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Ein einmaliges Erlebnis (fm:Gruppensex, 1951 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 01 2009 Gesehen / Gelesen: 34427 / 21728 [63%] Bewertung Geschichte: 7.01 (75 Stimmen)
Einmal liess ich mich zu so einer Geschichte hinreissen. Ich bereue nichts

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Ich bin 27 Jahre alt und komme aus Franken. Arbeite aber in Berlin, wo ich in Neukölln eine nette und gemütliche Zweizimmerwohnung bewohne und es mir gut gehen lasse. Leider habe ich ein wenig Gewichtsprobleme. Aber ich habe glaube ich ziemlich frauliche Proportionen und eine schöne braune Löwenmähne. Für die Herren: Po und Brüste zeige ich von mir gerne - sie gefallen mir.

Meine Beziehung bereitet Sorgen. Mein Freund und ich zoffen uns andauernd und wir sind ständig auseinander und wieder zusammen. Erotisch läuft bei uns wenig. Es kann daran liegen, dass er immer sehr schnell abspritzt. Aber auch sonst habe ich wenig Lust auf ihn. Deshalb habe ich einen ständigen Begleiter und guten Freund. Schwarz, groß und vibrierend. Mit diesem guten Freund besorge ich es mir in jeder freien Minute. Wir sind ein gutes Team!

Affären hatte ich eigentlich selten. Es gab einmal einen Mann aus Hamburg. Wenn ich an den Sex mit ihm denke, dann werde ich klitschnass zwischen den Beinen. Er hatte einen wunderschönen Schwanz und konnte ihn meisterlich bedienen. Ich erinnere mich noch an unser erstes Date, an dem wir es getrieben haben: Beim Telefonsex in der Mittagspause ist er gekommen. Daraufhin wollte ich unser Abenddate absagen und war schon stocksauer. Aber dann versprach er mir, mich trotzdem zu beglücken. Also bin ich in seine super-schöne Wohnung gegangen und habe mich von ihm richtig geil durchficken lassen! Sorry, für die Ausdrucksweise. Allerdings gibt es keine andere Formulierung, die das beschreibt, was dieser Schwanz in und mit mir getrieben hat. Göttlich!!! Als ich die dritte Ladung schluckte war aber genug. Ich wette, dass er vom Mittagswichsen noch erschöpft war! Dieser Schufft! Ich werde diesen Fick nie vergessen und wenn ich mir gerade in den Pausen vom Schreiben meine Spalte massiere und verwöhne, träume ich von diesem Hengstschwanz. Der Wahnsinn!

Übrigens gehöre ich noch zu der Sorte Frau, die sich zwischen den Beinen nicht rasieren. Man ist ja da schon in Erklärungsnotstand. Und: Ich mag behaarte Männer. Das einzige, was mir missfällt ist, wenn der Schwanzansatz nicht rasiert ist, damit man nicht Haare beim blasen im Mund hat. Außerdem sieht der Schwanz dann natürlich immer größer aus. Aber ganz rasiert ist gar nicht mein Fall.

Also ehe ich Euch jetzt von der verrücktesten Idee meines erotischen Lebens erzähle, möchte ich Euch ganz klar sagen: Ich bin ein ganz normales Mädel.

Aber einmal habe ich etwas Unglaubliches gemacht. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass ich biederes Mädel einmal einen so verrückten Gedanken entwickeln würde. Er kam beim Chatten.

Ich hatte mich in einem Berliner Chat ganz gut eingefunden. Regelmäßig hielt ich mich dort auf und beteiligte mich gerne an den erotischen Gefechten und onanierte köstlich dabei. Im Wesentlichen chattete ich mit fünf Männern und einer Frau, die eine Vorliebe für so genannte Strapp-On hatte. Ich lernte erst, dass das ein Penis zum Umschnallen ist. Diese Lady setzte mir eine Geschichte ins Ohr und diese Geschichte ist das irreste und geilste was ich jemals gemacht habe.

Die Geschichte der Lady ist eine bekannte und schon häufig abgewandelte Episode: Eine Frau wartet im Hotelzimmer darauf, dass ihr Liebhaber kommt und sie besteigt. Dabei ist die Frau gefesselt und hat die Augen verbunden. Der Mann bekommt an der Rezeption des Hotels Zugang zu dem Hotelzimmer. Die Frau weiß also nicht genau, wer eigentlich kommt. In unserem Chat war das Besondere, dass bei unserer Geschichte, der Mann eine Frau mit Umschnallpenis war und diese eine zweite Frau dabei hatte. Wir haben also immer wieder von dieser Idee gechattet und uns dabei aufgegeilt. Mal war sie die Wartende, mal ich. Mal anal, mal mit Handschellen, mal an allen vieren gefesselt. Es ging eine Weile immer wieder um diese Phantasie. Und es ging noch weiter. Weil ich großen Gefallen an der Phantasie hatte, kam das Thema auch mit meinen anderen festen Chatpartnern vor.

Ich erinnere mich noch genau an den Tag: Es war der 6. Mai 2006. Diese Frau mit der Vorliebe für Umschnalldildos hatte mich überredet, mich real diesem Prozedere zu unterziehen. Im ersten Augenblick war das natürlich völlig absurd. Ich sollte einfach meinen fünf Herren eine Einladungsemail in das Hotel Ramada in die Berliner Chausseestraße schicken und ihnen darin unterbreiten, dass sie dort in einem

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