Petra (17) Endlich komplett (fm:Dominanter Mann, 12189 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 23693 / 21380 [90%] | Bewertung Teil: 9.49 (63 Stimmen) |
Tanja unterwirft sich und so bekommt Petra ihr persönliches Spielzeug. |
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schalt sich in Gedanken selbst und nannte sich eine Närrin. Mit diesem Gedanken konzentrierte sie sich wieder auf den Straßenverkehr, der zurzeit recht ruhig verlief.
Während Charléne so ihren Gedanken nachhing, hatte Martin bei Petra zwei verborgene Zipper betätigt und Petras Titten ins Freie geholt. Martin spielte intensiv mit den Krönchen auf den Lusthügeln. Als die Zitzen richtig hart und prall hervorstanden ließ Martin jeweils eine Klemme an den empfindlichen Teilen zuschnappen. Petra sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein um nicht laut aufzuschreien. Der Anfangsschmerz wich einem dumpfen Ziehen, welches sich bis in Petras Möse fortpflanzte. Das anfängliche Ameisenkribbeln wandelte sich zu einem Bienenschwarm. Petras Möse kochte und schrie verzweifelt danach gestopft zu werden. Unruhig und lustvoll stöhnend wand sich Petra auf ihrem Sitz. Sie hob ihr Becken Martin entgegen, der ihre Signale im Moment jedoch nicht beachtete, sondern gierig ihre Nippel saugte und massierte. Petra bewegte sich immer heftiger in Martins Armen Endlich griff er in Petras Schoß und legte ihre fett geschwollenen Mösenlappen frei. Sie glänzten von Petras Lustschleim.
Charléne am Steuer konnte die Aktivitäten der Passagiere im Fond des Luxusfahrzeugs im Rückspiegel gut verfolgen. Die lustvolle Tätigkeit der beiden brachte ihr Blut in Wallung. Aus ihrem Schwanz traten die ersten Lusttropfen aus und ihre Möse sonderte Geilschleim ab. Ihr spezieller Duft wurde von der Klimaanlage im Wageninneren verteilt. Am liebsten hätte Charléne mitgespielt. Mit äußerster Disziplin zwang sie sich auf den Straßenverkehr zu achten und nur noch ab und zu einen Blick in den Rückspiegel zu werfen.
Martin hatte Charlénes Kampf mit sich selbst beobachtet. Sehr zufrieden mit ihrer Reaktion machte er sich eine Gedankennotiz, sie später zu belohnen. Petra war inzwischen nur noch ein Bündel hemmungsloser Lust und wartete zitternd auf ihre Erlösung. Charlénes geiler Geruch vermengte sich mit ihrem eigenen. Sie kletterte auf Gipfel die sie nie für möglich gehalten hatte. Auch Martin erlag dem stimulierenden Aroma der beiden Geilchen. Sein Riemen spannte in der wie üblich weit geschnittenen Hose und verlangte energisch nach Befreiung. Er befahl Petra seinen Fickriemen zu befreien und sanft mit ihm zu spielen. Martin griff nach einem Hebel und betätigte ihn. Petra sah mit offenem Mund, was vor ihren Augen geschah.
Die Bank vor ihnen teilte sich und eine Art Fickbock schob sich heraus. Petra musste sich auf Geheiß Martins darauf legen. Kaum hatte sie sich richtig positioniert schnappten Schellen um ihre Unterschenkel und fixierten sie. Ein breiter Riemen um Petras Taille verhinderte ein weiteres bewegen. Blitzschnell befestigte Martin zwei Ketten an Petras Nippelklammern und hakte sie in zwei Ösen am Fuß des Bockes. Martins fickbereiter Prügel glänzte nass von seiner Vorfreude. Sein herber männlicher Duft mischte sich mit dem der Frauen und erzeugte eine schwüle erotische Atmosphäre. Keiner der drei Fahrzeuginsassen konnte sich dem entziehen und wollte es auch nicht. Ihre Geilheit wurde weiter angeheizt.
Charléne rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Sie seufzte sehnsuchtsvoll und hoffte ihren Herrn zu erweichen. Der hatte jetzt aber alle seine Sinne auf das Lustobjekt vor ihm gerichtet. Petra wackelte aufreizend mit ihrem Prachtarsch. Martin brachte den Bock mit der darauf liegenden Petra in die richtige Position. Ihre beiden geilen Ficklöcher waren nun ganz dicht vor seiner nass glänzenden Eichel. Martin klatschte Petra mit beiden Händen ein paar Mal auf den Hintern und befahl ihr dass sie sich selbst aufspießen sollte.
Als Petra ihr Gesäß nach hinten bewegte fädelte Martin in ihre triefende Fotze ein. Petra spürte bei jeder Fickbewegung den Zug, den die Ketten auf ihre Zitzen ausübten. Der leichte Schmerz vermengte sich mit ihrer Lust und ließ Petra schon wieder die höchsten Gipfel stürmen. Petra überrollte Martin förmlich mit ihrer ungestümen Stoßerei. Martin packte Petras Hüften und zwang sie zu einem ihm genehmen Rhythmus. Widerwillig beugte sie sich dem Diktat ihres Herrn. Martin nahm die Nässe ihrer triefenden Fotze auf und massierte sie in Petras Rosette ein. Er wiederholte dies mehrfach bevor er nun den Eingang wechselte und seinen schleimig glänzenden Fickbolzen in Petras Hinterstübchen schob. Petra stöhnte lustvoll auf. Sie genoss einen guten Arschfick genauso sehr wie einen anständigen Fotzenfick. Und beides beherrschte ihr Herr meisterlich. Petra wackelte fordernd mit ihrem Arsch um Martin zu einer schärferen Gangart aufzureizen.
"Nun darfst du loslegen meine wilde Stute" murmelte Martin.
Gleichzeitig schob er einen brummenden Fotzensummer mit Klitstimulator in Petras aufnahmebereite Möse. Mit einem wilden Schrei der Erleichterung bockte Petra ohne Rücksicht auf Verluste los. Das Zerren der Ketten an ihren Nippeln wurde durch die wilden Schwingungen von Petras schweren Titten noch verstärkt. Die dadurch entstehenden Lustschmerzen veranlassten Petra den Takt und die Geschwindigkeit ihrer Stöße zu steigern. Immer ekstatischer hämmerte sie sich auf Martins Fickbolzen. Es klatschte und schmatzte unanständig wenn ihr nasses, geschwollenes Weiberfleisch auf Martins Unterleib knallte. Beide heulten und stöhnten in ekstatischer Wollust.
Charléne am Steuer konnte sich fast nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren, so sehr nahm sie das Schauspiel der beiden gefangen. Als sie eine Hand vom Steuer nahm um ihre Titten mit den darauf thronenden harten Zitzen zu walken, piepte es plötzlich durchdringend und Charléne bekam einen elektrischen Schlag. Blitzschnell hatte sie wieder beide Hände am Steuer und konnte so gerade eben ein Verkehrsunfall verhindern. Schreckensbleich und schweißnass konzentrierte sie sich wieder auf den Straßenverkehr. Charléne befürchtete, nicht zu unrecht wie sich später herausstellen sollte, eine Maßregelung.
Martin flüsterte Petra seine Erlaubnis ins Ohr, dass sie so heute viele Orgasmen haben dürfe wie sie wolle. Sie dürfe sich aber nur nicht selbst die Höhepunkte verschaffen. Mehr als die gehauchte Erlaubnis Martins brauchte es nicht um Petras Lust fliegen zu lassen. Petra ging ab wie eine Rakete. Ihr Körper spannte sich in den Gurten. Martins Schwanz wurde wie von einem Schraubstock festgehalten, so umklammerten Petras Schließmuskel sein Rohr. Dann schlaffte ihr Körper ab, aber Martins Schwanz blieb weiterhin in der Umklammerung von Petras Lustkanal. Mit einem Seufzer entspannte sich Petra und lag wie ein Haufen alter Putzlumpen auf dem Bock. Martin, der schon um seinen kleinen Prinzen fürchtete, flutschte erleichtert aus der nachlassenden Umklammerung. Ein zäher Klumpen seiner Sacksahne folgte dem schlapp werdenden Pimmel nach draußen. Petras Möse spie den Fotzensummer mit einem Schwall ihres Liebesnektars aus. Dumpf polterte der Mösenstopfer zu Boden. Martin nahm es gelassen hin. Die Sauerei konnte Charléne später beseitigen.
Martin umschlang Petra, kuschelte sich ein wenig an sie und nahm ihr dann die Nippelklemmen ab. Petra stöhnte kurz auf als die Schmerzen, verursacht durch das einschießende Blut, einsetzten. Martin befreite Petra vom Bock und zog sie wieder zu sich auf die Rückbank. Sofort umschlangen sich die Liebenden und verfielen in eine hemmungslose Knutscherei. Als sie sich erschöpft und nach Atem ringend voneinander lösten hatten sie ihr Ziel fast erreicht. Schnell kniete sich Petra vor Martin, saugte seinen Schwanz in ihren Mund und säuberte ihn. Nach erfolgreicher Tätigkeit verpackte sie Martins bestes Stück wieder in seiner Hose und setzte sich neben ihn.
"Behalte meine Saat in dir. Die neue Sklavin soll dich reinigen."
"Wie du wünscht mein Herr" antwortete Petra sofort und freute sich schon auf Tanjas gekonntes Zungenspiel.
Sie konnte allerdings nicht ahnen, dass es bis dahin noch ein Weilchen dauern würde. Währenddessen lenkte Charléne die schwere Maybachlimousine in die Einfahrt zum um das Luxusgefährt vor dem Eingang zu parken. Als der Wagen hielt sprang Charléne aus dem Fahrzeug und hielt ihrer Herrschaft die Tür auf. Martin und Petra betraten das Haus, gingen hoch und verschwanden in Petras ehemaliger Wohnung.
Charléne begutachtete ihr neues Heim nachdem sie den Wagen neben dem Haus abgestellt hatte. Hier würde sie sich Wohlfühlen. Diese Wohnung war sehr viel geräumiger und großzügiger geschnitten als ihre alte Dreizimmerwohnung. Außerdem bestand eine direkte Verbindung zu ihrem Glaskasten von dem aus sie den gesamten Bereich überblicken konnte. Sie inspizierte ihren zukünftigen Arbeitsplatz, besah sich die Wohnungen und den Hof und fragte sich, was für Überraschungen in ihrem Dienst für Meister Prinz wohl auf sie warten mochten. Charléne sah auf die Uhr und stellte fest, dass es an der Zeit war ihren Platz einzunehmen. Nun wartete Charléne auf ihre erste Aufgabe im neuen Domizil.
Petra und Martin standen in einer Art Vorhalle. Auch hier roch es wie im ganzen Haus nach frischer Farbe. Die Architektin hatte schnelle und gute Arbeit abgeliefert. Die Umbauten waren voll und ganz Martins Wünschen entsprechend vorgenommen worden. Sie gingen durch die Wohnung und Petra erkannte sie nicht wieder. Aber es gefiel ihr, was Martin daraus hatte machen lassen. Sie schmiegte sich verliebt an Martin und blickte ihn mit einem rätselhaften Ausdruck an. Martin fühlte sich an eine Katze erinnert: bittend und zugleich fordernd! Es schien ihm so als ob sein Kosename >Kätzchen< für Petra völlig natürlich wäre.
