Wie es der Zufall will - Teil 2 (fm:Bisexuell, 5318 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GirlFag | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 17349 / 14859 [86%] | Bewertung Teil: 9.67 (39 Stimmen) |
Die beiden überraschen mich schon zum Frühstück und feuchtfröhlich geht es dann auch weiter. Die beiden haben sich etwas Besonderes für mich ausgedacht - aber das wird erst in der Geschichte verraten! Teil 2 von "Wie es de |
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das wusste ich nicht...", brachte ich gerade noch heraus. Als die beiden auf mich zukamen, ihre Arme um mich legten und mich küssten, konnte ich gerade noch mit einem Bein die Türe zuwerfen. Den Nachbarn würden nicht nur die Augen aus den Köpfen fallen, sie hätten auch noch helle Freude daran, so etwas herumzutratschen.
Es war nun wesentlich heller als gestern im Auto, denn draussen strahlte jetzt die Sonne wieder vom Himmel. Und obwohl sie schon den ganzen morgen über schien, war es heute für die sommerlichen Verhältnisse noch recht angenehm frisch, was wohl an dem Gewitter gestern Nacht liegen musste. Jedenfalls sah ich die zwei das erste Mal bei normalen Lichtverhältnissen und es raubte mir fast den Atem zu sehen, wie gutaussehend sie wirklich waren. Unter der diffusen Beleuchtung des Wagens waren sie schon sexy aber nun konnte man endlich erkennen, dass sie nicht nur überaus sexy, sondern auch richtig schön waren. Chris mit seinen blonden Haaren, die ihn bis zu den Ohrläppchen reichten, den sinnlich geschwungenen Lippen und den aufmerksamen, stahlgrauen Augen, seinen trainierten Brust- und Bauchmuskeln und dem verführerischsten Po, den ich jemals sah. Andi mit seinen kürzeren schwarzen Haaren, die er mit der Zuhilfenahme von Gel zerstrubbelt hatte und seinen tiefgründigen blauen Augen, die ihm wilde aber auch geheimnisvolle Züge verliehen, seine Lippen waren sehr sanft und weich, sein Bauch und Oberkörper waren zwar nicht so trainiert wie bei Chris, dafür aber genauso anziehend und sein Po regte ebenfalls meine Phantasie an. Der Gedanke, welcher mich die letzte Stunde über ständig verfolgte, meldete sich nun erneut: Du hast ihn, den Jackpot! Es ist wahr! Mir entrang sich ungewollt ein Grinsen.
Als ich gerade dabei war mich zu fragen, wessen Idee die Aktion mit den Mänteln war, entdeckte ich, dass Chris eine Tüte neben dem Eingangsbereich bei den Jacken fallen gelassen hatte. Das musste wohl unser eigentliches Frühstück sein. Schliesslich entliessen sie mich aus ihrer Umarmung, Chris hob die Tüte auf und ich zeigte ihnen den Weg in die Küche. "Sag mal, wie seid ihr eigentlich auf diese Idee gekommen? So vor meiner Türe zu erscheinen? Das macht einen am morgen schon verdammt scharf, wisst ihr?", fragte ich neugierig. Beide grinsten mich an und Andi antwortete: "Also ich hatte Chris den Vorschlag gemacht, dass wir dir, den Morgen etwas versüssen könnten, in dem wir uns knutschend vor deine Türe stellen, wenn du aufmachst und Chris meinte dann noch, wir könnten das auch nur in Unterwäsche tun, damit dein Morgen nicht nur versüsst ist, sondern auch richtig super wird." Ich musste schmunzeln, die beiden hatten ihr Ziel erreicht. "Das ist euch auch wirklich gelungen.", sagte ich mit viel versprechendem Blick.
