Am trockenen See (fm:1 auf 1, 1295 Wörter) | ||
Autor: Rolf357 | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 20653 / 13115 [64%] | Bewertung Geschichte: 5.84 (43 Stimmen) |
ein ausgetrockneter See ist uninteressant, aber es ist auch eine ruhige Ecke, weil keiner hin geht .... |
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Ich war einen Monat mit dem Fahrrad unterwegs ( Ja, ich musste meinen Schein für einen Monat abgeben, wer zu schnell fährt, selber schuld) Trotzdem wollte ich mich mit Laura treffen, wir hatten nicht viel Zeit aber die wollten wir doch nutzen.
Wir trafen uns am Rand der Stadt an einem ausgebauten Feldweg. Dort konnte Laura parken und ich stellte mein Rad dazu. Dann gingen wir den Weg entlang. Schönes Wetter, warm, beide leicht bekleidet. Sie hatte ein weites Kleid an das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging , der Ausschnitt zeigte die Ansätze ihrer Brüste. Wie leicht Laura wirklich bekleidet war sollte ich sehr schnell merken. Abseits vom Weg war ein kleiner See, der aber im Sommer ausgetrocknet ist, also uninteressant für die üblichen Sonnenanbeter und bestens geeignet sich zu vergnügen. Laura hatte eine Decke mitgenommen und so war auch sehr schnell ein lauschiges Plätzchen gefunden, wo wir es uns bequem machen konnten.
Ich bereitete die Decke aus und legte mich auch gleich darauf und winkte Laura zu mir auf die Decke. Sie kam auf mich zu, stieg über mich und ging breitbeinig nach oben bis sie über meinem Kopf stand. Nun staunte ich nicht schlecht als mich hier ihre beringten Schamlippen anlachten. Da sie breitbeinig stand öffneten sich die Schamlippen leicht und ich konnte die Nässe dazwischen erkennen. Ohne das Kleid auszuziehen ging Laura in die Hocke und bot mir ihre feuchte Möse zum lecken an. Ich sagte, ja, komm gib sie mir, lass mich deine geile nasse Spalte auslecken! Laura ging noch tiefer und setzte ihre nasse Möse vorsichtig auf meinen Mund. Sofort fuhr ich mit meiner Zunge der Länge nach durch die Schamlippen und teilte sie so noch mehr. Dann leckte ich an den Schamlippen entlang und strich leicht mit der Zungenspitze an ihr Loch, ohne jedoch einzudringen. Ich umkreiste die kleine Öffnung und begann damit mich in Richtung Kitzler zu bewegen. Da schob mir Laura ihren Kitzler direkt zwischen die Zähne und forderte mich auf, komm leck meinen Kitzler, ich will deine Zunge daran spüren. Ich züngelte an ihrem Kitzler und schob meine Zunge unter das kleine Häutchen das ihn halb bedeckt. Jaaa kam von oben und ich verstärkte die kleinen Schläge mit der Zunge, ich merkte wie Laura zu zittern begann und auf ihren ersten Orgasmus zusteuerte. Das war mir dann aber doch zu schnell , ein bisschen hinauszögern wollte ich es schon, zumal ich weiß dass Laura dann immer hemmungsloser wird. Also leckte ich wieder zurück und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte und über ihren Damm auch an ihr Poloch, hier fuhr ich nur kurz darüber und strich ein bisschen Speichel daran. Wieder wanderte ich mit meiner Zunge in Richtung ihrer nassen Möse und leckte nun mit der breiten Zunge durch ihre Spalte bis zum Kitzler. Dort züngelte ich an den kleinen Knubbel und saugte ihn zwischen meine Zähne. Gleichzeitig begann ich damit ihren festen Arsch zu streicheln und zu massieren. Ich zog ihre Backen auseinander und fuhr mit meiner Hand dazwischen zu ihrem hinteren Loch. Dieses massierte ich fester mit einem Finger und drückte leicht dagegen. Fester saugte ich am Kitzler und gleichzeitig drückte ich meinen Finger in ihr Poloch . Laura wollte zurückzucken, aber der Reiz an ihrem Kitzler war so stark, dass sie wirklich kurz vor dem Orgasmus stand und so lies sie mich weiter machen. Ich leckte zurück zwischen ihre Schamlippen, teilte diese mit der Zunge und drückte meine Zunge in ihr Loch. Ich fickte sie mit meiner Zunge und stieß gleichzeitig meinen Finger in ihren Hintern bis ich ihn ganz versenkt hatte. Jetzt lutschte ich wieder zum Kitzler und begann damit meinen Finger aus ihrem Arsch zu ziehen und kurz bevor er ganz draußen war schob ich ihn, nun ein wenig fester, wieder hinein. Ich verstärkte beides, das saugen am Kitzler und die Stöße mit meinem Finger. Es dauerte auch nicht lange, gerade mal vier oder fünf mal konnte ich meinen Finger in ihren engen Arsch schieben, da verkrampfte Laura sich und mit einem tiefen Schrei, den sie nur mit Mühe unterdrücken konnte, überrollte sie der Orgasmus.
Laura sackte auf mir zusammen und ich konnte meinen Kopf gerade noch so legen dass ich durch die Nase atmen konnte. Mein Finger steckte wie in einem Schraubstock in ihrem Po fest, ihre Möse lag auf meinem Mund und der Schleim lief aus ihr heraus. Ich drückte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und konnte so den Saft richtig aus ihr schlürfen. Das reizte sie schon wieder, und ich merkte, das sie schon wieder auf dem besten Weg war, noch einmal über die Kante zu fallen und so machte ich weiter und lies auch meinen Finger in Ihrem Arsch wieder rotieren. Tatsächlich kam sie gleich noch ein zweites Mal. Dieses Mal lies sie sich aber nach vorne fallen und gab so meinen Kopf frei und auch mein Finger rutschte aus ihrem Hintereingang.
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