Martin presste Petra an sich und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie schaute ihn glücklich lächelnd an und ließ sich auf die breite Couch fallen. Martin ging vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Beine weit auseinander. Der betörende weibliche Geruch einer hitzigen, vor Lust vergehenden Frau empfing Martin. Tief atmete Martin dieses spezielle Aroma Petras ein. Dann presste er sein Gesicht zwischen die gespreizten Schenkel und begann mit breiter Zunge ihre brünstige Fotze zu lecken und ihre Säfte aufzuschlürfen.
Martin ließ seine Zunge jede falte ihres Geschlechtes erkunden. Drang mit spitzer Zunge in ihre Tiefen ein und begann sie zu ficken. Dann wechselte er wieder und seine Zunge bearbeitete ihre gekräuselten Lippen, glitt über den Damm zur Rosette und kehrte zum Ausgangspunkt zurück. Martin schluckte jeden Tropfen ihres köstlichen Nektars. Dann saugte er Petras innere Lippen in seinen Mund und kaute zärtlich darauf herum. Petra wurde ganz wuschig. Sie wollte endlich Martins Lippen und Zunge an ihrem keck unter seinem Häubchen hervorlugenden Lustknubbel spüren.
"Ooohhhjaahhh, ...meeehhhr, ...bbiiiittteeee..."
Doch diesen Gefallen tat ihr Martin noch nicht. Sanft umkreiste er mit seiner Zunge ihre senkrechten Lippen ohne dem nach Aufmerksamkeit verlangenden Kitzler Beachtung zu schenken.
Endlich presste Martin sein saftverschmiertes Gesicht über den pochenden Lustknubbel. Martins Lippen öffneten sich und gaben den Weg frei. Er sog Petras Kitzler in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Es war für Martin immer wieder ein unglaublich geiles Gefühl, den prallen Kitzler seiner wollüstigen Petra im Mund zu haben, ihr eine unendliche Lust zu verschaffen und ihre Hingabe zu spüren.
"Oooouuuuwwwwww, ...jjaaaahhhhhaa, ...mmeeehhhr, ...härter, ...sssoooo ...jjaaaahhhh!"
Petra bockte wild dem saugenden Mund entgegen.
"Jaaahhhaaaa, ...ssooohhooo..."
Martins Zunge drang immer wieder fordernd in die Tiefen ihres Geschlechtes ein um sich dann wieder besonders intensiv dem zuckenden Kitzler zu widmen. Martins Mund und Zunge kümmerten sich nur noch um den pochenden Kitzler und verschafften Petra höchste Glücksgefühle, welche durch drei Finger Martins in ihrer überlaufenden Fotze verstärkt wurden.
"Ooohhhjaahhh, ...tiiieeeffeeeer, ...häärrterr... ssooo... iiisssttt... guuuttt..." stöhnte Petra Anweisungen hervor. Und wieder einmal fragte Martin sich, wer hier eigentlich wen beherrschte.
Immer stärker saugte Martins Mund, seine Zunge peitschte den Kitzler und immer fordernder fickten Martins Finger Petras überkochende Möse. Petra stieg in ungeahnte Höhen der Lust und entlud sich schließlich laut schreiend in einem Wahnsinnsorgasmus.
"Oooouuuuwwwwww, ...jjaaaahhhhhaa, ...Maaarrttsssttteeeerr! ... ...Iiich ... kooooommmmeeeeeee..." gurgelnd erstarb Petras Stimme und sie versank in den Wogen der Wonne.
Gerade eben hatte sie die Kurve bekommen um ihren Herrn nicht mit seinem Namen zu nennen. Aber das hatte ihr Unterbewusstsein gesteuert. Genauso wie sie die Arschbacken zusammen gekniffen hatte um die Saat ihres Meisters nicht zu verlieren. Sie hatte damit Martins ungeteilte Bewunderung erlangt. Er hatte nicht geglaubt, dass sie es schaffen würde. Martin schloss Petras Body wieder im Schritt. Sein Schwanz pochte hart in der Hose. Es hatte ihn alle Selbstbeherrschung gekostet sich nicht auf Petra zu stürzen und sie hemmungslos zu ficken. Mühsam bekam er sich wieder unter Kontrolle und sein Wonneprügel schwoll ein wenig ab.
Nachdem Petra wieder zu sich gekommen war führte er sie ins Bad. Dankbar ließ Petra sich von ihm leiten. Sie standen vor einem der beiden Doppelwaschbecken. Petra wollte sich gerade ihre frisch fingergefickte Möse freilegen, als Martin sie daran hinderte. Er befahl ihr sich nur im Gesicht ein wenig frisch zu machen, die restliche Reinigung Tanja zu überlassen. Als er zu einem Waschlappen griff um sich das Gesicht zu säubern, griff Petra zum Schwamm und meinte es sei Aufgabe der Sklavin ihren Herrn zu reinigen. Sie bat Martin um die Erlaubnis ihre Pflicht tun zu dürfen. Selbstverständlich hatte Martin nichts dagegen.
Petra zog Martins Kopf ein wenig zu sich herab und begann sein Gesicht mit vielen zarten Küssen zu bedecken. Gleichzeitig schleckte sie ihren Mösensaft von seiner Haut. Petra presste ihre Brüste gegen Martin und heizte ihm mächtig ein. Ihr Schoß rotierte und Martins Männlichkeit begann sich schon wieder zu erheben. Mit einem >Tsk, tsk< gebot er Petra Einhalt und sie bemühte sich nun ernsthaft um die Säuberung ihres Herrn von ihren Säften. Nachdem sie zuletzt mit einem Schwamm das Gesicht gewaschen hatte nahm sie ein flauschiges Frotteetuch und trocknete sein Gesicht.
Sie begaben sich ins Wohnzimmer, das eher einem kleinen Thronsaal glich. Ein pompöser, aber dennoch bequemer, Ledersessel stand auf einem dicken flauschigen Teppich und harrte auf den Herrn des Hauses. Die "Inneren Werte" des Sessels würden seine Benutzer noch kennen lernen. Links und rechts des Thronsessels, etwas zurückgesetzt, entlang der Stirnwand waren je zwei ausreichend bequeme Sitzgelegenheiten aufgestellt. Martin nahm ihm Thronsessel platz und fläzte sich hinein. Petra stand abwartend vor ihm. Martin winkte sie heran. Er zauberte ein Sitzpolster aus den Tiefen seines Sitzmöbels und gab es ihr. Petra kniete sich vor dem Sessel neben Martins rechtes Knie, nachdem Martin eine filigrane Kette in Petras Collier eingehängt hatte. Es handelte sich dabei um ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst. Für einen Außenstehenden musste es so aussehen, als ob ein Herr seinen Hund bei sich hatte. Verstohlen strich Petras Hand über die feingliedrige Kette. Für sie fühlte es sich richtig an, so nah bei und ihrem Meister verbunden zu sein.
Martin sah auf seine Uhr. Noch wenige Minuten, dann sollte das Spektakel losgehen. Nervös kontrollierte Martin zum x-ten Mal, ob er die Fernbedienung des Throns griffbereit liegen hatte. Martin versuchte sich seine Nervosität zu erklären. Vermutlich lag es daran, dass er selbst in eine seiner Prognosen verwickelt war. Schließlich würde er der Meister von Tanja werden, auch wenn ihre Zuneigung zu Petra sicherlich größer wäre, schließlich hatten die beiden ja ein ganzes Wochenende miteinander gespielt. Martin fragte sich ob er eifersüchtig sei. Er beantwortete diese Frage für sich mit einem ganz klaren NEIN. Er liebte Petra und konnte sich ihrer Liebe zu ihm sicher sein, wenn er sie so vor sich sah. Aber er musste sich ihrer Liebe und ihres Vertrauens immer wieder als würdig erweisen war ihm klar.
Martin drückte ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung und die Sitzfläche des Sessels vergrößerte sich. Petra hörte ein leises Summen, blickte sich aber nicht um obwohl die Neugierde sie plagte. Martin lächelte zufrieden vor sich hin. Petra verhielt sich genau richtig und das gefiel ihm. Er zog kurz an der Kette und sagte: "komm" worauf sich Petra umdrehte und erstaunt auf das veränderte Möbelstück blickte. Sanft zog Martin noch einmal an der Kette worauf Petra auf die freie Fläche neben Martin krabbelte. Mit der lässigen Geschmeidigkeit einer zufriedenen Katze schmiegte Petra sich an Martin und sah ihn strahlend an. Er lächelte sie an und hauchte "Ich liebe dich mein Kätzchen."
Als Antwort legte Petra ihre Arme um Martin und presste sich noch fester an ihn. Martin ließ seine rechte Hand auf Wanderschaft gehen und streichelte den in Latex gehüllten Körper Petras. Mit der anderen Hand schaltete Martin den Monitor an. Nun konnten sie das Geschehen im Eingangsbereich verfolgen. Jeden Moment musste Tanja eintreffen. Martin als auch Petra waren gespannt wie Flitzebogen, wie sich Tanja verhalten würde. Unabhängig davon genoss Petra die Streicheleinheiten Martins. Sie fühlte sich rundum pudelwohl in seiner Nähe. Die sanften Berührungen seiner Fingerspitzen wurden durch das Latex noch verstärkt. In Petras Bauch erhoben sich schon wieder die Schmetterlinge. Ihre Möse schwamm schon wieder in ihren eigenen Säften. Sehnsuchtsvoll wand sich Petras Körper unter Martins kosender Hand. Erwartungsvoll blickte sie Martin mit leicht geöffneten, feucht glänzenden Lippen an. Der Monitor interessierte sie schon längst nicht mehr.
Charléne saß in ihrem Glaskasten. Sie konnte die Eingangshalle komplett überblicken. Was außerhalb des Hauses Vorging konnte sie auf Bildschirmen beobachten oder direkt aus dem nach vorn herausgezogenen Erker. Ein wenig kam sie sich vor wie auf dem Kommandostand eines Schiffes. Sie kontrollierte noch einmal alles und bemerkte das rote Kontrolllämpchen und wusste dass Ihr Meister sie beobachtete. Charléne bewegte sich zum Fenster, das ihr den Blick auf den Eingangsbereich gestattete und sah Richtung Einfahrt. Noch war niemand zu sehen. Aber der Besucher hatte noch wenige Minuten Zeit bis er klingeln sollte.
Abwesend ruhten Martins Augen auf dem Monitor wahrend er mit allen Sinnen auf Petra konzentriert war. Längst hatte er Petras pralle Wonnehügel freigelegt und knetete dieses wunderbare, feste und doch so weiche, nachgiebige Fleisch. Petra war längst in andere Gefilde versunken und gab sich ihrer Lust hin. Sobald sich Petra ihrem Gipfel näherte, schnipste Martin mit den Fingern gegen die hart aufragenden Nippel und Petra musste den Gipfelsturm von neuem beginnen.