Ich setzte Kaffee auf und die beiden halfen mir mit dem Geschirr. Während unserem Frühstück zu dritt, redeten wir viel miteinander. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit zwei Jahren ein Paar sind, das nicht nur Sex miteinander hat, sondern sich auch liebt und von Anfang an klar war, dass irgendwann vielleicht eine passende Frau dazu kommt. Beide mochten Rock und Punk-Rock und gingen gerne auf Konzerte dieser Art, bei denen die Fetzen flogen. Chris arbeitete als Lagerarbeiter und Andi als Kfz-Mechaniker. Sie wohnten zusammen und mussten gestern mit dem Bus fahren, weil sie beide nach dem musikalischen Ereignis nicht gerade nüchtern waren. Ich erzählte ihnen auch von mir und dass ich schon seit einiger Zeit im Internet auf der Suche nach einem Bi-Mann gewesen war. Ich suchte dort nur einen Mann, denn gleich zwei auf einmal zu finden, schien mir zu utopisch. Und dann natürlich noch die Sache mit Erik, dem dreisten Fake vom gestrigen Abend. Die beiden mussten lachen, als ich ihnen von diesem Typen erzählte und da sich alles zum Guten gewendet hatte, konnte ich es nun auch auf eine komische Art lustig finden. Wir amüsierten uns überhaupt ziemlich gut an diesem Morgen, denn schnell merkten wir, dass wir nicht nur den gleichen Humor teilten, sondern uns auch in anderen Dingen stark ähnelten. Selten habe ich mich mit einem anderen Menschen auf Anhieb so super verstanden und dann auch noch gleich mit Zweien. - Ich war überglücklich. Hätte mir nach dieser Enttäuschung gestern jemand gesagt, dass heute zwei halbnackte Bi-Boys an meinem Frühstückstisch sitzen würden, so hätte ich dessen Einweisung in eine Anstalt veranlasst. Ich konnte es selbst kaum fassen.
Plötzlich unterbrach uns das klingelnde Telefon aus dem Schlafzimmer, schnellen Schrittes ging ich rüber und schaute auf die Nummer im Display und wusste sofort wer dran war. Anscheinend hatte er es also doch noch nicht verstanden. Ich nahm verärgert ab und anstatt einer Begrüssung, schnauzte ich ihn sofort zusammen: "Erik, dass du dich überhaupt noch getraust hier anzurufen! Du kapierst es einfach nicht, oder? Kannst oder willst du es nicht verstehen?" Ich hielt kurz inne, denn da standen plötzlich Chris und Andi in der Tür und Chris fragte mich: "Ist das dieser Idiot von gestern?" Ich nickte und gab ihm den Hörer, aus dem leise und gedrückt Eriks Stimme drang. Chris sagte: "Hallo? Du bist also Erik, ja? Ok, Erik hör gut zu, denn ich und mein Freund müssen uns bei dir recht herzlich bedanken. Wieso? Ganz einfach: Hättest du unsere neue Freundin nicht belogen und so wütend gemacht, dass sie gleich wieder abgezischt ist, wären wir nie zusammengetroffen!" Andi und ich prusteten vor Lachen. Ich hätte zu gerne den Gesichtsausdruck am anderen Ende gesehen. Chris schaute mich an, grinste und sprach nochmals in das Gerät: "Erik, hallo? Wieso antwortest du nicht mehr? Warum bist du auf einmal so schüchtern, wir wollten dir doch nur éDanke' sagen!" Und dann meinte er zu uns gerichtet: "Hm, jetzt hat es geklickt und tütet, wahrscheinlich hat er sich das alles wohl angehört und danach einfach aufgelegt, was sagt man dazu? Dabei wollte ich ihn doch gerade fragen, wohin ich die Blumen schicken soll." Theatralisch belustigt erwiderte ich: "Oh Chris, mein Held! Du hast den schlimmen Bösewicht in die Flucht geschlagen! Mein ewiger Dank sei mit dir!" Wir mussten alle lachen und der ganze Ärger über diesen Idiot, war schon wieder wie verflogen.
