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Es geschah an einem ganz gewöhnlichen tag. (fm:1 auf 1, 2502 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2009 Gesehen / Gelesen: 20558 / 15625 [76%] Bewertung Geschichte: 7.21 (42 Stimmen)
Ich lernte eine wundervolle Frau kennen und wir erlebten herrlichen sex.

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wäre es den morgen abend»? «Ausgezeichnet. Treffen wir uns hier vor dem café so um acht»? Nachdem das geklärt war wollten wir uns verabschieden und da war wieder diese spannung. Besser es knisterte sehr und ich wusste nicht so recht ob ich ihr küsschen geben konnte. Ich entschied mich dazu und als ich ihre wangen berührte spürte ich ihre wärme. Ich flog, ich schwebte heim. Klar konnte ich den ganzen abend und den nächsten tag nichts mehr schlaues denken. Ich wollte nur das es endlich abend wurde.

Acht uhr vor dem café. Ich war super nervös und war sehr gespannt auf was da alles auf mich zukommen würde. Wie würde sie sein. Würde es wieder ein so schönes und spannendes gespräch geben. Oder würde die spannung und das knistern das ich gestern spürte die lockere atmosphäre trüben. Kommt sie überhaupt. Die minuten schienen endlos. Da plötzlich tippte mir jemand auf die schulter. Ich drehte mich um und sie stand vor mir, lachte und gab mir ein küsschen. Sie sah wunderschön aus. Immer noch sehr schlicht, doch viel eleganter und auch eine gehörige portion erotischer! Sie hatte jeans an und ein schwarzes t-shirt mit v-ausschnitt. Ihr dekolltee war absolut sinnlich und es wurde noch betont durch eine ganz feine goldkette wo eine kleine perle daran hing. Die haare hatte sie raufgesteckt und sie hatte sich ganz wenig geschminkt. Ich war wie betäubt. Nur mein schwanz, der wuchs schon. Wie schon als ich sie das erste mal sah ging von ihr eine unglaubliche sexuell geladene aura aus. Ich hätte sofort mit ihr sex gehabt. Aber alles schön der reihe nach! Wir gingen in eine bar wo man auch ein wenig ungestört reden konnte ohne das man schreien musste. Beide hatten wir einen rotwein bestellt und sassen nun da und plauderten als würden wir uns schon ewig kennen. Plötzlich fragte sie mich: « was ist den das eigentlich für eine ausstrahlung die ich habe»? Ich war ein wenig perplex und konnte nicht so richtig antworten. Doch ich wusste, ehrlich währt am längsten. So erzählte ich ihr das sie mich unheimlich sexuell anregt. Das ich das noch nie so verspürt hatte bei einer frau. Sie machte mich einfach hemmunglos geil. Sie schaute mich mit ihren augen tief und lange an und danach fragte sie mich was ich den mit ihr machen würde. Ich sagte alles was sie gerne machen oder ausprobieren würde. Bei ihr hatte ich überhaupt keine hemmungen und irgendwie war die lust einfach unbeschreiblich gross. Und nun fragte ich sie: «könntest du dir den vorstellen...», «ja, sehr wohl. Du musst wissen das ich noch nie so richtig mit einem mann geschlafen habe. Doch ich habe mir schon alles vorgestellt und ich möchte so vieles ausprobieren. Ich habe dir ja gestern erzählt das ich yoga machen. ich habe mal im internet einen kleinen film zweier lesbischer frauen gesehen. Beide waren mit extrem grossen piercings behangen und die jüngere dieser frauen fistete ihren arsch. Das hat mich so scharf gemacht das ich das auch ausprobieren musste und ich muss sagen es war geil, sehr geil. ich kam wie noch nie». Ich wurde immer geiler und mein schwanz tat mir schon weh so hart war er. Doch ich wollte mehr hören. «Komm erzähl mehr. Was möchtest du mit mir erleben, welche träume hast du»? «Ich möchte dich spüren in meiner pussy, wie auch in meinem arsch. Ich möchte dich kosten. ...Ich weiss nicht was es alles gibt aber ich würde sehr gerne auch dinge ausprobieren die vielleicht ein wenig weiter gehen als der klassische sex. Und du? Hast du wünsche, bedürfnisse»? «Ich weiss nicht so recht, doch wenn ich höre das du dir schon mal den arsch gefistet hast ... muss ich sagen, alles was nicht einfach nur blümchensex ist reizt mich, macht mich geil. Denn, weisst du wahrscheinlich habe ich nicht viel mehr «erfahrung» als du. Ja, ich habe schon mit ein paar frauen geschlafen, doch eben es war schöner, normaler sex. Nichts hemmungsloses. Auch ich möchte dich schmecken, spüren wie du in meinen mund ausläufst. Solche dinge eben machen mich total an.» Wieder schauten wir uns lange an und wir wussten beide das an diesem abend noch allerhand passieren würde. Ich bezahlte und wir gingen nach draussen. Kaum standen wir vor der Bar, drehte sie sich um und wir küssten uns innig und sehr leidenschaftlich. Ich konnte gabriellas busen spüren und sie roch sehr gut und auch sehr anregend. Als ob es dem noch bedurft hätte!