Auf einmal verharrte Martin in seinen Bewegungen und starrte gebannt auf den Bildschirm. Tanja betrat die Vortreppe und suchte die nicht vorhandenen Namensschilder der Bewohner. Petra spürte die Veränderung in Martins verhalten und wandte den Blick träge gen Bildschirm. Langsam aus ihren Lustgefilden auftauchend verfolgte auch sie das Geschehen auf dem Bildschirm mit zunehmendem Interesse...
Tanja stand vor dem Eingang des Hauses. Ihr Blick suchte vergebens ein Namensschild oder einen Hinweis auf Petras Anwesenheit. Ratlos zuckte sie mit den Schultern, trat ein paar Schritte zurück um die Hausnummer zu überprüfen. Die war richtig. Als sie das erste mal mit Petra hier war es schon ziemlich dunkel und außerdem befand sie sich in einem euphorisierten Zustand, der es ihr unmöglich gemacht hatte irgendetwas außer Petras Nähe wahrzunehmen. Achselzuckend betätigte Tanja die Klingel.
Charléne beobachtete amüsiert Tanjas Vorstellung. Ihr gefiel die junge Frau in dem leichten, hochgeschlossenen Sommermantel. Ab Mitte der Oberschenkel konnte Charléne kräftige, schlanke Beine bewundern. Die Nähte ihrer Nylons waren wie mit der Schnur gezogen. Ihre Füße steckten in 10 cm hohen schlichten Pumps. Das lange dunkle Haar umrahmte Tanjas apartes, nur wenig geschminktes Gesicht. >Ein leckerschmecker Happen< dachte Charléne und konnte sich Tanja in ihren Armen gut vorstellen. Eiligst rief sie sich zur Ordnung und widmete sich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe. Sie wartete darauf, dass Tanja klingelte, sich auszog und dann die Augenbinde anlegte.
Nervös sah Tanja auf die Uhr. Gott, sie war ja viel zu früh dran. Na, ja drei Minuten kann man eigentlich nicht zuviel nennen, aber wenn man die warten musste... Ungeduldig sah Tanja immer wieder auf ihre Armbanduhr. Endlich! 19:30 Uhr. Tanja holte eine Schlafmaske aus der Manteltasche, klingelte und legte dann ihren Mantel ab. Darunter war sie nackt. Sorgfältig faltete sie ihn zusammen und legte ihn auf den Boden neben sich. Tanja richtete sich auf und legte die Maske an. Nun stand sie nackt und blind vor einem fremden Haus und wusste nicht was nun passieren sollte. Wilde Gedanken tobten durch ihren Kopf. In ihrer Vorstellung wurde sie gerade von einer Horde Männern überfallen und zu einem Gang Bang gezwungen und was dergleichen Ungemach noch mehr sein konnte...
Lange hatte Tanja mit sich gerungen, ob sie sich auf dieses Abenteuer einlassen sollte oder nicht. Für sie würde sich ihr Leben grundsätzlich ändern. Sie würde zumindest zwei Herren dienen müssen. Einmal Petra als deren Zofe und dann ihrem Meister Prinz, der in allem das letzte Wort hatte. Es hatte ihr gefallen, das Wochenende mit Petra. Willenloses Spielzeug einer Herrin zu sein und endlich ihre unvorstellbare Lust gestillt zu bekommen. Das war schon heiß! Und auch der Meister hatte ihr letztlich imponiert. Nicht so durch seine Physis, aber durch seine ungeheure Ausstrahlung auf sie. Ihr konnte sie sich nur schwer entziehen. Die Behandlung die er ihr angedeihen ließ, hatte sie dermaßen erregt und gefallen, so dass es sie schließlich doch bewogen hatte das Angebot von Meister Prinz anzunehmen.
Still stand Tanja vor der Tür. Ihre Sinne waren angespannt. Nichts passierte. Ihre innere Unruhe nahm zu. Kurz bevor die Panik zuschlug hörte Tanja ein feines Klicken als ob eine Tür geöffnet wurde. Erleichtert atmete Tanja aus. Endlich passierte was. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie vor lauter Anspannung den Atem angehalten hatte.
Tanja machte förmlich einen Satz Rückwärts als sie von eine eindeutig fremden, weiblichen Stimme angesprochen wurde: "Sie wünschen? Haben sie einen Termin?
Verzweifelt pumpte Tanja Luft in ihre Lungen um dann doch piepsig und verwirrt hervorzubringen: "I... i... ich wollte zu... Petra, ääähhh Herrin? ... Petra? ...O ... ooder zu Mmeister Prinz?"
Ungeduldig, wie ihre Rolle vorschrieb, raunzte Charléne die verschüchterte an: "Ja was denn nun? Zu Madame Petra oder zu Meister Prinz? Antwort bitte! Ich habe nicht den ganzen Abend Zeit."
"Zu Meister Prinz bitte" antwortete Tanja und dachte bei sich >Wo der Meister ist, kann Petra nicht weit sein.<
"Na also. Das geht ja doch" kam es nun wesentlich freundlicher von Charléne. Sie nahm Tanja am Arm und führte sie ins Haus. "Warte hier" und holte den Mantel herein. Dann schloss sie sorgfältig die Tür. Charléne umkreiste die verschüchterte Tanja einmal und befahl ihr dann: "Präsentiere dich!" Schnell nahm Tanja die geforderte Position ein. "Was wurde dir befohlen wie du hier zu erscheinen hast?" bellte Charléne unvermittelt los.
"Ich sollte mich nur in Schuhen und Strümpfen zeigen" murmelte Tanja verschüchtert.
"Sprich das nächste mal lauter, damit ich dich gut verstehen kann" grollte Charléne gewollt ärgerlich. "Also ich höre."
"Ich sollte mich nur in Schuhen und Strümpfen zeigen" rief Tanja nun laut.
"Du kannst ja doch wie eine vernünftige Sklavin sprechen. Und warum tust du nicht was dir aufgetragen wurde?" Damit ergriff sie Tanjas Zitzen und presste sie erbarmungslos zusammen.
Tanja knickte ein wenig ein und konnte nur unter größter Willenskraft einen Schmerzensschrei unterdrücken. Scharf zog sie die Luft zwischen den Zähnen ein. Keuchend presste sie die Luft ein und aus. Tränen rannen ihr Gesicht herab. Langsam richtete sie sich unter Schmerzen auf, bis sie wieder ihre Position eingenommen hatte.
Mit den Worten: "Weißt du warum du bestraft wurdest?" entließ Charléne die gequälten Zitzen aus ihrem unbarmherzigen Griff. "Denk gut nach."
Angstvoll schüttelte Tanja mit dem Kopf.
"Ich glaube ich muss dir noch ein wenig nachhelfen, oder was meinst du?"
Verzweifelt schüttelte Tanja abermals den Kopf. Dann dämmerte es ihr und schrie in höchster Not: "Die Uhr! Diiieee Uuuuhhhhr! Ich habe die Uhr nicht abgenommen!" Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war bat Tanja dann: "Herrin, bitte erlaubt mir die Uhr abzunehmen."
"Bleib so, ich helfe dir" damit nahm Charléne Tanja die Uhr ab.
Dabei sog Charléne tief den weiblichen Duft Tanjas ein, wandte sich ab und legte die Uhr auf den Mantel. Dann ging sie zu Tanja und führte sie ins Bad ihrer Wohnung. Dort nahm sie Tanja die tränengetränkte Maske ab und wusch ihr zärtlich das Gesicht. Charléne konnte nicht widerstehen und küsste Tanja sanft auf den Mund um sie zu schmecken. Dann liebkoste Charléne mit ihren Lippen der regungslos stehenden Tanja die zuvor arg strapazierten Nippel. Tanja hatte es noch gar nicht mitgekriegt wie sehr sie das bisherige Geschehen aufgegeilt hatte. Aber Charléne konnte diesen unvergleichlichen Duft einer willigen Fotze riechen. Sie wurde schon wieder geil und musste sich beherrschen um ihrer Aufgabe nachzukommen. Schnell schob sie Tanja von sich und brachte diese zum Fahrstuhl. Charléne konnte nicht widerstehen und nahm schnell eine Kostprobe von Tanjas Fotzennektar auf ihre Finger und schleckte sie mit Genuss ab.
"Mmmmhhh! Du schmeckst gut Kleine."
Da wurde Tanja erst ihre eigene Geilheit bewusst. Schlagartig bekam sie einen roten Kopf. Sie schämte sich dafür, dass sie sich vor einer Fremden so weit hatte gehen lassen. Krampfhaft starrte sie auf den Boden vor sich und wartete ab, was weiter geschehen würde.
Burschikos meinte Charléne zu ihrer neuen Gefährtin: "Kopf hoch Schwester, mit deiner Geilheit passt du gut zu uns."
Nun wandelte sich Tanjas Ausdruck in pures Erstaunen. Dieses, in ein Nichts von einer Uniform gekleidete, Miststück gehörte auch zu ihnen? Bevor sie ausfallend werden konnte rief sich Tanja zur Ordnung. Ihr gegenüber hatte sie sicherlich nur auf Anordnung ihres zukünftigen Meisters so gehandelt. Mit dieser Erkenntnis konnte Tanja ihr Erlebnis mit Charléne richtig einordnen. Leise wispernd fragte sie ihre Gefährtin nach dem Namen. Charléne gab ihr bereitwillig Auskunft. Charléne legte den Finger auf die Lippen und deutete Tanja damit an, nicht mehr zu sprechen.
"Komm mit. Ich bringe dich jetzt zu unserem Meister" sagte sie und führte Tanja zum Fahrstuhl. Dort betätigte sie einen Schalter, welcher nur mit dem Schlüssel, den Charléne in der Hand hielt, betätigt werden konnte. Schnell gab sie Tanja noch ein paar Instruktionen. Der Lift sauste nach oben und öffnete sich zum Vorraum von Petras ehemaliger Wohnung. Sie sollte künftig als Stadtwohnung für Martin und seine Dienerinnen zur Verfügung stehen. Charléne konnte so bequemerweise als verlängerter Arm ihres Herrn dienen wenn seine Mädels in der Stadt residieren würden.
Charléne schluckte erstaunt als sie Tanja vor ihren Herrn führte. Diesen Anblick hatte sie nicht erwartet. Lasziv räkelte und rieb sich Petra an ihrem Herrn. Tanja blickte verschreckt zu Boden als sie die in Latex gehüllte Petra sich um ihren Herrn schlängeln sah. Charléne hatte sich dank ihrer Routine nichts anmerken lassen und knickste so wie sie es Zelda abgesehen hatte. Martin gefiel dies und er beschloss, dass alle seine Sklavinnen in Zukunft diesen Knicks beherrschen müssen. Auf einen Seitenhieb Charlénes hin, sank Tanja auf den Boden in die Demutshaltung. Charléne stellte Tanja formvollendet vor und verließ den Raum um ihren Posten wieder einzunehmen.
Martin forderte Tanja auf ihre Bitte zu äußern.