Wir liessen uns zu dritt aufs Bett fallen und in diesem Moment war ich sehr froh, das alte Ehebett meiner Eltern übernommen zu haben, denn hier war genug Platz für alle drei. Ich sass auf der Decke und hatte noch meinen Bademantel an, den mir die beiden halbnackten Jungs jetzt von den Schultern streiften - Chris zu meiner Linken und Andi zu meiner Rechten. Andi meinte danach zu Chris: "Wo wir gerade beim Bedanken waren, meinst du nicht unsere Süsse hätte nicht auch noch eine kleine Belohnung verdient, weil sie uns gestern mitgenommen hat, als es wie aus Eimern schüttete?" Chris sah Andi mit wissendem Blick aber ohne etwas zu sagen an. Schliesslich kam er hinter mich, strich mir die langen Haare zur Seite und begann meinen Nacken zu küssen. Andi, senkte seinen Kopf an meinen Hals und machte dasselbe was Chris tat. Beide streichelten meinen Oberkörper und meine Brüste dabei. Auf einmal hielt Chris inne, schaute mit einem Blick, der mich innerlich erbeben liess, Andi tief in die Augen und ich konnte seine Erregung dabei richtig fühlen, denn als er dann mit seinem Mund an mein Ohr kam, seine weichen Lippen mich dort berührten und mir etwas zuflüsterten, das mich beinahe um den Verstand brachte, hatte er dieses wilde, unbezähmbare Etwas in der Stimme, das ich sonst nur von Andis Augen kannte. Alleine durch den Blickkontakt wussten die beiden schon ganz genau, was er mir mitteilen wollte und ich konnte es ahnen, denn seine Worte jagten mir kurz darauf einen Schauer des Verlangens über den Rücken: "Wir wollen dich beide... gleichzeitig." Alles in mir schien nur noch aus unendlichem Begehren zu bestehen. "Oh ja, besorgt es mir.", hauchte ich total angeturnt unter den Berührungen der beiden Männer, ich wusste sofort was er damit gemeint hatte. Die beiden Männer näherten sich daraufhin an und gaben sich einen innigen, langen Kuss, währenddessen sie unablässig meinen Körper streichelten. Sie wendeten sich dann mir zu und ich streckte ihren Mündern lustvoll meine Zunge entgegen. Einen Augenblick küssten wir uns zu dritt, bevor ihre Zungen auf Wanderschaft gingen und jede eine andere Körperstelle liebkoste. Ihre Hände schienen überall an mir zur selben Zeit zu sein, Andi leckte gerade über meine linke Brustwarze, als sich Chris Mund immer weiter meiner feuchten Spalte näherte. Er strich mit seiner Hand über meine Muschi, teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, suchte die nasseste Stelle zwischen ihnen und tauchte ein in meine Lustgrotte, die seine Finger begierig aufnahm. Ich stöhnte auf, als Andi daraufhin auch noch einen Finger zu denen von Chris in mich schob, während er weiter an meiner Brustwarze saugte. Und als Chris dann auch noch anfing an meinem Kitzler zu lecken, glaubte ich mich schon fast einem Orgasmus nahe. Kurz bevor ich dachte, dass es mir kommt zogen aber beide ihre Finger aus mir heraus und Chris hörte auf zu lecken. Er legte sich hin und ich positionierte mich auf allen vieren verkehrt herum über ihm. Ich sank mit dem Po noch etwas tiefer und er setzte seine Leckspiele fort, wobei er diesmal nicht nur meinen Kitzler, sondern auch fordernd mein Lustloch ausleckte. Ich streifte Chris' steifen Penis aus seinem Tanga und begann ihn zu lutschen. Wieder steckte er mir zwei Finger in meine Muschi aber Andi, der jetzt hinter mir kniete, machte etwas anderes. Er streichelte und küsste meinen Po und schliesslich fühlte ich seine Zunge an meinem Hintereingang. Unter dieser geilen Behandlung blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich fallen zu lassen und einfach nur zu geniessen, wie sie mich verwöhnten. Auch Andi setzte jetzt wieder einen Finger an, allerdings nicht an meiner Muschi, sondern an meiner Rosette. Er schob ihn erst langsam und vorsichtig rein, um ihn dann immer schneller und tiefer hineingleiten zu lassen, bis er letztendlich noch einen zweiten hinzunahm. Da ich wirklich sehr entspannt war und mich einfach nur meiner unglaublichen Lust