Bald waren wir bei mir zuhause. Es war schon fast eine tortur gewesen den ganzen weg nach hause. Immer und immer wieder mussten wir einen kleinen halt einschalten wo wir uns küssten und auch ein wenig befummelten. Sie hatte wirklich einen wahnsinns busen. Nun zuhause schloss ich die türe hinter mir und wir begannen sogleich uns auszuziehen. Das war nicht ganz einfach, weil wir uns immer wieder sehr heftig und wild küssten. Aber irgendwie hatten wir es geschafft und da sah ich gabriella nackt, so wie gott sie geschaffen hat. Schon der anblick alleine genügte fast und es wäre mir beinahe gekommen. An der spitze meines schwanzes bildeten sich kleine lusttröpfchen die auf den fussboden tropften. Wie ich schon erwähnt habe war bei gabriella einfach alles, aber wirklich alles üppig. Ihr riesiger busen war mit kaffeeteller grossen warzen geschmückt und die nippel waren auch extrem. die warzen waren dunkelrosa und glänzten ein wenig. Ihre schamlippen hingen zwischen ihren beinen. Ihr busch war blond und wild. Als sie mich so sah wie ich mit tropfendem schwanz so vor ihr stand musste sie lachen, kniete sich dann hin und leckte meine schon fast viollete eichel. Sie machte das sehr sanft und sinnlich. Mit ihrer zungenspitze versuchte sie in mein pissloch zu kommen. Dann stülpte sie ihre herrlich vollen lippen über meine eichel und begann zu saugen. Plötzlich stoppte sie und schaute mich an. «Ich hatte noch gar nicht bemerkt das du komplett rasiert bist. Das sieht super geil aus. Würdest du mich eventuell auch rasieren?»«Ja klar, mach ich doch gerne. So kann ich dich dann ohne störende haare richtig schön lecken».

Wir gingen also ins badezimmer und sie setzte sich aufsklo und spreitzte ihre beine weit auseinander. Ach sah das geil aus. Ich musste mich stark zusammen nehmen damit ich ihr nicht einfach meinen knüppelharten, tropfenden riemen in ihre fotze rammte. Ich konzentrierte mich wieder aufs rasieren. Nahm alles zur hand, machte ihre gesamte schamregion mit warmem wasser nass und begann sie dann einzucremen. Diese schamlippen, so dick und voll, sie wollten einfach geleckt werden. Das gefühl diese lippen einzucremen war so schön und höchst erotisch. Nach dem eincremen begann ich sie vorsichtig und sehr gründlich zu rasieren. Es sollte kein haar mehr zu sehen und zu spüren sein. Als ich fertig war, ich hatte auch ihre rosette enthaart, spühlte ich die seife ab und cremte sie noch mit einer milden und herrlich duftenden bodylotion ein. Während der ganzen prozedur stöhnte gabriella immer wieder leicht auf. Auch sie genoss es offensichtlich. Aber nun gab es für mich kein halten mehr. Ich stürtzte mich förmlich auf die fotze und leckte nun was das zeug hergab. Mein schwanz war die ganze zeit über knallhart geblieben und er schmerzte schon leicht. Ich wusste nicht wie lange ich es noch aushalten würde bevor ich explodieren würde, doch ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Mit der zunge spielte ich ein wenig mit ihrer klit und liess sie auch über ihre rosette kreisen. Der duft der von ihr ausging machte mich fast rasend und ich wurde immer wilder und ungestühmer. Auch gabriella war kurz vor ihrem orgasmus. Ich wollte sehen wie sie kam, so leckte ich einfach weiter. Plötzlich stöhnte sie laut auf, ihre bewegungen wurden sehr unkontrolliert und ich konnte spüren wie der saft aus ihrer fotze floss. Ich nahm ihn mit der zunge auf und verteilte ihn ein wenig überall hin. Speziell das arschloch bekam eine sonderbehandlung. Dann stand ich auf, nahm sie bei der hand und führte sie ins schlafzimmer. Sie stieg sofort aufs bett und präsentierte mir ihren herrlich üppigen arsch. Ich zog ihre arschbacken auseinander leckte nochmals über fotze und anus und drang dann langsam aber unaufhaltsam in ihre pussy ein. «Ja, komm dring tief in mich ein. Ich will deinen schwanz ganz tief in mir spüren». Nun war ich in ihr drin und es war einfach ein traum. Ich begann sie nun in einem heftigen rythmus zu ficken. Sie fingerte in dieser zeit an ihrem anus herum und steckte sich dann einen, bald zwei finger in den arsch. Das war schon speziell. Ich spührte ihre finger in ihrem arsch! Nun war ich von allen guten geister verlassen und es gab für mich nur noch eines, ficken. Mein rythmus wurde immer frenetischer und auch sie wiegelte sich langsam wieder einem höhepunkt entgegen. In der zwischenzeit hatte sie, ich weiss nicht wie, geschaft ihre ganze hand in den arsch zu schieben. Ja, yoga macht sich eben bezahlt! Es war nur noch sex in dem raum, wir waren völlig weggetreten und unsere hirne waren ausgeschaltet. So konnte es nicht lange weiter gehen und bei gabriella kündigte sich der nächste orgasmus an. Der war noch heftiger als der erste und sie zuckte nur noch und konnte sie kaum mehr auf den beinen halten. Auch ich spührte nun das ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog meinen schwanz aus ihrer pussy, ihre hand war immer noch in ihrem arsch. Sie musste sie vorsichtig rausnehmen, dann drehte sie sich um, leckte ihre hand und erwartete meinen saft. Ich wichste noch mal kurz meinen schwanz und dann explodierte ich. ich war völlig unkontrolliert ich spritzte ihr in den mund, in die haare, auf die titten auch auf den boden. Danach sackte ich zusammen und war völlig kaputt. Ich lag auf dem bett, mein schwanz war immer noch hart und gabriella kam zu mir küsste mich und liess mich meinen eigenen saft schmecken.

nach diesem fick waren wir so müde das wir nichts anderes mehr tun konnten als unter die decke zu kriechen und uns aneinander zu kuscheln und einzuschlafen. Der geruch unter der decke war immer noch stark spermageschwängert...



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