"Herr, ich bitte euch, nehmt diese Sklavin zu eigen. Ich unterwerfe mich euch vollständig mit Haut und Haar. Körper, Geist und Seele sollen euch gehören um damit zu machen was immer euch beliebt. Erlaubt mir eurer Sklavin Nummer eins zu Dienen, ihr eine treue Zofe zu sein und ihr zu gehören wenn sie mich will. Meine Loyalität wird ihr, genauso wie euch gehören."
"Sklavin Tanja wende dich an deine zukünftige Herrin und frage sie ob sie dich in ihre Obhut nehmen will."
"Danke Herr" erwiderte Tanja und blickte nun Petra an. "Herrin ich bitte um die Gnade euch dienen zu dürfen. Ich gehöre euch mit allem was ich bin. Ich will euch treu ergeben sein und all eure Wünsche erfüllen."
"Bedenke wohl" begann Petra "wenn wir dich erst einmal als unsere Dienerin akzeptiert haben, wirst du keine Rechte mehr haben, uns bedingungslos gehorchen, für kleinste Fehler und bei Nichteinhaltung unserer Vorgaben bestraft werden. Im Gegenzug wirst du von uns mit allem was du zum Leben brauchst versorgt werden. Auch für deine Gesundheit werden wir Sorge tragen. Es steht uns frei dich mit Körperschmuck zu versehen" Petra holte Luft und sprach weiter "ansonsten wird dir körperliche und seelische Unversehrtheit garantiert. Wenn du damit einverstanden bist will ich dich gerne als meine persönliche Zofe aufnehmen sofern unser Herr seine Zustimmung gibt" gab Petra den Ball an Martin zurück.
Tanja drehte sich auf ihren Knien wieder in Martins Richtung und sah ihn erwartungsvoll an.
"Nun?" Martin sah sie auffordernd an.
Stolz blickte sie Martin in die Augen: "Herr, ich übergebe euch alle meine Rechte und meine Person in eure Hände. Ich werde mit Stolz die Zeichen, die mich als euren Besitz ausweisen, tragen. Lasst mich eure Sklavin sein."
Martin sah Tanja zwingend in die Augen, bis diese den Blick senkte. Ein gutes Zeichen wie er fand. Petra räkelte sich zwar immer noch genüsslich in Martin Schoß, verfolgte jedoch aufmerksam die Szene. Tanja wurde durch den Anblick der sich lasziv räkelnden Petra immer wieder abgelenkt. Es fiel ihr schwer sich auf Martin zu konzentrieren. Endlich schaffte sie es die erotische Vorstellung Petras auszublenden. Martin bemerkte die Veränderung in Tanjas Verhalten wohlwollend.
"Nachdem du es geschafft hast dich auf das wesentliche zu konzentrieren, können wir ja endlich fortfahren." Mit diesem kleinen Schuss vor den Bug brachte er Tanja wieder ins Schwitzen, um versöhnlich und locker fortzufahren: Dein Name als Sklavin wird erst einmal <Kleine Schlampe> sein, bis du dich in meinem Dienst bewährt hast. Das sollte dir jedoch nicht allzu schwer fallen." Martin schnüffelte leicht und meinte dann: Du läufst ja schon aus, Kleine Schlampe. Bist du geil?"
"Ja Herr, ich bin geil und mir trieft die Fotze nur so. Ich bin am auslaufen, Herr." Diese verbale Selbsterniedrigung ließ Tanja erbeben und steigerte ihre Geilheit in neue Dimensionen.
Interessiert beobachtete Charléne die Übertragung die Martin auf ihren Monitor geschaltet hatte. Sie vermeinte den köstlichen Mösenduft Tanjas zu riechen und fing an sich zu stimulieren. Als ob sie sich verbrannt hätte zuckte ihre Hand zurück, als ihr die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns klar wurde.
"Kleine Schlampe berichte uns nun, wie du die Woche verbracht hast. Hast du dich an meine Vorgaben gehalten?"
Mit den Worten "Größtenteils Herr" begann Tanja zu berichten. Martin nahm dieses <größtenteils> äußerlich gelassen hin. Sie erzählte wie sie sich erniedrigt, beschmutzt und missbraucht gefühlt hatte, als sie den Fahrer bat sie zu bepissen. Gleichzeitig bemächtigte sich auch eine extreme Geilheit ihres Körpers in dem Bewusstsein die Wünsche ihres zukünftigen Herrn und ihrer geliebten Herrin zu erfüllen. In ihrer Wohnung angekommen kam sie sich besudelt und verkommen vor. Aber ihre Lustgefühle wichen nicht. Im Gegenteil, sie legte sich Handschellen an, die sie zu Hause hatte, und hing ihre Hände an einen hohen Bilderhaken um sich nicht selbst zu berühren. So am Haken hängend schlief sie endlich erschöpft ein.
Am Morgen erwachte sie kaputt und zerschlagen von ihrem eigenen Gestank. Es war noch früh und so beschloss sie noch zu warten, bevor sie duschen wollte. Die Zeit verging quälend langsam. Endlich war es soweit. Tanja erfrischte sich unter der Dusche und wurde schon wieder wuschig. Die prickelnden Wasserstrahlen auf ihrer erhitzen Haut verstärkten ihre bereits vorhandene Geilheit. Tanjas harte Nippel ragten wie Wachtürme empor. Jede noch so zarte Berührung an ihnen ließ Tanja erzittern. Schnell spülte sie sich ihre Möse aus und musste ihrer Geilheit erneut Tribut zollen. Frustriert und voller Wutgefühle rubbelte sich Tanja trocken und zog sich an. Verflucht warum musste der Meister ihr auch ihre Orgasmen verbieten!? Sie war vor lauter Geilheit völlig von der Rolle.
Tanja schaffte es gerade noch zu Frühstücken, bis sie sich mit topfendem Schlitz auf den Weg zu ihrer Arbeit machte. Mit aller Willenskraft derer sie fähig war überstand sie den Tag an der Supermarktkasse. Die Pausen und die Zeiten wo sie mit aufpacken musste, überstand sie relativ unbelastet. Endlich wieder zuhause, riss sie sich die Klamotten vom Körper und legte sich nackt aufs Bett. Tanja schaltete den Fernseher an, konnte sich aber nicht aufs Programm konzentrieren. Irgendwie geisterten die Anweisungen Martins durch ihr Hirn und ließen sie ungeduldig werden. Ohne sich zuzudecken schlief sie nackt auf ihrem Bett ein. Im frühen Morgengrauen wachte sie zerschlagen auf. Der Fernseher rauschte und trieb sie aus dem Bett. Sauer schaltete sie die nutzlose Flimmerkiste ab. Tanja legte sich wieder hin und dämmerte bis ihr Wecker signalisierte, dass es Zeit wäre aufzustehen.
Irgendwie kam sie nicht richtig in die Gänge. Nach einer Katzenwäsche und einem eilig runter gewürgten Frühstück ging sie zur Arbeit. Sie war nervös. Die Wartezeit zerrte an ihrem Nervenkostüm. Hinzu kam ihre ständig anschwellende Geilheit durch ihr Selbstbefriedigungsverbot. Ihre Möse sandte Lustschauer durch ihren Körper. Ihre Zitzen wurden durch leiseste Berührungen animiert Blitze in Richtung Kitzler zu schleudern. Wie sollte sie da noch vernünftig arbeiten? Häufig musste sie heute ihren Filialleiter die Kasse korrigieren lassen und musste sich von diesem Schleimer runterputzen lassen. Aber auch diesen Tag überstand Tanja irgendwie. Zuhause brach sie schluchzend auf ihrem Sofa zusammen. Ihr Körper stand in Flammen und gierte nach Erlösung. Noch siegte ihr Verstand. Tanja räumte sinnlos Gegenstände von einer Ecke der Wohnung in eine andere. Endlich sank sie in einen von wirren Träumen begleiteten, wenig erholsamen Schlaf.
Früh am Tag erwachte Tanja und schleppte sich müde und zerschlagen unter die Dusche. <Oh Gott, hoffentlich übersteh ich den Tag ohne anzuecken> dachte Tanja und machte sich fertig. Da es schon recht warm war, verzichtete sie auf Unterwäsche und warf sich nur ein leichtes Sommerkleid über den Körper. So hoffte sie durch den leichten Stoff nicht allzu sehr gereizt zu werden. Sie kochte sich einen stebeldicken Kaffee und würgte das Gebräu hinunter. Essen konnte sie nichts. Fahrig und abwesend trat sie ihren Dienst an. Prompt kam was kommen musste. Ein älterer, dicklicher, schwitzender Mann starrte ihr unverschämt in den Ausschnitt und machte sie mit blöden Sprüchen an.
Tanja platzte der Kragen: "Was wollen sie eigentlich? Bezahlen sie ihre Ware und verschwinden sie endlich" fauchte sie den Kerl an.
Ihr Chef bekam das mit und stellte sich natürlich auf die Seite des Kunden. "Sie entschuldigen sich auf der Stelle! Wie laufen sie eigentlich hier rum?"
Da platzte Tanja endgültig der Kragen. Sie fauchte ihren Boss an: "Damit sie mir besser auf die Titten starren können, sie schmieriger, notgeiler alter Bock!" Mit diesen Worten zog sie den Stoff des Kleides beiseite und entblößte so ihre hübschen Zwillinge. "Da nun brauchen sie mir nicht mehr heimlich nachspionieren; und sie, bezahlen sie endlich, damit sie mir aus den Augen kommen" schrie den Kunden an.
"Entlassen! Sie sind fristlos entlassen... Machen sie die Abrechnung und dann fort mit ihnen!"
"Na klasse" schluckte Tanja. Dann straffte sie sich und mit freigelegten Titten beendete sie ihre Arbeit ungeachtet dessen, das sich eine Traube Zuschauer um sie herum gebildet hatte, aus der zustimmende, abwertende und obszöne Kommentare kamen. Endlich hatte der schleimige Kunde gezahlt. Tanja schloss die Kasse und ging stolz mit schaukelnden Titten und wackelndem Arsch nach hinten ins Büro um dort die Kasse zu machen. Dort zog sie sich ihr Kleid wieder richtig an und wartete auf ihren Exboss. Als er endlich kam schleimte er um sie herum um, sie doch noch zum Bleiben zu bewegen. Aber Tanja fertigte in kaltlächend ab und war froh diesen ungeliebten Job losgeworden zu sein. Sie war froh dass sie einen Schlussstrich gezogen hatte, auch wenn sie noch nicht wusste wie es mit ihr weitergehen sollte. Mit einem aufgesetzten Lächeln verabschiedete sich Tanja von ihren Kolleginnen und Kollegen und marschierte aus dem Laden.
Zu Hause angekommen schloss sie die Wohnungstür hinter sich und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Hier im Schutze ihrer Wohnung ließ sie die Anspannung von sich abfallen rutschte an der Tür zu Boden und heulte Rotz und Wasser. Wie lange sie sie so an der Tür gesessen hatte wusste Tanja nicht. Auf allen Vieren kroch sie in die Küche und setzte sich einen Pott Kaffee auf. Nervös trommelte sie mit ihren Fingern auf den Küchentisch. Tanja überlegte ob sie Petra anrufen sollte. Sie war die einzige, die ihr Halt und Trost geben konnte. Unruhig spielte sie mit ihrem Handy. Wählte und verwarf wieder, wählte und verwarf wieder...