hingab, tat es überhaupt nicht weh. Andi zog seine Shorts herunter und wieder küsste er meine Pobacken und leckte durch meine Ritze. Chris Mund verwöhnte nun nicht mehr meine Pussy, sondern blies Andis Schwanz. Danach nahm ich die pralle, benetzte Eichel an meinem Schliessmuskel war. Ganz langsam arbeitete sich sein beschnittener Schwanz in meinen Arsch vor. Als die Eichel den Schliessmuskel passierte, spürte ich eine Welle der Lust unter der ich erzitterte und laut seufzen musste. Seine Hände hielten meine Hinterbacken fest und mit leichten Stossbewegung fing er an mich in den Po zu ficken. In seiner vollen Härte füllte mich sein praller Kolben jetzt ganz aus. Irgendwie kam mir die Erinnerung an den Anblick von Chris in den Kopf, wie er denselben Schwanz gestern bis zum Anschlag aufnahm und sich unter den Fickbewegungen von Andis Becken aufbäumte und laut stöhnte. Diese mentale Rückblende sorgte dafür, dass ich nun von ihm genauso ungehemmt genommen werden wollte, wie er es seinem Freund besorgt hatte. Ich signalisierte ihm meine Bereitschaft dazu, in dem ich meinen Hintern so weit wie möglich gegen sein Becken drückte. Er folgte dieser Aufforderung offensichtlich sehr gerne, denn nun fing er an mich schneller und härter durchzuficken. Auch sein Stöhnen wurde lauter und Chris leckte mir mittlerweile wieder den Kitzler, während er mit seinen Fingern in meiner Muschi leicht nach oben drückte, wodurch er meinen G-Punkt stimulierte. Wieder war ich fast so weit und auch Andis Riemen schien immer mehr Druck in meiner Hintertür aufzubauen. Als ich schon annahm, dass er bald so weit sei, zog er ihn raus und auch Chris unterbrach seine Tätigkeit. Ich wusste sofort, dass es nun so weit war, ungeduldig drehte ich mich auf Chris herum um mich nun in der Reiterstellung auf ihn zu setzen. Alleine schon die Vorstellung, dass ich gleich beide Prachtstücke von Schwänzen gleichzeitig in mir spüren würde, stahl mir den Atem. Ich glaubte durchzudrehen, so sehr berauschte mich schon der blosse Gedanke an ihr Vorhaben. Chris Penis' war die ganze Zeit über sehr hart geblieben, durch meine Feuchtigkeit und das vorherige Blasen flutschte dieser nun mühelos in meine Möse. Ich schloss die Augen und genoss das schöne Gefühl das sein Glied in mir verursachte. Andi kniete hinter mir und als ich unter Stöhnen den Kopf zurückwarf, liebkoste er meine Schultern. Ich musste mich zurückhalten, um auf Chris keine auf-und-ab Bewegungen zu machen, sondern mich nach vorne zu beugen, damit ich auch noch Andi aufnehmen konnte. Andi setzte jetzt abermals seine pralle Eichel an und diesmal war es noch leichter für ihn einzudringen, da meine Rosette noch gut gedehnt war. Wolllüstig drückte ich meinen Rücken durch, damit sie beide bis zum Anschlag in mich eindringen konnten. Danach durchdrang ein lauter Lustschrei die morgendliche Idylle. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage, ich hatte die Kontrolle über meinen Verstand vollkommen in die Hände von diesen jungen Männern gelegt, die mich gerade in einen Zustand des Rauschs und der Ekstase versetzten, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Keine Droge der Welt, hätte diesen Zustand der vollkommenen Hingabe und reinem Fühlens vermocht. Chris hielt mich an der Taille fest, stiess mich von unten und Andi hatte seine Finger in meine Pobacken vergraben, während auch er mich von hinten fickte. Chris hatte die Augen geschlossen und gab Laute der Lust von sich, auch hinter mir konnte man ungehaltenes Gestöhne hören. Komplett ausgefüllt, spürte ich beide Jungs gleichzeitig. Dies hier war nicht nur Sex, es war auch ein Akt der Vereinigung zwischen uns dreien. Was wir in diesem Moment fühlten, ging über die reine Triebbefriedigung weit hinaus. Die beiden jungen Männer waren ebenfalls nicht mehr richtig bei Besinnung, denn ihre Bewegungen wurden jetzt immer heftiger, während mein ganzer Körper in einer einzigen Empfindung von Erregung und Erfüllung schwamm. Es war ein einziger Höhepunkt, der mich tief in sich einschloss. Die beiden gaben mir alles und ich liess mich im Gegenzug einfach ganz und gar unter ihren Stössen und Berührungen gehen, vertraute ihnen meine intimste Seite an. Was für ein irres Gefühl, ich konnte mich weder auf die Penetration meiner Vagina, noch auf die meines Pos konzentrieren, beides verschmolz einfach wie zwei Flammen, die man aneinander hielt, zusammen zu einem grösseren Ganzen. Wir drei fielen in einen Taumel der absoluten Begierde, nichts anderes zählte mehr, nur das was wir fühlten schien uns noch wichtig zu sein. