Es geschah an einem ganz gewöhnlichen tag. (fm:1 auf 1, 2502 Wörter) | ||
Autor: sexograf | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2009 | Gesehen / Gelesen: 20577 / 15647 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.21 (42 Stimmen) |
Ich lernte eine wundervolle Frau kennen und wir erlebten herrlichen sex. |
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Es geschah an einem ganz gewöhnlichen tag.
Es war sommer und ich war gerade in der stadt und musste gewisse einkäufe tätigen. Dazu ging ich in einen supermarkt wo ich alles fand was ich benötigte. Schon als ich eintrat sah ich sie an mir vorbei gehen und einen einkaufskorb nehmen. Nur aus dem augenwinkel hatte ich ihre ungewöhnlichen formen gesehen. Wie sie so vor mir dahin schritt musste ich ein wenig schmunzeln, den ihre beine wirkten als seien sie verkehrt rum eingesteckt worden. Aber gerade das faszinierte mich an ihr. Und ihr unglaublich schöner praller hintern. Wie ich bald feststellen konnte war bei ihr einfach alles prall und ausserordentlich üppig. Sie lief zum gemüse und da sah ich sie zum ersten mal auch von vorn. Mir verschlug es beinahe die sprache. Sie war nicht nur diskret gekleidet, sondern schon fast ein wenig schmuddelig. Sehr einfaches, schlabbriges und unförmiges t-shirt mit irgend einem aufdruck darauf, jeans und turnschuhe. Die haare hatte sie zu einem zopf gebunden. Sie war total ungeschminkt und es schien ihr überhaupt nicht wichtig zu sein wie sie aussah. Aber selbst in diesem «zustand» war sie immer noch eine wucht. Ihre lippen waren sehr voll und sinnlich geschwungen. Doch das augenfälligste an ihr waren ihre brüste. Sie waren riesig. Und trotz dieser grösse schienen sie der schwerkraft zu trotzen. Sie sah einfach nicht wie von dieser welt aus. Und was mich am meisten überraschte war das sie bei mir eine sofortige reaktion in der lendengegend auslöste. Sie war nicht schön im herkömmlichen sinn, sie war auch nicht vulgär und trotzdem strahlte sie eine ungeheure sexuelle kraft aus.
Was machen? Das war nun mein gedanken. Konnte ich sie einfach ansprechen und überhaupt, was sollte ich sagen? Ich war im stress. ich musste schnell handeln sonst war sie weg und ich würde mich ärgern sie nicht angesprochen zu haben. Wir waren nun schon bei der kasse und ich musst schauen das ich sie nicht aus den augen verlor. Da, beide waren wir gleichzeitig fertig mit einpacken und nun standen wir uns gegenüber. «Äh, auf die gefahr hin aufdringlich zu wirken muss ich ihnen doch unbedingt sagen das sie einfach hinreissend aussehen». Raus war es! Wie würde sie wohl reagieren? Ich hatte angst und ich bekam einen trockenen mund. Sie schaute mich lange, sehr lange an ohne auch nur irgend etwas zu sagen. Ich konnte nicht sagen ob es ein freundlicher oder aber doch eher ein feindseliger blick war. Diese stille kam mir wie eine ewigkeit vor. Ich wusste nicht mehr was machen und wohin schauen. Am besten direkt in die augen. Plötzlich brach sie die stille und fragte, «und nun». Ich hatte keine ahnung! «Äh, würden sie vielleicht etwas mit mir trinken gehen»? «Wollen sie mich verarschen»? Ihr ton war nun wütend. «Nein, nein nur das nicht. Nein ich möchte sie wirklich kennenlernen. Ich finde sie sehr hübsch». «Das ist das erste mal das einer mich hübsch findet! Wahrscheinlich finden sie nur meine brüste hübsch». Nun war ich in der klemme. Was sollte ich sagen? Sollte ich ehrlich sein? «Ja, ich muss zugeben das mir ihre figur sehr gefällt, aber das ist es nicht. Ihre ausstrahlung haut mich fast um. Das ist es»! Sie schaute mich wieder sehr lange an und ich denke das ich das richtige gesagt hatte weil sie willigte ein mit mir etwas zu trinken. ich war im siebten himmel!
In einem café ganz in der nähe des supermarktes. Die stimmung war sehr angespannt. Sie sprach fast nichts und ich musste ihr alles versuchen rauszukitzeln. Aber so erfuhr ich fast nichts. Nur ihr name, gabriella. So entschied ich mich von mir zu erzählen. Und siehe da, so langsam langsam taute sie auf. Es wurde immer spannender und wir vergassen darüber die zeit. Sie hatte keine leichte kindheit, wegen ihrer beine. Konnte fast keinen sport betreiben obwohl sie ein bewegungsmensch ist. Sie hatte später yoga gelernt und so konnte sie auch ihre rückenschmerzen in den griff kriegen. Die waren natürlich zum grossen teil wegen ihrer brüste. Aber eben auch, weil sie nicht gerade stand und beim gehen keine koordinierten bewegungen machte. Der vorteil vom yoga war das sie nun äusserst beweglich war. Bei dieser bemerkung huschte ein kleines lächeln über ihre lippen und sie wurde auch ein wenig rot. Wir sprachen und sprachen und da kam die bedienung und wollte einkassieren weil ihre schicht vorüber war. Da schaute sie auf die uhr und sagte erschrocken und auch amüsiert das wir nun volle vier stunden miteinander geredet hatten. Wir zahlten und standen auf. Als wir vor dem café standen sagte ich: «es war wunderschön und ich würde gerne mit dir an einem abend ausgehen, wen du lust hast. Ich gebe dir meine nummer so kannst du, falls du lust hast, mir anrufen und dann können wir etwas abmachen». «Ja, es war wirklich sehr schön. Aber wir könnten ja gleich etwas abmachen, oder nicht»? «Ja natürlich». «Wie
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