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Der Lagerkeller (fm:Sex bei der Arbeit, 1785 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2009 Gesehen / Gelesen: 31691 / 25028 [79%] Bewertung Geschichte: 7.79 (86 Stimmen)
Wir waren eigentlich schon beim fertig werden, mussten nur noch ein paar Handgriffe erledigen, aber wir ließen uns von unserer Lust im Lagerraum dann doch hinreissen....

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Es war schon spät geworden, als wir das Gasthaus endlich dicht machen konnten. Die letzten Gäste gingen um ca. 1 Uhr 30, und ich machte mich schnell daran das Licht im Garten aus zu machen und das Eingangstor zu schließen.

Ich ließ noch die alten, quietschenden, aus Holzlatten gefertigten Rollos per Hand hinunter. Das Haus hier war schon über hundert Jahre alt, aus dieser Zeit stammte auch noch fast das ganze Mobiliar, alles in sehr dunklem Braun gehalten. Alles war dicht.

Und somit konnte ich mich noch den letzten Arbeiten in Ruhe widmen. Ich war schon etwas müde, also freute ich mich schon auf zu Hause, aber noch hatte ich einiges zu erledigen. Meine Kollegin war schon fertig mit ihrem Anteil da sagte ich ihr, dass sie schon Schluss machen und nach Hause gehen könne.

Es war ein kleiner Betrieb, also war nicht viel Personal im Laden. Außer mir waren nur noch der Koch und der Lehrling da. Da die Schotten dicht waren, konnte ich meine Lieblings- CD in den Player werfen und drehte etwas auf. Aber so ganz ohne jemanden zu quatschen war mir dann doch etwas zu öde, also öffnete ich die Küchentüre, die über den Tresen zugänglich war und schob eine Keil dazwischen, so dass sie fixiert war und offen blieb.

So konnte ich mich mit den Jungs unterhalten. Wir scherzten wie immer herum, die Arbeit erledigte sich wie von selbst. Tim, der Azubi fragte mich, ob er mir aus dem Lager im Keller etwas mit bringen könne. Ich schüttelte den Kopf, da ich selbst noch Einiges hoch zu holen hatte. Ich tätigte die letzten Handgriffe, packte die Getränkekiste und öffnete die im Boden eingearbeitete Falltüre zum Keller. Als ich die gewundene Treppe hinab stieg, knackste und knarrte sie laut.

Unten angekommen räumte ich das Leergut in die dafür vorgesehenen Kisten und füllte die Leere wieder auf. Ich benötigte noch etliche Weinflaschen aus dem anderen Lagerraum, indem sich die beiden Männer offensichtlich befanden, da ich sie herum spaßen und lachen hörte, als ich hinein trat. Das Weinregal war ziemlich hoch, dadurch konnte ich die Flaschen nicht erreichen, auch wenn ich mich noch so bemühte. Ich reckte mich noch einmal, aber nur meine Fingerspitzen konnten sie berühren.

Ich hörte Tim, der den Lagerraum verlassen hatte, aus dem Vorraum etwas zu Daniél, dem Koch rufen, ich verstand nur einen verstümmelten Satz, irgendetwas wegen grünen Bohnen.

Daniél gab zurück: " Ja, nimm 2 Dosen mit!" Da bemerkte ich erst, dass er fast direkt hinter mir stand. Ich dachte darüber nicht weiter nach und streckte mich erneut nach den Flaschen. Aber es half nichts, ich war zu klein. Doch plötzlich spürte ich, wie ich unter den Armen hoch gehoben wurde, wodurch ich die Flaschen zu fassen bekam.

Daniél ließ mich ganz langsam an seinem Oberkörper hinab gleiten, wodurch sich mein schwarzes Top hoch schob. Als meine Füße den Boden erreichten blieb ich noch einen Moment so still stehen. Aber so einfach würde ich es ihm nicht machen. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn an. "Vielen lieben Dank! Starke Arme hast du da!", entgegnete ich ihm mit verschmitztem Lächeln. Ich ließ mich nicht beirren und kramte weiter in den Regalen herum, aber dieses Mal konnte ich nur recht knapp alle Waren erreichen, musste mich natürlich "sehr" anstrengen. Recken und bücken, alles was eben so dazu gehört! ;-)

Mein ganzer Körper prickelte, als ich im Augenwinkel diesen gewissen Ausdruck in seinen Augen sah. Aber das lenkte mich nicht ab, und ich setzte fort. Er kam näher, das spürte ich an diesem Hauch den ich um meine Schultern spürte, mein Herz schlug schneller. Ich muss zugeben, ich war etwas nervös, aber ich genoss dieses Spielchen einfach. Er trat noch näher an mich heran, bis ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Ich lehnte mich etwas zurück, drückte meinen Rücken an seinem Oberkörper.

Er ließ seine Hände über meinen Bauch streichen, bis er langsam zu meinen Brüsten kam. Daniél hielt kurz inne, als ob er sich nicht ganz sicher wäre. Aber als sich meine Fingernägel etwas fester in seinen Oberschenkel krallten, packte auch er mit festem Griff zu.

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