Es war Sommer (fm:Romantisch, 1083 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Einen Teil dieser Geschichten habe ich hier schon einmal vor längerer Zeit veröffentlicht. Die Teile, die ich damals nicht ins Netz gestellt habe, sind vom Inhalt her zum Teil nicht geeignet auf dieser Seite veröffentlicht zu werden. Ich habe sie deshalb zensiert und entschärft. Die unzensierten Texte können allerdings bei mir per Mail bestellt habe. Einige Fortsetzungen sind noch nicht geschrieben oder fertig gestellt, werden aber mit der Zeit auch hier erscheinen. Ich wünsche nun allen Lesern viel Vergnügen, über ein Feedback würde ich mich freuen. Ansonsten gilt, wie bei vielen anderen Geschichten, Rechtschreib und Grammatikfehler dürfen behalten werden;-))

Kapitel 2 Anne und Christa ...zensiert...

Anne war nicht nur meine Freundin und inzwischen auch meine leidenschaftliche Geliebte, sondern auch die beste Freundin meiner Schwester Christa. Durch diese hatte ich Anne auch kennen gelernt. Aus dieser Konstellation ergab sich eines Tages ein sehr ungewöhnliches, erotisches Erlebnis, das später noch mein Leben entscheidend beeinflussen sollte. Meine Schwester und ich hatten sturmfreie Bude, da unsere Eltern für einige Tage verreist waren. Es war ein schwül heißer Sommertag. Christa verschwand gegen Mittag ins Freibad und ich hatte mich mit Anne bei uns zu Hause verabredet, wir wollten die Situation ausnutzen, wenn wir das Haus schon mal für uns alleine hatten. Anne kam gegen 14 Uhr. Sie trug ein leichtes Sommerkleid und ihren Bikini darunter. Wir begrüßten uns mit einem langen Kuss und gingen dann in den Garten, in dem sich auch ein kleiner Pool befand. Zunächst legten wir uns in die Sonne, aber nach einiger Zeit sprangen wir in den Pool, um uns abzukühlen. Im Wasser begannen wir dann zärtlich miteinander zu werden. Wir küssten uns intensiv und pressten unsere Körper aneinander. Anne rieb ihre Schamgegend an meinem harten Glied. Dadurch wurden wir natürlich immer erregter und wir beschlossen in mein Zimmer zu gehen, um uns so richtig auszutoben. Wir legten uns auf mein breites Bett und begannen uns erneut zu streicheln und zu küssen. Unsere Hände wanderten über den Körper des anderen, fanden aber schnell den Weg zu den erogenen Zonen. Ich zog Anne ihr Oberteil aus und liebkoste ihre Brüste. Schnell wurden ihre Brustwarzen hart, besonders als ich begann, sie mit meiner Zunge und viel Speichel zu verwöhnen. Meine andere Hand lag zwischen ihren Schenkeln uns streichelten sanft ihre Pussi. Anne verwöhnte ebenfalls meinen Oberkörper und hatte ihre Hand in meine Badehose gesteckt, wo sie mit ihren Fingern leicht mein Glied massierte. Wir wollten es heute richtig langsam angehen und viel Zeit für den Sex lassen. Natürlich ging die ganze Sache nicht lautlos ab, aber das war uns egal, denn das Haus war ja ansonsten leer. Zumindest glaubten wir das. Deshalb fuhren wir erschrocken hoch, als auf einmal die Türe meines Zimmers aufging und meine Schwester Christa im Türrahmen stand. Sie erfasste die Situation sofort und begann. "Also, das hätte ich nicht von euch gedacht. Mein Bruder treibt es mit meiner besten Freundin und dann auch noch bei uns im Haus. Wie lange geht das eigentlich schon?". Anne und ich blickten uns an und begannen zu lachen. "Nun, seit etwa 3 Wochen sind wir zusammen und haben schon viel Spaß miteinander gehabt. Nun schau nicht so böse Christa, es ist doch das Natürlichste der Welt was wir beide hier machen". Anne hatte ihre Hand noch immer in meiner Badehose und begann, mir diese langsam auszuziehen. Als sie damit fertig war, legten sich ihre Finger wieder um mein steifes Glied und massierten dieses wieder. Christa stand immer noch in der Türe uns sah dem Treiben von Anne zu. Mich begann diese Szene immer mehr zu erregen, denn es war schon ungewöhnlich von der Freundin der eigenen Schwester masturbiert zu werden, während diese Schwester dabei zu sah. "Hey was ist Christa, willst du nicht her zu uns kommen und mitmachen?" Fragte Anne. Christa schrak hoch: "Du spinnst wohl, das ist schließlich mein eigener Bruder. Ich kann doch nicht Sex mit meinem Bruder haben, das geht doch wirklich nicht!" Rief sie empört. "Vergiss doch ganz einfach, dass es dein Bruder ist, sieh in ihm einfach einen jungen Mann, der einen sehr sexy Schwanz hat. Und ich kann dir schwören, dass er weiß, wie er diesen Schwanz benutzen muss": entgegnete Anne.

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Anne hatte ihre Schenkel weit gespreizt und streichelte sanft ihre Pussi. Erwartungsvoll lächelte sie Christa und Matthias an. Matthias kniete sich zwischen ihre Schenkel und rückte nahe an ihren Unterleib, während Christa sein Glied, mit leicht wichsenden Bewegungen immer

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