Es war Sommer (fm:Romantisch, 3043 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

Vorwort

Einen Teil dieser Geschichten habe ich hier schon einmal vor längerer Zeit veröffentlicht. Die Teile, die ich damals nicht ins Netz gestellt habe, sind vom Inhalt her zum Teil nicht geeignet auf dieser Seite veröffentlicht zu werden. Ich habe sie deshalb zensiert und entschärft. Die unzensierten Texte können allerdings bei mir per Mail bestellt habe. Einige Fortsetzungen sind noch nicht geschrieben oder fertig gestellt, werden aber mit der Zeit auch hier erscheinen. Ich wünsche nun allen Lesern viel Vergnügen, über ein Feedback würde ich mich freuen. Ansonsten gilt, wie bei vielen anderen Geschichten, Rechtschreib und Grammatikfehler dürfen behalten werden;-))

Kapitel 1 Mit Anne am See

Es war Sommer. Die Sonne brannte heiß vom Himmel. In einer Hängematte, die im Schatten zweier Bäume aufgespannt war, lag ein schlanker, braungebrannter etwa 18 Jahre alter junger Mann. Plötzlich riefe eine Frauenstimme: " Matthias, kannst du bitte zu Essen kommen!" Er öffnete langsam die Augen und antwortete: " Ja Ma, ich komme." Dann schwang er seine Füße über den Rand der Hängematte, sprang zu Boden und ging ins Haus. Nach dem Essen packte Matthias seine Badesachen, schwang sich aufs Fahrrad und fuhr zu seiner Freundin Anne, mit der er sich zum Baden verabredet hatte. Anne, ein hübsches Mädchen in seinem Alter mit langen, blonden Haaren, blauen Augen und einer schon sehr weiblichen und aufregenden Figur, wartete schon vor ihrem Haus auf ihn. " Hey, Matthias, schön dass du kommst. Mir ist ziemlich heiß und ich freue mich schon auf ein erfrischendes Bad im See." Rief sie ihm entgegen. " Mir geht es ebenso. Wohin sollen wir fahren, ins Strandbad, oder einfach so, ein ruhiges Fleckchen suchen? " Anne lächelte ihn an und sagte: " Mir wäre ein ruhiges Plätzchen lieber, ich möchte heute mal so richtig faulenzen. " Matthias gab ihr zur Begrüßung noch ein Bussi auf die Wange und sagt: " Da weiß ich genau den richtigen Platz, aber wir müssen ein Stück durch den Wald fahren." Anne war einverstanden und so machten sie sich auf den Weg. Der Platz, den Matthias ausgesucht hatte lag sehr idyllisch und abgelegen in einem kleinen Waldstück, das bis an den See reichte. Durch einige dichte Buschreihen abgegrenzt gab es dort eine kleine, sonnige Lichtung mit einem dichten weichen Rasen. Anne gefiel der Platz sehr gut und da sie beide ihre Badesachen unter der leichten Bekleidung schon anhatten waren die beiden sehr schnell im Wasser zu finden. Es war angenehm warm, aber doch auch erfrischen, zumal sie von der Fahrt durch den heißen Sommertag beide sehr erhitzt waren. Etwa eine halbe Stunde lang tobten sich Anne und Matthias im Wasser aus, dann schwammen sie ans Ufer und gingen zu Ihren sonstigen Sachen, die sie dabei hatten. Sie breiteten ihre Decken aus, trockneten sich kurz ab und legten sich dann in die Sonne, um ihre doch etwas abgekühlten Körper wieder auf zu wärmen. Anne benutzte dabei Matthias als Kopfkissen, denn sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Da sie einen sehr knapp sitzenden Bikini anhatte, konnte Matthias einen tiefen Blick in ihr Oberteil werfen und ihren straffen, nicht zu großen Busen bewundern. Natürlich begann auch seine Phantasie zu spielen und er stellt sich vor, wie es wäre diesen Busen zu streicheln, mit den Brustwarzen zu spielen und sie auch zu küssen. Durch diese Phantasien angeregt, begann sich sein Penis deutlich zu vergrößern und auch sein Atem wurde etwas schwerer. Besonders sein tieferes Atmen entging Anne natürlich nicht und als sie den Kopf etwas drehte sah sie auch die deutliche Veränderung, sie sich in seiner Badehose abzeichnete. Das brachte sie auf einen Gedanken. Wie unbeabsichtigt und so nebenbei drehte sie sich auf die Seite und legte eine Hand auf seinen Bauch. Weiter so tuend, als hätte sie nichts vor, glitt ihre Hand immer tiefer in Richtung seiner Badehose. Als sie den Bund der Hose erreicht hatte, ließ sie die Hand darunter gleiten, bis diese sein erigiertes Glied an der Eichel berührte. " Soll ich weiter machen?" fragte Anne mit einem erregten Unterton in der Stimme. Matthias konnte kaum antworten, so erregt war er: " Oh, ja bitte, das ist schön was du da machst." Anne schloss daraufhin ihre Finger um seine Eichel und presste sie vorsichtig. Matthias stöhnte und legte nun seinerseits eine Hand auf einen Busen von Anne und begann diesen zu streicheln. Zuerst noch über dem Stoff des Bikinis, aber schon nach kurzer Zeit hatte seine Hand den Weg darunter gefunden und massierte nun ganz zärtlich eine Brustwarze von Anne. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, denn der Nippel schwoll sehr schnell an und wurde hart. Annes Hand war inzwischen noch tiefer in die Badehose von Matthias geglitten und war inzwischen dabei, seine Hoden zu massieren. Nachdem sie einige Zeit das Streicheln und Massieren genossen hatten meinte Anne: " Wie wäre es, wenn wir es uns

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