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Ein einmaliges Erlebnis (fm:Gruppensex, 1951 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 01 2009 Gesehen / Gelesen: 34490 / 21761 [63%] Bewertung Geschichte: 7.01 (75 Stimmen)
Einmal liess ich mich zu so einer Geschichte hinreissen. Ich bereue nichts

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bestimmten Zimmer, in einer bestimmten Zeit (17-23 Uhr) mich hemmungslos durchficken durften. Mich! Gefesselt und mit verbundenen Augen. Das ging mir natürlich zu weit.

Aber meine Freundin war clever. Sie arbeitete nämlich in dem Hotel und gab mir Sicherheit, in mehreren Telefonaten mit mir. Ich kannte ja keinen persönlich! Alles lief nur über den Chat. Und irgendwie habe ich mich breit schlagen lassen. Denn ich wurde ja auch permanent geil und wuschig durch die Vorstellung. Zwei Bedingungen erbat ich mir: nur mit Kondom und nicht Anal. Was mir entgegen kam, dass ich auch sie vorher kennen lernen würde. Sie würde mich fesseln und mir die Augen verbinden. Auch würde sie die Regie übernehmen. Und sie entkräftete auch einige Argumente: Toilettengänge würde es nicht benötigen, da ich keinen Stuhlgang produzieren würde, da ich einfach während des Tages nichts essen sollte. Und Pippi? Ich sollte es einfach laufen lassen und würde sehen, dass bestimmt einer der Herren gierig sich darum kümmern würde.

Vielleicht könnt ihr es euch nicht vorstellen, aber ich war so geil auf diese Idee und so unbefriedigt in jener Zeit, dass ich zu allem Ja-und-Amen sagte und nach jedem Chat und jedem Telefonat dazu sofort einen irren Orgasmus in mir verursachte.

Ende April 2006 verschickte ich dann die Emails an meine Unbekannten. Am 6. Mai sollten sie ins Ramada kommen und dort bei der Rezeption eine Karte für das Zimmer 208 holen. Im Zimmer 208 würde ich gefesselt auf sie und ihre Schwänze warten. Der Clou: keiner sollte seinen Namen aussprechen, damit ich nie wissen würde, wer mich gerade besteigt.

Dann kam der 6. Mai. Am Morgen rief ich sofort meine Freundin an und sagte die Sache ab. Hallo? In einem Hotelzimmer sich fesseln lassen und dann 6 Stunden wahllos von unbekannten Männern durchficken lassen? Ich muss krank gewesen sein, als ich das zusagte.

Aber wieder war es diese unkomplizierte Art und Weise meiner neuen Freundin. Sie sagte, ich solle doch schon einmal vorbeikommen und mir die Sache vor Ort angucken. Und irgendwie habe ich mich überwunden. Bin also an diesem 6. Mai in das Hotel gegangen und habe meine Freundin Maren (so heißt sie) kennen gelernt. Ich kam gegen 11 Uhr an und wurde von ihr erstmal durch das Hotel geführt. Es gab Kaffee, Besichtigung der Suiten, Küche, Wellness-Bereiche und einen kleinen Salat mit Hummerfleisch und auch Champagner. Es war richtig nett und lustig. Damals war ich 24 und hatte viel Spaß an allem neuen und dazu gehörte dieses Hotel. Nach dem Essen hatte Maren für mich Mani- und Pediküre Termine und eine Massage gebucht. Was für ein Genuss! Feinste Produkte für mich. Es war der Himmel! Auf einmal war der Tag vergangen und meine Uhr sagte mir, dass in gut einer Stunde Maren und fünf Männer mich hemmungslos durchficken würden. Da wurde mir natürlich sehr mulmig. Aber Maren war so nett und begleitete mich in das Zimmer 208. Dort zog sie sich und mich völlig unkompliziert aus. Und dann stieg die Geilheit in mir. Ich wollte jetzt Sex mit ihr. Sex mit dieser wunderbaren Frau, die vielleicht doppelt so alt wie ich war. Doch sie überredete mich, mit ihr zu duschen und während des Badeganges könne man ja ein wenig Petting machen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie geil ich war.

Diese Duschsession war herrlich. Ich hatte so wunderbare Höhepunkte und leckte Maren bis zum Orgasmus. Einfach nur geil.

Dann waren wir irgendwann abgetrocknet und Maren holte aus einer Tasche zwei Handschellen und eine Schlafmaske.

"Ist in der Tasche auch Dein Umschnalldildo?" "Ja. Soll ich ihn Dir zeigen, oder willst Du ihn nur spüren?" "Ich will ihn vorher sehen. Es wird so vieles dabei sein, was ich einfach nur spüren werde!"

