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Übung macht den Meister (fm:Das Erste Mal, 1331 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2009 Gesehen / Gelesen: 19320 / 14640 [76%] Bewertung Teil: 6.69 (35 Stimmen)
Überraschung: Gerade erst im Urlaub angekommen, und schon hatte ich Besuch in meinem Schlafsack. Und was dann passierte, war ja klar.

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© Timmi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In unserem Zelt fand ich überraschend viele Kleiderfetzen verstreut, auch zwei gebrauchte Kondome. Felix und Therese schnarchten in ihren Schlafsäcken. Zum Glück hatten sie mir etwas zu Essen stehen lassen: ein paar belegte Schnitten und eine Dose warmes Bier. Ich ließ es mir schmecken, dann legte ich die geborgte Hose ordentlich zusammen und tastete mich gähnend zu meinem Schlafsack.

Hm. In meinem Schlafsack lag schon jemand. Aber er war groß, und der Reißverschluss war offen, ich war furchtbar müde und legte mich einfach dazu.

Als ich aufwachte, brannte die Sonne schon heiß auf unser Zelt. Neben mir im Schlafsack lag immer noch die unbekannte Person, die mir den Rücken zudrehte. Müde und mit geschlossenen Augen tastete ich sie ab: Lange Haare...ein Hemd...schulterfrei... eine Brust...offensichtlich ein Mädchen! Ich ließ meine Hand tiefer gleiten. Knapp über der Hüfte endete ihr Hemd, darunter hatte sie weiter nichts an. Ich rückte näher ran, und mit einer Hand erkundete ich die Zone zwischen ihren Beinen. Sie seufzte wohlig und fragte: "Tobias?" Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie meine Hand zu ihrem Kitzler. Ich brauchte gar nichts tun; ich überließ ihr meine Hand, und sie verwöhnte sich damit. Allmählich wurde sie munter; sie drehte sich zu mir rum, erschrak, weil ich nicht Tobias war, musterte meinen Körper, strich mit einem Finger über meine Brust, dann um den Schwanz herum, der sich langsam aufrichtete. "Du hast bestimmt Lust, mit mir ein bisschen zu üben", sagte sie. Ich verstand nicht. Sie schubste mich um, so dass ich auf dem Rücken lag, und kniete sich über mich. "Weißt du", sagte sie, "ich hab 'n Freund, und mein erstes Mal will ich mit ihm erleben. Für ihn ist es auch das erste Mal. Aber es klappt nicht mit uns, und Therese meint, ich soll mal ein bisschen üben, damit ich mich dran gewöhne. "Und wie kann ich dir dabei helfen?", fragte ich. "Bleib einfach so liegen", sagte sie. "Du darfst nur nicht in mich eindringen, weil ich doch mein erstes Mal mit ihm erleben will. Das hab ich ihm versprochen." "Okay", sagte ich.

Sie rieb ihre Möse an der Unterseite meines Schwanzes und schaute genau zu, wie er unter ihren Liebkosungen groß und feucht wurde. "Hm", meinte sie. "Ist das immer so?" "Naja, ich glaub schon", antwortete ich. In ihrem Kopf arbeitete es. Nach einer Weile sagte sie: "Weißt du, es geht nicht anders. Ich muss das jetzt auch probieren, dein Ding reinzustecken. Verstehst du, ich muss das üben, für meinen Freund." "Okay", sagte ich. Sie setzte ihre Möse oben an meiner Eichel an, und ganz mühelos glitt mein Schwanz in sie hinein! "Ui, das ging ja ganz leicht!", strahlte sie. "Dann warst du wohl doch nicht mehr ganz unschuldig", dachte ich im Stillen, "sonst hätte es doch wehtun müssen." Ihr Becken senkte und hob sich. Es machte ihr sichtlich Spaß, meinen steifen Schwanz in sich zu spüren. Ich genoss es auch; es war schließlich auch für mich das allererste Mal, dass ich richtig mit einem Mädchen schlief! Aber dann begann ich, mir Sorgen zu machen, denn ich hatte kein Kondom übergezogen, und allmählich merkte ich, wie sich der Samen in meinen Eingeweiden startklar machte.

"Ähm, sollten wir nicht bald mal aufhören?", fragte ich. Aber sie war jetzt völlig in ihr Tun versunken und antwortete nicht mehr. Ihre Möse verschlang immer und immer wieder meinen ganzen Schwanz, und es war alles ganz nass dort unten. Ich versuchte mit Gewalt, mein Sperma zurückzuhalten, aber es drang mit unwiderstehlicher Kraft meinen Schwanz hinauf. Schließlich konnte ich nicht mehr; ich spritzte alles in sie rein. Sie ritt immer noch auf mir, krampfte sich plötzlich zusammen, quiekte einmal vor lauter Lust, und dann entspannte sie sich.

Erschöpft blieben wir eine Weile so liegen. Mein Schwanz wurde schlapp, blieb aber in ihr stecken, und wir küssten uns. "Tja, das war's dann wohl, dein erstes Mal", sagte ich, als wir wieder zur Besinnung kamen. "Jetzt hast du deinen Freund mit mir betrogen." Sie schwieg betreten. Dann sagte sie: "Ja, aber weißt du, ich hab's doch so lang probiert...und jetzt war ich mit dir schon so dicht davor... da wollte ich es einfach unbedingt schaffen, verstehst du?" "Ja", sagte ich, und war selber stolz, dass ich es endlich geschafft hatte, mal richtig mit einem Mädchen zu schlafen; es war ja auch mein erstes Mal.

Ich schaute mich um im Zelt. Therese und Felix waren fort, aber die vielen Kleiderfetzen lagen immer noch verstreut. "Sag mal", fragte ich, "was ist hier gestern eigentlich passiert?" Sie erzählte: "Hm, also, gestern Abend hab ich drüben mit Tobias zusammen Sex versucht, aber es

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