Tanja wurde übel. Erschrocken stellte sie fest, dass es inzwischen nach sechs Uhr abends war und der Hunger in ihren Eingeweiden wütete. Sie bestellte sich beim Chinesen ein Essen und wartete auf den Boten. Als der Bote das Essen brachte drückte sie ihm einen Schein in die Hand und verzichtete aufs Wechselgeld. Eilig schlang sie ihr essen hinab. Tanja dachte wieder an ihr zukünftiges leben. Wie würde es mit Petra und ihrem Meister weitergehen? Konnte sie wirklich mit dieser Rolle klarkommen, die ihr zugedacht war? Allmählich verlangte der gefüllte Magen sein recht und Tanja wurde müde. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich auf dem Weg dorthin ihr Kleid aus. Kaum hatte sie sich hingelegt, war sie auch schon eingeschlafen.
Mit wirren Traumbildern wachte Tanja in der frühen Morgendämmerung auf. Unendliche Geilheit hatte sie erfasst. Bevor sie noch richtig wach war, hatte sie drei Finger der rechten Hand in der triefenden und pochenden Möse versenkt. Mit der anderen Hand presste und knetete sie ihre Brüste, zog ihr Nippel lang und erreichte so einen alles verschlingende Klimax. Tanjas Körper bäumte sich auf und fiel wieder in sich zusammen. Die Wogen der Wollust warfen sie in ihrer Lust auf und ab wie einen auf dem Wasser tanzenden Korken. Endlich sank sie erschöpft keuchend total befriedigt auf ihr durchgeschwitztes Laken zurück. Entspannt fiel Tanja in einen erholsamen Schlaf.
Petra schaute Martin an und staunte nur. Wie hatte er das Wissen können, dass Tanja zu diesem Zeitpunkt einbrechen würde. Martin nickte seinem Kätzchen nur beruhigend zu, um Tanjas Redefluss nicht zu unterbrechen.
Als Tanja nach mehreren Stunden ausgeruht erwachte war für sie die Welt noch in Ordnung. Dann traf sie die Erkenntnis dessen was sie getan hatte wie ein Hammerschlag. Der Schock ihrer Erkenntnis ließ Tanja verzweifeln und in Tränen ausbrechen. Sie hatte das Verbot ihres zukünftigen Herrn übertreten. Sie hatte sich selbst befriedigt! Was würde mit ihr passieren? Wie und von wem würde sie bestraft werden? Von Petra oder ihrem Herrn, oder von beiden? Kurz dachte sie daran ihren Fehler zu verschweigen. Aber was wäre das für eine Beziehung geworden, aufgebaut auf einer Lüge? Mit dem Entschluss bei der Wahrheit zu bleiben beruhigte sich Tanja wieder und konnte entspannt den Tag genießen. Im Laufe des Tages stieg ihre sexuelle Spannung wieder an, blieb aber für Tanja beherrschbar...
... "Der heutige Tag wollte für mich überhaupt nicht vorübergehen. Voller Ungeduld erwartete ich den Abend um endlich hier vor ihnen, meinen Herrschaften zu knien und um ihnen meine Unterwerfung anzudienen. Das war's. So habe ich meine Woche erlebt Herr. Außerdem erwarte ich meine Bestrafung dafür, dass ich mich einmal selbst befriedigt habe. Ich hoffe dass ich Gnade vor deinen Augen finde Herr und genauso von meiner Herrin."
Damit senkte Tanja wieder demütig den Blick und wartete auf die Entscheidung ihrer Herrschaft.
Petra sah Martin mit einem verzehrenden Blick an, in dem er sich verlor. Martin nickte und sagte zu Tanja: "Kleine Schlampe, ich wusste das du nicht durchhalten würdest. Deshalb ist es gut, dass du dein Versagen eingestanden hast. Deine Herrin und ich sind stolz auf dich. Zur Belohnung darfst du die Säfte aus den Löchern deiner Herrin saugen, die sie für dich gesammelt und produziert hast."
Petra zweifelte an dem Verstand Martins als sie ihn so reden hörte. Das war nicht der Martin den sie bisher kennen gelernt hatte. Auch Tanja glaubte nicht recht zu hören. Sie hatte fest mit einer saftigen Strafe für ihr Fehlverhalten unter der Woche gerechnet. Und nun so was? Petra lag noch ungläubig erstarrt an Martins Brust, als ihr Herr dann ruhig weiter sprach:
"Stolz sind wir weil du es geschafft hast hier zu erscheinen. Jedoch trübt deine Schwäche diesen guten Eindruck. Für diesen Fehler wirst du von mir, und nur von mir bestraft werden."
Erleichtert vernahmen beide Sklavinnen Martins Rede. Er war also doch nicht abgedreht.
"Kleine Schlampe, während du Petras Löcher trockenlegst und sie in den Orgasmushimmel treibst, wirst du von mir mit einem Flogger gestriemt werden. Und nun komme deiner Aufgabe nach."
Tanja war erleichtert als sie die Strafe, die Martin ihr zugedacht hatte, vernahm. Es hätte ihrer Meinung nach schlimmer kommen können. Deshalb antwortete sie frohgemut: "Danke Herr dass du dich der Mühe unterziehen willst, mich auf meine Fehler aufmerksam zu machen. Ich werde jede Strafe mit Freude empfangen Herr."
Dann krabbelte Tanja auf allen Vieren zu Petra und suchte nach den versteckten Zippern um deren Saftlöcher freizulegen. Als Tanja die Hände zu Hilfe nehmen wollte wurde sie von Petra daran gehindert.
"Tsk, tsk Kleine Schlampe" hauchte sie ihr ins Ohr "wer wird denn die Hände benutzen wollen. Wo wir doch einen Mund haben."
Damit nahm sie den Kopf Tanjas zwischen ihre Hände und presste ihr Gesicht an ihre kochende Fotze. Tanja nahm den geilen Geruch Petras nur schwach wahr. Sie wühlte ihr Gesicht in den Schoss Petras und begann mit den Zähnen den Zipper aufzuziehen. Sofort schlug ihr der aromatische Mösenduft intensiv entgegen. Gierig und tief atmete Tanja den geilen Geruch ihrer Herrin ein und gab stöhnende Laute des Wohlbehagens von sich. Tanjas Lecknatter züngelte gierig in Petras Lustgrotte und suchte sich den Weg zu ihrem Hinterstübchen. Sie leckte um den gekräuselten Ringmuskel, fand den Weg zur triefenden Möse zurück und schlürfte den austretenden Nektar gierig in kleines Schleckermäulchen. Tanjas Hände streichelten und kneteten gierig die latexverhüllten Globen ihrer Herrin.
Als Tanja wieder an ihrem Schließmuskel zugange war entspannte Petra sich und entließ den Samen Martins in den willigen Schluckmund von Kleine Schlampe. Laut schmatzend labte sie sich an der köstlichen Gabe. Sie schluckte nicht alles, sonder schlängelte sich an dem latexbedeckten Körper ihrer Freundin, die jetzt ihre Herrin war, nach oben. Kleine Schlampe presste ihren Mund auf Petras Lippen. Diese öffnete ihren Mund und begann mit ihrer Süßen schmatzend zu Züngeln. Schwesterlich teilten sich beide den aromatischen Trank und schluckten ihn, sich dabei verliebt in die Augen sehend, genüsslich hinab. Mit einem sanften Druck bedeutete Petra Kleine Schlampe sich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe zu widmen.
Unbeachtet von seinen beiden geilen Weibern lehnte Martin an einem Sekretär, aus dem er einen weichen Gummiflogger entnommen hatte. Der Anblick seiner beiden Schönen ließ Martin nicht kalt. Unbemerkt von ihnen zog er sich aus und trat mit wippendem Schweift näher an die Lustwiese heran. Tanja leckte wieder an Petras vor Lust geschwollener Möse und kämpfte verzweifelt mit dem reichlich nachfließenden Nektar. Wie sollte sie bloß diese dauergeile Nassfotze trockenlegen? Eher würde sie sich einen Knoten in ihren Geschmackslappen lecken. Als Tanja reflektierte was sie hier so trieb, kam es ihr ganz natürlich vor die "Kleine Schlampe" zu sein und auch so genannt zu werden. Sie akzeptierte sich so in ihrer Rolle Petra zu dienen und ging glücklich darin auf.
Kleine Schlampe änderte ihre Strategie. Heftig begann sie den Anus zu lecken und mit der Zunge zu massieren. Immer leichter fiel es Kleine Schlampe mit ihrer Zunge in den dunklen Kanal einzudringen und Petra damit zu ficken. Gierig saugte und leckte sie Martins Gabe aus Petras Darm. Tanjas Mund wechselte immer seltener zum Saftfötzchen ihrer Herrin. Ein Finger nach dem andern ihrer kleinen Hand versenkte Tanja dafür darin. Petra wand sich unter den gekonnten Fingerspielen und Zungenschlägen ihrer Gespielin. Sie wusste nicht mit ihren Händen wohin. Endlich packte sie die harten Zitzen Tanjas quetschte und zwirbelte sie.
Tobender Lustschmerz ließ Tanja fast explodieren. Unvermittelt trafen sie die ersten Peitschenhiebe und holten sie von ihrem hohen Lustniveau herunter. Erschreckt schrie Tanja in die Arschkerbe Petras und verursachte ihr wohlige Schauer der Lust.
Zwoosch - klatsch landete der Flogger auf Tanja wohlgeformte Globen. Dazu ertönte Martins Stimme im Rhythmus der Peitschenschläge: "... Ich..." zwoosch - klatsch "... habe..." zwoosch - klatsch "... dir..." zwoosch - klatsch "... nicht..." zwoosch - klatsch "... die..." zwoosch - klatsch "... Erlaubnis..." zwoosch - klatsch "... gegeben..." zwoosch - klatsch "... zu..." zwoosch - klatsch "... kommen..." zwoosch - klatsch "... Erst..." zwoosch - klatsch "... wenn..." zwoosch - klatsch "... ich..." zwoosch - klatsch "... es..." zwoosch - klatsch "... dir..." zwoosch - klatsch "... erlaube..." zwoosch - klatsch "... darfst..." zwoosch - klatsch "... du..." zwoosch - klatsch "... einen..." zwoosch - klatsch "... Orgasmus..." zwoosch - klatsch "... haben..."
Immer weiter ging es in diesem Rhythmus. Zwoosch - klatsch, ... zwoosch - klatsch, ... zwoosch - klatsch, ... zwoosch - klatsch, ...
Tanjas Arschbacken, Rücken und Schenkel hatten eine tiefrote Färbung angenommen. Kleine schlampe spürte die Schmerzen nicht mehr. Eine schier wollüstige Hitze hatte sich in ihrem Körper ausgebreitet. Längst sorgte Martin mit dosierten Schlägen für den Erhalt der Rötung und Kleine Schlampes Lustniveau.