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter, wir steuerten schneller und schneller den unausweichlichen Höhepunkt meiner neuen Freunde an. Für mich war einzig die Symbiose unserer Leiber, die wir gerade erfuhren, schon ein einziger Höhepunkt. Mit einem Mal schrie Chris vor Erregung auf, ich spürte etwas in mir zucken und obwohl er immer noch langsame Fickbewegungen machte, wurde es plötzlich sehr glitschig, da wo sein Schwanz hineinstiess. Er sank schnaufend zurück. Ich blickte ihm in die Augen und konnte wieder den altbekannten tranceähnlichen Glanz darin sehen. Andi umfasste mich nun an der Hüfte und zog meinen Hintern bei jedem Stoss noch fester auf seinen Unterleib. Chris Riemen verlor in mir langsam an Größe und allmählich, erkannte ich wie mein Rausch abflaute. Auch Andi wurde jetzt sehr laut und er jagte sein Glied ein letztes Mal mit aller Kraft in mein Loch, ein herrliches Gefühl. Schon pulsierte er in meinem Arsch und sein heisses Sperma ergoss sich in meinen Darm. Einen Moment verharrte er noch in seiner Stellung, ich konnte seinen Penis tief in mir spüren und merkte, wie er kurz darauf immer weiter zusammenschrumpfte.
Dann senkte sich Andis Oberkörper auf meinen Rücken und er stützte sich nur noch mit den Händen auf der Matratze ab. Ich legte mich deshalb jetzt ganz auf Chris verschwitzten Oberkörper. Andi beugte seinen Kopf herunter und wir drei gaben uns einen Kuss. Schliesslich fiel Andi rechts von uns auf die Bettdecke und auch ich stieg von Chris, dessen Penis bereits aus meiner Vagina gerutscht war, herunter um mich zwischen die beiden zu kuscheln. Jeder streichelte jeden - einmal fühlte ich die Hände der beiden auf meinem Bauch, den Oberschenkeln, meinen Armen, das Gesicht oder über meine Brüste gleiten und ein andermal streichelten Andi und ich Chris oder Chris und ich Andi. Manchmal hatte auch jeder die Hände auf jedem. Es folgten viele innige, einfühlsame Küsse, zu zweit und auch zu dritt, solange bis wir uns alle fest umschlungen hielten und gemeinsam erschöpft einschliefen.
Dieser Dreier beinhaltete das intensivste Gefühl, dass ich jemals bei irgendeiner sexuellen Aktivität verspürt hatte. Wer glaubt ein Sandwichfick müsse zwangsläufig immer auf die Benutzung der Frau hinauslaufen, irrt ist sich gewaltig! Das mag bei gewissen heterosexuellen Pornofilmchen vielleicht wirklich so sein aber hier war das Gegenteil der Fall: Chris und Andi waren hingegen aber sehr darum bemüht, mich in einen Zustand der völligen Ekstase zu katapultieren. Mein hemmungsloses Stöhnen und das lustvolle Winden meines Körpers zwischen ihren Leibern bedeutete den beiden, dass sie auf dem besten Weg waren ihr Ziel zu erreichen, das nämlich darin bestand mir jeden klaren Gedanken zu rauben und mich in ein Reich der Leidenschaft zu entführen, in dem nichts anderes zählte, als unsere drei vereinten Körper, die zusammen ein einziges Knäuel der Lust bildeten. Und ich war nur zu gerne bereit ihrer Einladung zu folgen. Andi und Chris waren nie grob, sie achteten sehr auf meine Körpersignale und tauschten ihre Behutsamkeit erst gegen zügellose Stösse aus, wenn ich ihnen zeigte, dass ich nach mehr verlangte. Auch wenn ich sie gerne zusammen sah und ich Freude daran hatte einen der Jungs mithilfe des anderen zu verwöhnen, so bereitete es mir doch auch große Befriedigung einmal im Mittelpunkt zu stehen.