Also holte Maren diese Vorrichtung hervor und ich sah mir das ganze wie ein spielendes Kind an. "Nimm ihn mal in den Mund!" War eine lustige Erfahrung. Meinen Vibrator hatte ich nie in den Mund genommen. So verging also die Zeit und plötzlich war es 16:55 Uhr und gleich würden die Typen kommen. Doch anstatt Panik zu bekommen, wurde ich klitschnass und bat um die Maske, die Maren mir umlegte. Es war eine Spezialmaske. Sie lag sehr eng am Kopf an und ich merke sofort, dass es sehr schwierig werden würde, sie vom Kopf zu kriegen. Erst recht ohne Hände.

Es umhüllte mich also Dunkelheit.

Und dann der Stahl an meinen Handgelenken. Maren führte mich an das Bett und wieder schnappten die Handschellen an den Bettvorrichtungen. Immerhin hatte ich ziemlich viel Spielraum für die Arme. Es müssen keine normalen Handschellen gewesen sein.

Und dann klopfte es auch schon. Es kamen drei Männerstimmen in den Raum, die gleich aufgefordert wurden, sich nackig zu machen. Immerhin waren Maren und ich ja auch nackt.

Ihr glaubt nicht was ich machte: Ich stöhnte und sagte: Bitte fickt mich. So eine Schlampe war aus mir geworden und diese Schlampe war so obergeil.

Was dann kam, kann ich nicht erzählen. Nur soviel: Ich wurde geleckt, gefickt und bespritzt. Jedes Tabu wurde gebrochen. Ich wurde in Sperma gebadet, schluckte Unmengen von Sperma. Von wegen nur mit Kondom! Keiner hielt sich daran. Und auch anal wurde ich genommen. Und ich habe es genossen. Maren hat manchmal die Handschellen aufgemacht, damit wir andere Stellungen durchnehmen konnten. In völliger Dunkelheit genoss ich den Sex und ließ mich befriedigen.

Es war einfach nur geil. In einer Pause, ich schätze nach fast zwei Stunden, klopfte es wieder an der Tür und eine vierte Stimme kam dazu. Frische Kräfte und Säfte! Die Stimme war jünger und es war ganz deutlich zu merken: Dieser junge Mann musste ein ziemlich großes Teil haben. Gut, dass er mich nicht anal nahm! Aber eigentlich weiß ich es auch nicht. Doch, seinen Hammer merkte ich besser. Denn die anderen konnte ich nicht unterscheiden. Nur Maren mit dem Gummidildo und den Jungen. Die konnte ich unterscheiden. Ich weiß nicht wie ich es ausgehalten habe oder woher diese unsagbare Geilheit kam. Aber ich habe mich wirklich über vier Stunden von fünf Fremden, tabulos geil durchficken lassen. Ich war so besudelt. Überall auf und in dem Körper Sperma. Weh taten mir die Handgelenke von den Handschellen und auch meine Mundwinkel waren schmerzhaft eingerissen, weil die Herren mir ihre Dinger andauernd zum Schlucken und Anblasen in den Mund geschoben hatten... Meine Rosette und meine Muschi hätten weiterficken können.

Ich habe die ersten drei Männer nicht gesehen. Sie sind gekommen, haben sich entkleidet, haben mich durchgefickt und sind gegangen. Maren hat mir später erzählt, dass es alles Männer um die vierzig gewesen sind. Normale Männer mit Bauchansatz, mittleren Schwänzen und recht sympathisch. Den Jungen habe ich noch gesehen, als die anderen schon gegangen waren. Wir haben nach einer Weile in der Nacht eine weitere Runde zu dritt gemacht. Aber irgendwann in der Nacht ist er auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Schade. So ein schöner Schwanz!

Ob ich das alles bereue? Niemals. Ich habe mich nur tierisch über das Weglassen der Kondome geärgert. Aber ich blieb gesund, wurde nicht Schwanger und hatte keine Probleme. Unmöglich war es trotzdem. Dagegen überwiegt die Erinnerung an das verrückteste und geilste Sexabenteuer meines Lebens. Mit Maren habe ich noch heute Kontakt. Mit den anderen chattete ich nie wieder. Habe kein Feedback bekommen. Auch den Fünften im Bunde - der nicht erschienen ist - habe ich nie wieder "gesehen". Nur mit einem chatte ich regelmäßig: Er sagt, er heiße Steven, wäre 20 Jahre alt und hätte einen Schwanz von 22cm Länge. Er fand die Session obergeil. Aber leider ist er sehr schnell nach Frankreich umgezogen.



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