Als die Kleine Schlampe Petra das erste Mal zum Orgasmus gebracht hatte und ihr Arm von den reichlich sprudelnden Säften eingesaut war schleckte sie sich sauber. Mit dem reichlich vorhandenen natürlichen Gleitmittel versehen, begann sie nun auch noch Petras hinteren Eingang zu weiten. Schließlich hatte sie beide Fäuste in Petras Unterleib versenkt. Gierig stülpte Tanja ihren Lutschmund über die Lustperle Petras und begann diese im Rhythmus ihrer Fickstöße zu bearbeiten.
Petra gab sich dieser Lustvollen Behandlung hin. Sie versank in einem Strudel der Lust. Welle um Welle schlugen die Orgasmen über ihr zusammen. Sie war nicht mehr fähig zwischen den einzelnen Höhepunkten zu unterscheiden. Ohne die klatschende Anfeuerung Martins hätte Kleine Schlampe ihre Bemühungen längst eingestellt. So aber wurde sie vorangetrieben und besorgte es ihrer Herrin unermüdlich. Kleine Schlampes eigene Geilheit war inzwischen in schwindelnde Höhen geklettert, so dass sie zwischendurch immer mal wieder um Erlösung bat.
Endlich hatte Martin ein einsehen. Er rammte ansatzlos seinen hart pochenden Lustprügel in Kleine Schlampes überkochende Fotze. Mit harten Stößen trieb er sie tief in den Leib Petras. Kleine Schlampes Mund wurde im Rhythmus von Martins harten Kolbenstößen jedes Mal auf Petras Lustperle gepresst. So fickte Martin seine Petra mit Hilfe von Kleine Schlampes Körper. Martin beugte sich über Kleine Schlampe und ergriff ihre baumelnden und hin und her schlenkernden Titten. Heftig knetete er sie und begann die steinharten Zitzen zu bearbeiten. Das brachte das Fass zum überlaufen. Als Martin die heftigen Kontraktionen ihres Unterleibes wahrnahm erlöste er sie mit den Worten: "Komm Kleine Schlampe, komm für deinen Meister und deine Herrin."
Mit einem gurgelnden Schrei, der von Petras Saftfotze gedämpft wurde, explodierte Tanja in einem Wahnsinnsorgasmus. Ihre Fotzenmuskeln klemmten Martins Rohr wie ein Schraubstock zusammen. Er hatte das Gefühl, als ob Kleine Schlampe ihm den Schwanz abquetschen wollte. Mit einem Urschrei entlud sich Martin in Kleine Schlampes zuckende Grotte. Das gab ihr einen zusätzlichen Schub und sie biss vor lauter Lust in Petras fett geschwollenen Lustknubbel. Dieser Schmerz ließ Petra vollends abdriften. Hatten die Lustschauer Petra schon vorher an den Rand des Wahnsinns gebracht, so verlor sie sich jetzt ins Nirwana. Die drei Liebenden bildeten nun ein Knäuel lebloser Körper. Nur die heftigen Atemzüge verrieten dass sich noch Leben in den erschöpften Körpern befand.
Mit ein wenig Neid hatte Charléne das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgt. Oh wie gerne wäre sie dabei gewesen. Sie ahnte dass sie hier noch eine hart geprüft werden sollte. Ihr Dienst für Martin würde noch so manche Herausforderung für sie bereithalten. Aber Charléne war gewillt diese anzunehmen.
Martin hatte sich als erster wieder soweit erholt, dass er sich aus dem Knäuel lösen konnte. Er sah nach Petra die ihn mit flatternden Augenliedern anlächelte. Sie schob Tanja von sich und begann den verschmierten Schwanz Martins mit ihrem Schleckermäulchen zu reinigen. Als sie fertig war verpackte sie Martins bestes Stück wieder in seiner Hose.
Erschöpft und glücklich legte sich Petra zurück. Tanja, die Kleine Schlampe hatte nur auf diesen Moment gewartet. Mit einer Hand hatte sie ihre tropfende Möse verschlossen um Martins Samen nicht zu verlieren. Dann platzierte sie sich in einem 69er über Petra und begann deren schleimige Grotte mit breiter Zunge zu bearbeiten. Gleichzeitig presste sie ihre gut gefüllte Möse über Petras Mund und entspannte sie. Langsam begann das Gemisch aus Martins Sperma mit Tanjas Mösensaft in Petras Mund zu sickern.
Schnell waren die beiden kleinen Geilchen wieder auf Touren und schleckten sich gegenseitig die Säfte aus den triefenden Fotzen. Wie auf ein geheimes Kommando richteten sich die beiden Frauen wieder auf und begannen sich die gesammelten Säfte auszutauschen. Hin und her schoben sie sich die Säfte in die Münder. Die Zungen verhakelten sich innigst. Endlich lösten sich Petra und ihre Kleine Schlampe voneinander, sahen sich tief in die Augen, öffneten ihre Münder und zeigten sich so, dass sie alles geschluckt hatten. Dann fielen sie wieder übereinander her und leckten sich die Gesichter sauber. Glücklich und zufrieden dass sie sich gefunden hatten versanken sie dann in einer träumerischen Umarmung.
Martin hatte das ganze verschmitzt lächelnd beobachtet. Als Petra und Kleine Schlampe so innig verschlungen waren, räusperte er sich und meinte dass sie nun wieder nach Heiligenthal zurück wollten. Das Taxi müsste schon bald da sein. Prompt rötete sich Kleine Schlampes Gesicht an in Erinnerung an ihre letzte Taxifahrt unter Martins Fittichen. Petra konnte ein kleines Schmunzeln nicht unterdrücken. Nur Martin tat völlig unbeteiligt, obwohl er gespannt auf die Reaktion seiner neuen Sklavin war, wenn sie >ihrem< Taxifahrer wieder begegnet. Martin gab seinen beiden Frauen je ein Paar Liebeskugeln zum Einführen in ihre Mösen. Petra sollte ihre Brüste und den Schoß unbedeckt lassen und Kleine Schlampe sollte so nackt bleiben wie sie war.
Als Martin sich abwandte um die Halsketten zu holen flüsterte Petra ihrer Gespielin zu: "Mache alles genauso wie ich." . Martin grinste stillvergnügt vor sich hin. Glaubte sein kleines Kätzchen wirklich dass er nichts gehört hätte? Als Charléne das Taxi meldete hakte Martin die entsprechenden Ketten in die Halsbänder und führte seine Süßen in den Aufzug. Kleine Schlampe hielt sich hinter Petra und achtete genau auf ihre Herrin. Unten angekommen ließ Martin die Leinen fallen und hieß seine Mädels zu warten. Sofort stellte Petra ihre Beine schulterbreit auseinander und verschränkte die Hände im Nacken. Augenblicklich hatte Kleine Schlampe dieselbe Position eingenommen, achtete aber nicht so genau darauf ihre Arme nach hinten zu drücken, damit ihre Titten vorteilhaft zur Geltung kommen. Wütend zischte Petra ihrer Sklavin zu, das sie die Arme nach hinten nehmen soll um keine Strafe durch ihren Herrn zu provozieren.
"Das habe ich gehört, mein süßes Kätzchen. Mal sehn was wir daraus machen werden."
Martin begab sich in Charlénes Glaskasten. Die gab ihm ein kleines Päckchen, das der Chauffeur ihr vorher für Martin übergeben hatte. Martin bedankte sich bei Charléne und erteilte ihr noch etliche Anweisungen. Währenddessen standen Petra und Kleine Schlampe unbehaglich da. Die Ungewissheit zerrte an ihren Nerven. Petra gelang es, im Gegensatz zu ihrer Sklavin, Gleichmut auszustrahlen, auch wenn sie wusste, dass sie Martin nicht täuschen konnte. Da Petra wusste, dass Martin meist so handelte wie sie es nicht erwartete, machte sie sich auf eine Überraschung gefasst. Zum Abschluss seiner Anweisungen verpasste Martin Charléne noch eine Analkette mit der Maßgabe nicht zu kommen, bevor sie dazu die Erlaubnis erhielt.
Martin trat zu seien Mädels, nahm die Ketten auf und führte sie zum Taxi. Stolz und selbstbewusst folgten die Sklavinnen ihrem Herrn. Vor dem Taxi stand der Fahrer und hielt die Tür auf. Prompt errötete Kleine Schlampe als sie den Fahrer sah. Es handelte sich wieder einmal um den jungen Sklaven von Lady Sardonica den sie schon kannte. Was würde ihr Herr wohl diesmal für sie bereithalten? Oder sollte es heute Madame Petra sein, in deren Hand heute ihr Schicksal lag? Ein wenig ängstlich, aber dennoch tapfer folgte sie hoch aufgerichtet und stolz ihren Herrschaften.
Petra sah Martin an und der nickte, für Außenstehende kaum zu bemerken, sein Einverständnis dazu. Hocherfreut über das Vertrauen Martins in ihre Fähigkeiten befahl sie ihrer Kleinen Schlampe: "Du steigst vorne ein. Du weißt was du zu tun hast?"
"Jawohl Madame. Ich werde die Rechnung begleichen."
Petra begann auf den Fahrer einzureden. Martin grinste den immer gleich lächelnden Sklaven an und kniff ein Auge zu. Petra hatte in ihrem Eifer noch gar nicht gemerkt, dass der Sklave nicht mit ihr kommunizieren konnte. Er trug eine so geschickt gemachte Gummimaske, die nur die Augen freiließ. Ansonsten hatte seine Herrin ihn der anderen Gesichtssinne beraubt. Martin hatte die Fernbedienung dafür in seiner Tasche und höchte sich eins. Kleine Schlampe hatte sich inzwischen auf den Sitz geklemmt, bekam von allem nichts mit und wartete auf weitere Anweisungen.
Martin tippte Petra von hinten auf die Schulter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erschreckt starrte sie den vor ihr stehenden Sklaven an. Ihr fiel immer noch nichts auf.
"Sie genauer hin" hauchte Martin.
Erst jetzt bemerkte Petra die starren Gesichtszüge und das immer gleiche Grinsen. Martin löste die Sprachsperre und befahl dem Sklaven auf alle Fragen Petras zu antworten.
"Sehr wohl Meister Prinz. Wie ihr befehlt" kam es verzerrt aus der Maske.
Wenn Petra es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde sie es nicht glauben. Nicht eine Spur irgendeines sich bewegenden Muskels konnte Petra entdecken. Lediglich die Augen schienen ein wenig Bewegungsfreiheit zu haben. Endlich löste sich Petras Blick vom Gesicht des Sklaven und wanderte seinen Körper hinab. Zum ersten Mal nahm sie seine äußere Erscheinung bewusst wahr. Der kräftige Oberkörper wurde von einem hautengen, weißen Latexhemd bedeckt, welches jede Kontur offenbarte. Darüber trug er eine knappe Weste im Stresemann-Stil. Die schwarze, arschenge Latexhose modellierte jeden Muskel seiner kräftigen Beine. Die Füße steckten in ebenfalls schwarzen, wadenhohen Latexstiefeln. Das Geschlecht des Sklaven sprang obszön aus der Enge hervor. Ein prächtiger Schwanz thronte über einem prallen Hodensack. Wenn das alles echt ist, dachte Petra, müsste es ein Vergnügen sein den Kerl zu ficken.