Als ich aus einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte, war es früher Abend. Die gestrige kurze Nacht und unsere überaus hingebungsvolle Zusammenkunft heute morgen, hatten ihren Tribut gezollt. Beide der jungen Männer hatten noch ihre Augen geschlossen. Andi schnarchte leise vor sich hin, während Chris zu träumen schien, denn ab und zu zuckten seine Schultern leicht zusammen und er bewegte sich unwillkürlich. Ich fühlte einen starken Durst in mir aufwallen und so stand ich auf, um einige große Schlucke Cola, die ich ihm Kühlschrank aufbewahrte, zu trinken. Schliesslich setzte ich die Flasche wieder ab, weil die erst so angenehme Kälte, nun ein unerträgliches Gefühl, das bis hinunter zu meiner Magengegend zu reichen schien, in meinem Rachen hinterliess. Nach dem Durst kam nun der Hunger. Im Kühlschrank war Flaute angesagt und heute war Sonntag, das hiess, dass ich etwas bestellen musste, wenn ich satt werden wollte. Ich kramte herum und fand schnell den Zettel einer Pizzeria, von der ich zwar wusste, dass sie gutes Essen macht, aber - wie sollte es in so einem Kaff auch anders sein - nicht lieferte. Ich überlegte. Meine beiden Lover im Schlafzimmer, würden sicherlich ebenfalls hungrig sein, wenn sie aufwachten. Ich beschloss ihnen jeweils eine Pizza mitzubestellen. Vom Schlafzimmer aus tätigte ich den Anruf und als ich wieder auflegte, erkannte ich, dass Andis Lider leicht geöffnet waren.
Er sah immer noch ein bisschen ausgepowert aus, so bückte ich mich zu ihm herunter und sagte leise: "Ich habe uns gerade etwas zu Essen bestellt und fahre gleich los um es zu holen, schlaf doch noch eine kleine Runde." Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, strich ihm über die Wange und er nickte verschlafen zur Bestätigung. Mir huschte ein Lächeln über die Lippen, als ich die beiden betrachtete: Andi hielt Chris in den Armen und sein Po und Rücken waren eng an Andi gekuschelt, dieser wiederum schlang seine Arme um Chris. Wenn man die beiden so friedlich daliegen sah, konnte man gar nicht glauben, dass sie mich vor einigen Stunden noch um den Verstand gefickt haben. Ich konnte mit Romantik eigentlich nicht viel anfangen aber diese beiden schmusenden Männer liessen zärtliche Gefühle in mir aufkeimen. Nichts fand ich langweiliger als diese schnulzigen Hetero-Liebesfilme - würden diese hingegen das beinhalten, was ich gerade in meinem Bett vorfand, ich glaube ich würde den ganzen Tag nur noch vor dem Fernsehgerät verbringen. Ich suchte mir ein paar Klamotten aus dem Schrank, schnappte meine Schlüssel, meine Brieftasche - ein letzter schmachtender Blick auf die beiden kuschelnden Männer - und verliess die Wohnung.
