Am trockenen See (fm:1 auf 1, 1295 Wörter) | ||
Autor: Rolf357 | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 20671 / 13117 [63%] | Bewertung Geschichte: 5.84 (43 Stimmen) |
ein ausgetrockneter See ist uninteressant, aber es ist auch eine ruhige Ecke, weil keiner hin geht .... |
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Nun kniete Sie halb über mir und reckte ihren geilen Arsch in die Höhe. Ich setzte mich auf und fuhr unter dem Kleid an ihren Schenkeln entlang, auf ihre festen Arschbacken, die von der vorangegangenen Anstrengung noch leicht zitterten. Ich schob das Kleid nach oben und legte ihren geilen Arsch frei. So kniete sie jetzt breitbeinig und fickbereit da, schnaufte und versuchte sich zu entspannen. Ich konnte einfach nicht widerstehen und öffnete schnell meine Hose, kniete mich hinter Laura und holte meinen steifen Schwanz aus der Hose. Ich setzte kurz an und schob ihn mit Kraft auf einmal tief in ihr nasses geiles Loch. Laura stöhnte laut auf, sofort drückte sie mir aber ihren Arsch entgegen , dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich lies meinen Schwanz einen Moment ruhig tief in ihr stecken, und genoss die Zuckungen ihrer engen Möse. Der Samen stand mir wirklich an der Spitze und so bewegte ich mich nur langsam aus der nassen Möse, dafür schob ich ihn ihr wieder fest rein, packte ihre Hüften und zog sie fest an mich heran. Tief steckte ich in ihr und drückte weiter fest gegen sie. Da spürte ich plötzlich wie Laura begann ihre Muskeln in der Möse anzuspannen und wieder zu lösen, auf diese Art wurde mein Schwanz fest massiert. Ich umfasste sie und suchte mit meinem Finger ihre Spalte, bzw. ihren Kitzler. Dank Ihres Piercings traf ich auch zielgenau die richtige Stelle und streichelte zuerst zart, dann immer fester ihren Kitzler, der von der Aufregung auch schon richtig hervorstand und auf die Reize wartete. Es dauerte auch nur ein paar Sekunden, bis Laura begann lauter zu stöhnen, sich fester auf meinen Schwanz drückte und so meinen Schwanz heftig massierte. Laura kam mit einem schlecht unterdrückten stöhnen und nach einigen Sekunden rutschte sie plötzlich nach vorne und so stand mein praller Schwanz im Freien. Laura drehte sich um und nahm ihn sofort tief in ihren Mund, und begann mich zu ficken, immer schneller schob sie ihren Mund über meinen Schwanz und wieder zurück. Gleichzeitig spürte ich ihren Finger, der sich in meinen Arsch bohrte und entgegen ihrem Mund arbeitete. Tief schob sie ihn hinein und saugte gleichzeitig an meinem Schwanz. Auch bei mir war es nach kurzer Zeit so weit und so fing auch mein Schwanz an den edlen Saft auszuspucken. Laura nahm ihn dabei tief in den Mund und saugte mich richtig aus.
Dann zog sie sich langsam zurück und küsste noch einmal meinen Schwanz und dann beugte ich mich zu Ihr und wir versanken in einen heißen Zungenkuss, bei dem wir beide unsere Säfte austauschten. Ich liebe diese nassen Küsse, bei denen alle Körperflüssigkeiten zusammen kommen und sich vermengen. So lagen wir noch ein paar Minuten auf der Decke. Man merkte dass der Sommer dem Ende entgegen ging, es wurde kalt und so packten wir unsere Decke wieder ein und gingen engumschlungen wieder zurück.
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