Petra errötete leicht bei diesem Gedanken und befürchtete dass Martin ihre Gedanken lesen könnte. Lesen konnte er sie nicht, aber er kannte Petra gut genug, um zu Wissen, was in ihr vorging. Petra lenkte wieder ihr Augenmerk auf das Gesicht des Sklaven. Sie war fasziniert von der detailgetreuen Wiedergabe des Gesichtes. Wenn nicht die Glätte der Maske beim Sprechen wäre, könnte man das Gesicht glatt für echt halten. Endlich entschloss sich Petra zu handeln.
"Sklave, du wirst dich auf der Fahrt nach Heiligenthal von der Kleinen Schlampe blasen lassen. Wehe du kommst. Wenn du es schaffst uns bis zum Ziel zu bringen ohne zu kommen, darfst du die Kleine Schlampe hemmungslos durchficken bis ihr beide explodiert. Verstanden?"
"Ich habe alles verstanden, Herrin."
Nachdem Petra in den Wagen geklettert war und Martin Platz genommen hatte, erteilte sie Kleine Schlampe ihre Anweisungen:
"Du wirst den Sklavenschwanz zum explodieren bringen, bis wir zu Hause sind. Solltest du mich enttäuschen, wird die Gerte auf deinem nutzlosen Sklavenarsch Polka tanzen. Verstanden?"
"Sehr wohl Madame. Ich habe alles verstanden" kam es von Tanja.
Petra freute sich innerlich auf ein erregendes Schauspiel. Sie würde auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen, falls Martin sie nicht zurückpfiff.
Kleine Schlampe nestelte am Hosenstall des Taxisklaven und holte die Genusswurzel heraus. Mal sehen ob die Erziehung von Madame Sardonica oder die Blaskünste von Kleine Schlampe den Sieg davontragen würden frohlockte Petra still in sich hinein. Auch Martin war neugierig auf das Ergebnis des Wettstreits. Martin und Petra ließen sich eng umschlungen in die Polster sinken während sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Kleine Schlampe stülpte ihren Lutschmund über den halbschlaffen Schwanz des Fahrers. Heftig begann sie das Objekt ihrer Begierde zu bearbeiten. Ein stummer Zweikampf entbrannte zwischen Sklavin und Sklave.
Während er sich auf den Verkehr konzentrierte und so weit als möglich alle Limits ausnutzte, versuchte sie mit allen Mitteln ihn zu erregen. Kleine Schlampe merkte bald, dass sie nur mit ihren oralen Künsten nicht weiterkam. So versuchte sie ihre flinken Finger ins Spiel zu bringen. Der Sklave versuchte dies zu verhindern, indem er sich in seinen Sitz presste. Vergeblich versuchte Kleine Schlampe einen oder mehrere Finger in die Rosette des Fahrers zu schieben. Selbst das gleichzeitige massieren und pressen der prallgefüllten Eier ihres Widerparts zeigte nicht den gewünschten Erfolg. Kleine Schlampe wendete vergebens alle Tricks an die sie kannte. Der Schwanz des verfluchten Sklaven wollte nicht steif werden und seine geballte Ladung an Sacksahne freisetzen.
Die Liebenden im Fond boten den beiden Wettkämpfern ein erotisches Schauspiel, das deren Erregung durchaus steigen ließ, jedoch nicht dazu ausreichte einem der beiden Protagonisten entscheidende Vorteile zu verschaffen. Martin und Petra erwachten aus ihrem Rausch als das Fahrzeug vor dem Haus in Heiligenthal anhielt. Kleine Schlampe schluchzte vor Enttäuschung auf, ergab sich dann aber gleich ihrem Schicksal. Sie hatte verloren und würde nun die Gerte zu spüren bekommen. Der Fahrer stieg mit schlappem Gehänge aus und öffnete den Herrschaften die Tür. Martin und Petra steigen aus.
Kleine Schlampe musste sich über die noch heiße Motorhaube beugen und bekam von Petra zwei Dutzend scharfe Gertenhiebe übergezogen. Dann durfte sie den Fahrer wieder oral verwöhnen. Martin gab ihm die Erlaubnis >Steif zu werden< Das für Kleine Schlampe unfassbare geschah. Der Lümmel des Sklaven wuchs in ihrem Mund zu einem wahren Prachtstück heran. Martin gab dem Sklaven den Befehl Kleine Schlampe zu ficken und die Erlaubnis zu kommen so oft wie er wollte und konnte. Erfreut schmiss er die unglückliche mit dem Rücken auf die Motorhaube. Mit einem erleichterten Grunzen bohrte der Fahrer seinen Schwanz in Kleine Schlampes nasse Fotze. Die spürte die Wärme des Blechs an ihrer gestriemten Rückseite und wurde davon noch stärker angeheizt.
Mit jedem Stoß wurde Kleine Schlampe ein Stück auf die Motorhaube geschoben. Hart riss der Sklave sein Fickstück auf seinen stahlharten Lustprügel zurück und stieß sie wieder von sich. Sein Takt mit dem er die Kleine Schlampe stieß wurde immer schneller. In seinen Eiern brodelte der Saft und der Sklave konnte kaum noch an sich halten. Mit durch die Maske verzerrtem Gebrüll ergoss er sich in die aufnahmenbereite Fotze. Er hatte sich mittlerweile in die Titten seiner Stute gekrallt und sank von seinem Orgasmus geschüttelt au ihr nieder. Schmerzhaft spürte kleine Schlampe die Wärme der Haube auf ihren Striemen.
Die Gedanken des ermatteten Fahrers rasten. Der Meister hatte ihm mehrere Orgasmen gestattet, wenn nicht befohlen. Andererseits erwartete seine Herrin von ihm aber auch noch wohlgefüllte Eier fürs eigene Vergnügen. Um beiden Herrschaften gerecht zu werden beschloss er Kleine Schlampe noch einmal zu ficken. Dann hätte er mehr als einen Erguss gehabt und auch noch genügend volle Eier für seine Madame.
Petra lehnte mit dem Rücken an Martins Brust. Ihr knackiger Po rieb über die Beule in seiner Hose. Martin hielt Petra an ihren vollen Brüsten fest an sich gepresst und spielte in den Anblick der Fickenden versunken, selbstvergessen mit den harten Nippeln. Auch Petra kraulte abwesend, in den geilen Anblick vor ihr versunken, mit Martins Erregung. Petras betörender Duft, vermischt mit dem Geruch von Latex und Leder stellten ein Aphrodisiakum für Martin dar. Unbewusst bockte er im Takt der Fickenden seinen Unterleib an Petras Arsch.
Martins Schwanz schwoll in seinem Gefängnis an und es wurde ihm zu eng darin. Kurzerhand holte Martin seinen kleinen Prinzen heraus, ging ein wenig in die Knie und schob seinen Fickbolzen von hinten in Petras aufnahmebereite Fotze. Überrascht keuchte Petra geil auf. Die Hitze in ihrem unterleib breitete sich rasend schnell in ihrem ganzen Körper aus. Wild erwiderte sie Martins Stöße und ging im Strudel ihrer Gefühle unter. Heftig atmend beobachten sie beide weiter das geile Spiel ihrer Sklaven.
Der Fahrer hatte inzwischen seine Partnerin auf den Bauch gedreht. Ein paar Mal führte er sein steifes Glied in die Säfte produzierende Möse ein um dann sein erigiertes Glied an ihrer Rosette anzusetzen. Stetig erhöhte er den druck und langsam öffnete sich der Muskel um den Purpurkopf einzulassen. Als der Sklave soweit drin war, machte er eine kleine Pause um seiner Gefährtin die Möglichkeit zu geben sich an den Eindringling zu gewöhnen. Dann erhöhte er den Druck und drang langsam aber stetig bis zum Anschlag in den dunklen Kanal ein.
Mit einer Hand packte er ihre Hüfte und mit der anderen griff er in ihr Haar. Kleine Schlampe bog sich ins Hohlkreuz, dem brutalen Zug in ihrem Haar folgend. Nun hämmerte er seinen Prengel in ihre Rosette. Kleine Schlampe stöhnte und ächzte unter den harten Fickstößen. Nach einer endlos scheinenden Zeit entlud sich der Fahrer in ihr. Mit einem Schrei der Erleichterung quittierte sie die Entladung ihres Beschälers und sank erschöpft zusammen. Der Sklave sank vor Petra und Martin auf die knie und bedankte sich für die Gnade des Ficks. Martin befahl ihm noch seine Sauerei aus Kleine Schlampe zu entfernen und entließ ihn, nachdem er diese Tätigkeit schnell und gründlich erledigt hatte.
Das Taxi entfernte sich bereits als sich Petra und Martin dem Haus zuwandten. Dort wurden sie bereits von Zelda und Dorothee in der offenen Haustür erwartet. Martin befahl ihnen ein Bad für ihn zu richten und dort auf ihn zu warten. Dann nahm er Petra die Kette ab und sagte zu ihr: "Ihr habt jetzt frei. Du und deine kleine Zofe. Ich schenke euch die ganze Nacht. Du darfst dich mit ihr in deinen Räumen vergnügen. Na geh schon! Und nimm Kleine Schlampe mit" ermahnte er die staunende Petra und gab ihr einen liebevollen Klaps auf den Allerwertesten um ihren Abgang zu beschleunigen. Martin blickte Petra nach wie sie die Kette von Kleine Schlampe in die Hand nahm und diese nach oben in ihre Räume führte. Petra wusste dass sie nun die ganze Nacht zur Verfügung hatte um sich mit Kleine Schlampe zu amüsieren und sie zu ihrer willigen Zofe zu machen. Die Vorfreude stand ihr ins Gesicht geschrieben. Kleine Schlampe folgte willig dem leichten Zug der Kette und freute sich auf die kommende Nacht.
Martin sah seinen beiden Schönen nach wie sie nach oben entschwanden. Ein versonnenes Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Dann straffte er sich und ging ebenfalls nach oben. Sein inzwischen halbsteif gewordener Pimmel hing aus der offenen Hose heraus und schaukelte mit jedem Schritt hin und her. Zelda und Dorothee knieten auf weichen Matten im Badezimmer und warteten auf ihren Herrn. Als sie seiner ansichtig wurden, eilten sie zu Martin um ihm mit flinken Fingern beim Entkleiden zu helfen.
Blitzschnellstand Martin im Adamskostüm da. Die beiden Sklavinnen geleiteten ihren Herrn ins Becken und begannen ihn mit weichen Schwämmen zu waschen. Ihre hauchzarten Tuniken waren bald gänzlich durchnässt und klebten an den wohlgeformten Körpern der Sklavinnen. Die leichten, weißen Stoffe waren durchsichtig geworden und verbargen nichts mehr. Im Gegenteil, sie betonten die erogenen Stellen ihrer Weiblichkeit. Es war ein Anblick der Martins Schwanz sofort wieder erstarken ließ. Die beiden Süßen registrierten diese Tatsache erfreut.