Kaum war die Tür hinter mir ins Schloss gefallen, öffnete sich die der Nachbarwohnung auch schon um einen Spalt. Neugierige und auch teils etwas schockiert anmutende Augen blickten mich durch ihn gross an. "Äh-ähm, Jasmin?!", schien die ältere Dame bereits fast ein bisschen verstohlen zu flüstern, die sich mir bereits gleich an meinem Einzugstag vor knapp einem Jahr so freundlich zwischen den Kisten und Möbeln im Treppenhaus vorstellte. Aber auch ihre nette Art konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie redseliger war als ein altes Waschweib, wie ich herausfinden musste. Oftmals tratschte sie ungeniert, vom Fenster ihrer Wohnung aus, mit Leuten auf der Strasse und jedes Mal hing ihr pummeliger Oberkörper dabei so weit hinaus, dass man schon befürchtete, sie würde jeden Moment aus ihrer Küche heraus kopfüber auf die Strasse purzeln. Ich vermutete, dass der einzige Grund, warum sie das nicht tat, wohl darin bestehen musste, dass ihr noch massigerer Hintern, bei den Tratschorgien am Fenster wohl als Gegengewicht fungierte. Sie duzte mich immer, obwohl ich es ihr nie angeboten hatte und obwohl es mir nicht wirklich etwas ausmachte, blieb ich aus Gründen der Höflichkeit beim "Sie". Überrascht antwortete ich zu dem verschreckten Augenpaar: "Ja, Frau Schulze? Ist etwas nicht in Ordnung? Sie sehen ja aus, als hätten sie ein Gespenst gesehen." Frau Schulze öffnete nun die Tür um einen größeren Spalt und fragte genauso verlegen, wie interessiert: "Nicht in Ordnung? Ich dachte bei dir sei etwas nicht in Ordnung, Jasmin. Der Lärm kam doch aus deiner Wohnung, nicht? Hattest du heute Männerbesuch?" Ich musste laut schlucken, um nicht sofort loszulachen, dann riss ich mich so gut es ging zusammen: "Frau Schulze, ich und Männerbesuch? Ich habe seit meinem Einzug hier keinen Freund gehabt und meine Familie und meine Kumpels, die kennen sie doch bereits. Die kamen mich doch von Anfang an hier besuchen. Wie kommen Sie denn nur auf solche Ideen?" Entgeistert, weil ich ihr keine Story zum Klatschen anbot, kam von ihr zurück: "Nun ja, ich habe großen Krach gehört. Du weisst schon, wie aus diesen obszönen Filmen, die es für diese Perversen da, zum Kaufen gibt und da dachte ich..." "Dass das aus meiner Wohnung kommt?!", nahm ich ihr die Frage ab und lachte sie aus, so dass man es im ganzen Treppenhaus hören konnte. Ich fuhr fort: "Aber Frau Schulze! Ich weiss zwar nicht was sie da gehört haben, denn ich war den ganzen Tag über zu Hause und habe überhaupt nichts vernommen, was zu ihrer Beschreibung passen könnte aber aus meiner Wohnung kam das ganz sicher nicht. Aber wie gut, dass wir so eine Expertin wie sie im Hause haben, denn ich kenne mich leider gar nicht mit diesen obszönen Filmen aus und weiss auch gar nicht was darin so zu hören ist. Nichts für ungut Frau Schulze, ich muss nun auch weiter. Halten sie aber weiterhin Augen und Ohren offen, damit diese Unholde endlich dingfest gemacht werden können!", rief ich mit einem ironischen Unterton, immer noch lachend, während ich jetzt kopfschüttelnd die Treppe hinunter eilte. Frau Schulze liess ich sprachlos und mit großen Augen einfach stehen.
Nachdem was ich heute Morgen erleben durfte, war es mir inzwischen egal, was die alte Vettel sich in ihrem Kopf mal wieder zusammen spinnen würde. Sie suchte doch lediglich Gesprächsthemen über andere Leute, um nicht zugeben zu müssen, dass sie ein einsames und langweiliges Leben führte, woran ihre Tratscherei zudem nicht ganz unschuldig war. Grinsend stieg ich in meinen alten BMW und fuhr los. Sollten sie ruhig reden, Hauptsache meine Jungs und ich waren glücklich. Dennoch ahnte ich bereits, dass es wohl nicht bei dem kleinen Intermezzo von eben mit Frau Schulze bleiben würde. Die Gegend hier war nämlich nicht gerade bekannt für ihre Toleranz.
