durfte, musste sie ob unser eben beschlossenes DU küssen. Sinnlicher  Kussmund macht es nicht allein, aber sie wusste, mit ihren Lippen und  ihrer Zunge einen Mann verrückt zu machen.  
 
Unter vollem  Körpereinsatz besiegelten wir unsere neue Freundschaft. Ich wollte doch zu gerne wissen, wer mich denn empfohlen hatte, aber  ich verkniff mir vorerst diese Frage. Bis Mitternacht ging es dann  weiter wie gehabt, als dann die obligatorische Mitternachtssuppe  verspeist war, zogen doch einige Pärchen ab, zurück blieben Mutter und  Tochter, ein paar junge Leute und meine Wenigkeit. Edith und Marlies,  die Tochter, räumten etwas auf, dann saßen wir gemütlich beisammen. Die  jungen Leute nahmen Marlies mit auf einen kleinen Stadtbummel, ich war  plötzlich mit Edith allein im Haus.  
 
Nicht zu glauben, die könnte doch so viel Männer haben wie sie Ringe an der Hand hatte, an jedem Finger einen. Der Musikmann war ebenfalls mit  dem Mixer verschwunden, ich sah mich um, wirklich, ganz allein mit  dieser Traumfrau. Edith hatte es irgendwie wohl so organisiert, das war  
 
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