Zelda und Dorothee begannen nun Martin zu verwöhnen. Dabei umkreisten sie ihn und boten ihm erregende Ein- und Ausblicke auf ihre wohlgeformten Körper.. Natürlich streichelten und berührten sie dabei Martin mit ihren Händen, Mündern und Körpern um ihn in einen Zustand der Wollust zu versetzen. Die beiden raffinierten Schönheiten sorgten bei jedem Körperkontakt mit ihrem Herrn dafür, dass die Stofffetzen, die ihre Körper nur unvollkommen verhüllten, immer mehr Haut preisgaben. Lutschte Dorothee an Martins Zuckerstange presste sich Zelda an seinen Rücken und verwöhnte ihn mit Lippen, Brüsten und Händen. Dann ging das Spiel wieder anders herum.
Martin seinerseits half seinen Gespielinnen sich zu entkleiden und steigerte deren Erregung ebenso geschickt, wie sie die seine in die Höhe trieben. Martin ließ sich in die Lust fallen und genoss die erotischen Empfindungen die ihm von seinen beiden Lustsklavinnen bereitet wurden. Lange hatte er auf diese komplette Stimulation seiner erogenen Zonen verzichten müssen. Besonders Zelda war eine Meisterin auf der Klaviatur seiner Lustempfindungen. Hier machte sich ihre exzellente Ausbildung im leidenschaf(f)t bemerkbar. Sie würde Petra wohl unter ihre Fittiche nehmen müssen, denn er hatte keinen Bock darauf, noch länger auf diese Genüsse durch Petras Hand zu verzichten. Ursprünglich wollte er sie langsam dazu hinführen, aber nun wollte er nicht mehr länger warten.
Nachdem Martin sich ganz der erotischen Massage seiner beiden Schönen hingegen hatte und sich dem Nachklang der abebbenden Lust hingegeben hatte wurde er wieder wacher und aktiver. Martin sog den Anblick seiner schönen Sklavinnen in sich auf und zog dann Dorothee an seine Brust. Willig und geil folgte Dorothee dem leichten Zug. Martin ließ den zarten Druck von Dorothees erigierten Zitzen auf sich wirken. Eine leichte Gänsehaut breitete sich über seinen Körper aus. Erregung machte sich in seinem Inneren breit, bezeugt durch seine hammerharte Ficklatte. Dorothee versuchte ihre hungrige Möse über den Schwengel zu stülpen, was ihr Martin aber verwehrte. Stattdessen schob er ihr seine Zunge in den Mund und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Wie eine verdurstende erwiderte sie Martins Küsse. Als sie sich nach einem endlos langen Kuss schwer atmend trennten, stiegen alle drei aus dem Becken und Martin ließ sich von beiden Sklavinnen abtrocknen.
Zelda und Dorothee reinigten das Bad und folgten dann ihrem Meister ins Schlafzimmer. Martin hatte es sich bereits auf dem übergroßen Bett bequem gemacht und lud seine beiden Gespielinnen ein ihm Gesellschaft zu leisten. Hocherfreut folgten beide dem Ruf ihres Herrn und schmiegten sich an ihn. Zelda konnte ihre Hände nicht bei sich behalten und begann ihren Herrn zu streicheln. Sie hob den Kopf und sah Dorothee an. Beide verständigten sich mit Blicken. Dann hub Zelda an zu sprechen:
"Bitte Meister, erlaube uns dich mit einer Aromamassage zu verwöhnen."
Martin noch ganz im Nachklang der vorhergegangenen Genüsse gefangen, hob träge seinen Kopf und sagte zu Zelda: "Erlaubnis gewährt."
Beide Mädels klatschten vor Freude in die Hände und stoben aus dem Bett. Zu faul um seinen beiden Schönen Aufmerksamkeit zu schenken, schloss Martin die Augen und döste vor sich hin. Er hörte sie kichern und schnattern und in Schränken und Schubladen wühlen. Dann waren auf einmal alle Geräusche verstummt, ehe Martin das Klatschen nackter Füße auf dem Boden vernahm. Als Dorothee und Zelda den Raum betraten erfüllten exotische Aromen die Luft. Ihre nackten, ölglänzenden Leiber verströmten einen sinnlich betörenden Duft, der den ganzen Raum füllte. Martin schnupperte ein wenig und versuchte einzelne Duftnoten zu erkennen.
Leicht senkte sich das Bett auf seiner rechten Seite als eine Sklavin sich zu ihm aufs Bett kniete. Mit ein wenig Verzögerung passierte dasselbe auf der anderen Seite. Da Martin seine Augen immer noch geschlossen hatte, nahm er seine Hände zu Hilfe um zu erkennen welche seiner Dienerinnen sich auf welcher Seite befand. Die vollere, etwas weichere Brust in seiner rechten Hand ließ ihn wissen, dass sich hier Dorothee befand. Die festere und kleinere Titte war Zelda zuzuordnen. Martin erforschte mit seinen Händen die unterschiedlichen Lusthügel der beiden Frauen. Als Tittenliebhaber genoss er die verschieden Formen des für ihn schönsten aller weiblichen Merkmale. Soviel Unterschied und doch soviel Gleichheit. Martin war immer wieder auf neue erstaunt wie weich und doch zugleich fest dieses Gewebe war. Es lockte ihn es zu streicheln, zu kneten, zu schlagen und zu küssen.
Zelda und Dorothee genossen Martins walkende Hände an ihrem Weiberfleisch. Mit einem kurzen Blick verständigten sie sich und begannen den sie berührenden Arm zu massieren. Im Gleichklang arbeiteten sie an Martins Körper. Sorgfältig achteten sie darauf die Symmetrie zu wahren. Martin verging in diesem Feuerwerk der Lüste, welches die beiden ihm bereiteten. Er stöhnte und ächzte, presste sich ihren wohltuenden Händen entgegen. Feurige Blitze durchzuckten sein Denken. Er war eins mit seiner Lust. Martins Schwengel war bis zum bersten mit Blut gefüllt. Seine Samenschleudern produzierten mit Höchstleistung ihre Saat. Die Samenblasen waren bis zum Platzen gefüllt. Martin ließ sich fallen und mit einem ächzen entleerte er sich. Die beiden spermageilen Mädels machten sich über den eruptierenden Schwanz her und teilten sich die Beute schwesterlich. Anschließend leckten sie jeden Tropfen von Martins Haut auf.
Martins Schwanz hatte unter den Liebkosungen der beiden nichts von seiner Spannkraft verloren. Außerdem sorgte die kleine lesbische Einlage der beiden dafür, dass Martin weiterhin unter Hochdruck stand wie ein Dampfkessel, bei dem das Sicherheitsventil klemmt. Der Raum war inzwischen von einem undefinierbaren Geruchsgemisch erfüllt. Die zarten Aromadüfte kämpften mit dem Geruch von Schweiß, Sperma und Mösensäften. Eine geradezu aufpeitschende Kombination, die wie Doping auf die Protagonisten wirkte.
Martin gebot seinen beiden Lustludern sich für einen anständigen Fick bereitzuhalten. Er schickte Zelda zu einem Schrank. Sie öffnete die bezeichnete Schublade und entnahm ihr den Cockring #5. Sie hatte zwar keine Ahnung was die Nummer bedeuten sollte. Aber der Wunsch des Meisters war ihr Befehl. Zelda kletterte wieder aufs Bett und überreichte ihrem Meister das Gewünschte. Der dankte ihr, indem er liebevoll in ihre linke Titte kniff. Zelda seufzte genüsslich auf, stöhnte nach mehr. Spielerisch schlug er ihr auf die rechte Zitze und meinte lächelnd sie solle sich noch ein wenig gedulden. Geschickt streifte sich Martin den Cockring über und klatschte seinen beiden Lustludern laut hallend auf den Allerwertesten. Laut aufjuchzend und kichernd begaben sie sich in die befohlene Position. Martin hatte nun die die Qual der Wahl welches der vier dargebotenen Löcher er nun zuerst besuchen sollte.
Dorothee lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Zelda lag bäuchlings auf ihr. Zwischen den beiden Frauen knisterte es gewaltig. Martin spürte die erotische Spannung, die im Raum lag, fast greifbar. Er tauchte ein in das Meer des Begehrens und begann als erstes Dorothees Möse zu penetrieren. Nach einem dutzend Stößen wechselte Martin in Zeldas glitschige Fotze. Dann wechselte er in Dorothees Schokofotze gefolgt von Zeldas Hintereingang. So ging es eine ganze Weile weiter. Die beiden heißen Weiber rieben ihre Fotzen hemmungslos aneinander und geilten sich gegenseitig immer weiter auf. Ihre Hände spielten mit den Titten und Zitzen der Freundin. Feucht glänzende Zungen und nasse Zungen leckten, schleckten und spielten in den Mündern der Geliebten.
Martin stieß unverdrossen abwechselnd in die vier dargebotenen Löcher. Von irgendwoher hatte Martin zwei kleine Vibratoren herbei gezaubert. Mit ihnen heizte er die Geilheit seiner Süßen weiter an. Zelda eröffnete das Flehen um einen erlösenden Orgasmus in das Dorothee unmittelbar einfiel. Zweistimmig klang nun der flehende Gesang um Erlösung. Martin genoss den Gesang seiner Lustsirenen bis er selbst fast nicht mehr konnte.
"Jaaahhhh meine Süßen, Kommt für mich! Lasst euch gehen."
Mehr hatte es nicht bedurft. Zelda und Dorothee explodierten in einem Feuerwerk der Lust. Martin stieß ihnen seinen Freudenspender im Gleichklang ihrer abnehmenden Orgasmen in die auslaufenden Mösen. Martin spürte wie sich der Druck in seinen Eiern aufbaute. Er befahl seinen Frauen sich ihm zuzuwenden. Blitzschnell hatten sich Dorothee und Zelda in Position gebracht und warteten auf die Gabe Martins. Der hatte inzwischen seinen Cockring gelöst und steckte seinen Wonneprügel in Dorothees Gesicht. Das reichte aus um Martin seine Saat zu entlocken. Aufbrüllend verteilte Martin seinen sämigen Schleim in die Münder und über die Titten von Zelda und Dorothee.
Schnell schluckten die beiden Leckermäuler Martins Saft. Dann machten sie sich über seinen langsam abschlaffenden Pimmel her. Nachdem sie Martin sauber geleckt hatten, begannen sie damit sich gegenseitig zu säubern. Martin sah ihnen lächelnd zu und genoss das zärtliche Spiel der Anhängerinnen Sapphos. Doch bevor sie sich vollends darin verloren, gebot Martin ihnen Einhalt und schickte sie unter die Dusche.
Martin leistete ihnen dabei Gesellschaft. Es war natürlich klar, dass es dabei wieder zu erotischen Spielereien kam. Nur ungern lösten sich die drei voneinander. Die beiden Frauen trockneten Martin zuerst ab, bevor sie sich einander zuwandten und sich gegenseitig halfen. Martin verschwand in seinem Bett und beorderte seine Sklavinnen zu sich. Nur zu gern folgten sie seiner Anweisung und schmiegten sich links und rechts an ihren Herrn. Nachdem Martin das Licht per Fernbedienung gelöscht hatte, kuschelten die drei sich aneinander und fielen in einen erholsamen Schlaf...
Ende Teil 17.
Fortsetzung folgt.
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