Ich hielt zwischenzeitlich noch an einer Tankstelle, um ein paar antialkoholische Getränke mitzunehmen, denn die letzte Flasche Cola hatte ich vorhin um gut die Hälfte des Inhalts erleichtert und ansonsten hatte ich nur noch ein paar Flaschen warmes Bier im Haus. Nur noch wenige Strassen lag mein Ziel von mir entfernt. Dort angekommen suchte ich erstmal verzweifelt nach einem Parkplatz, bis ich endlich fündig wurde, verging eine kleine Weile. In dem Lokal war die Hölle los, scheinbar versammelte sich an diesem Sonntagabend das gesamte Dorf zum Pizzaessen. Es dauerte deshalb noch mal einige Minuten bis ich meine Bestellung in Händen hielt. Sobald ich gezahlt hatte, beeilte ich mich zurück zum Auto zu kommen. Die drückende Hitze hatte im Laufe des Tages wieder merklich zugenommen, ich schwitzte, obwohl ich noch nicht mal eine halbe Stunde unterwegs war. éEin wahrlich sehr heisser Sommer', ging es mir durch den Kopf. Ob die zwei mittlerweile schon aufgestanden waren? Eine derartige Ekstase, wie ich sie heute in den Morgenstunden von den beiden empfing, kannte ich vorher noch gar nicht. Sicherlich, ich hatte schon oft guten Sex, schliesslich war ich kein Kind von Traurigkeit aber was die beiden mir gaben war weit mehr als nur eine Befriedigung sexueller Triebe. Die ganze Art der beiden, wie wir heute beim Frühstück geredet und gelacht haben, wie sie gestern reagierten, wie liebevoll sie miteinander und mit mir umgingen und dennoch wussten, wann es im Bett auch mal ungehaltener zugehen darf, die Intensität dieser Leidenschaft... Ich spürte ein wohliges Empfinden in meinem Bauch. Verliebte ich mich etwa in die beiden? Und wenn schon: Was wäre daran so schlimm? Wir lebten nun mal nicht mehr im Mittelalter.
Wieder zu Hause angekommen, schloss ich die Haustür auf und wurde auch gleich in Empfang genommen. "Hey Chris!", rief Andi, "Schau mal wer wieder da ist!" Dann kamen beide auf mich zu, jeder gab mir einen Kuss auf die Wange und Chris stellte fest: "Mh, das riecht ja richtig lecker. Was hast du uns denn mitgebracht?" Ich stellte die Pizzakartons auf dem Tisch ab und öffnete einen davon. "E Viola! Dreimal Pizza Salami, weil ich nicht wusste, was ihr drauf haben wollt! Ich hoffe es schmeckt euch." Andi und Chris waren sichtlich hungrig, bedankten sich für die Pizza und hauten ordentlich rein.
Als Revanche für das Essen luden mich die zwei ins Kino ein, denn es lief heute ein neuer Horrorstreifen auf den wir alle schon sehr gespannt warteten. Die beiden zogen die Mäntel an und wir fuhren bei ihnen zu Hause vorbei, damit sie sich umziehen konnten. Sie hatten eine etwas chaotisch eingerichtete Wohnung, was ihre Bewohner dafür aber umso sympathischer machte. Neben Postern von verschiedenen Bands, hingen dort auch welche von nackten, männlichen Leibern. Das Wohnzimmer war geschmückt mit Gegenständen aus der Punk- und Gothic-Szene. Jedoch konnte ich mich nur kurz umsehen, denn die beiden waren schnell angezogen. Obwohl der Film packend war, konnte ich mich nicht richtig auf ihn konzentrieren, denn der gestrige Abend und der heutige Morgen beherrschten immer noch meine Gedanken. Chris und Andi schien es nicht anders zu gehen, ständig berührten wir uns, legten die Arme umeinander oder schauten zum jeweils anderen hinüber. Hinterher fanden wir alle, dass der Film richtig gut war aber wovon er eigentlich handelte, konnte keiner so genau sagen. Danach setzten sie mich zu Hause ab. Ich ging bald darauf ins Bett - diesmal aber wirklich nur zum Schlafen - weil ich morgen wieder früh raus musste. Schliesslich war es schon fast Mitternacht geworden. Wir verabschiedeten uns in einer zärtlichen Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Ich wusste jetzt, dass ich sie wieder sehen würde.
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