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Trainingsstunden (fm:Ältere Mann/Frau, 1797 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 27 2009 Gesehen / Gelesen: 38226 / 30229 [79%] Bewertung Geschichte: 8.39 (119 Stimmen)
Die Mutter eines Sportschülers von mir, möchte sich sportlich betätigen....

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Es war 1989, und ich war 23 Jahre alt. Mein damaliger favorisierter Sport war der Kampfsport. Ich betrieb,zu dieser Zeit, diesen tollen Sport schon über 10 Jahre, und war selber mit 2 schwarzen Gürteln, ein Sensei, ein Meister und damit auch Trainer. Ich hatte eine Gruppe von 10- 12 jährigen Schülern, in unserer privaten Sportschule zu betreuen.Da es eine private Schule war, waren die Beiträge entsprechend Hoch, und die Klientel auch demnach Betucht. Die Kinder aus Gutem Hause hatten immer die gleichen Probleme: Schlägereien und Anfeindungen in der Schule, oder auf der Straße. Die Mütter brachten ihren Nachwuchs zum Training, und einige saßen dann im Vorraum des Dojos und sahen ihnen zu, oder sprachen leise miteinander. Eine dunkelhaarige Frau, sehr attraktiv, ich schätzte sie auf Anfang 40, war bei jedem Training ihres Sohnes Phillip anwesend, und sah immer stolz zu. Phillip hatte sehr gute Anlagen für diesen Sport. Er begriff die Abläufe sehr schnell, und seine Mutter war jedesmal Stolz, wenn ich ihn nach einer Übung lobte. Die Fortschritte von Phillip wurden jedesmal überschwänglich gelobt, wenn er die Matte in Richtung Umkleide verließ. Eines Tages, als das Training vorbei war, sprach sie mich an. Sie hatte an diesem Tage einen kurzen Rock an, der knapp über den Knien endete, war dezent geschminkt, und sah einfach umwerfend aus. "Marc, was meinen Sie, kann ich das auch lernen?" "Warum denn nicht? Kommen Sie doch einfach am Donnerstag abends zum Anfängertraining für Erwachsene, dann können Sie es ausprobieren, ob es Ihnen zusagt."

Gesagt, getan. Am kommenden Donnerstag war Karin, so ihr Name, pünktlich zum Training erschienen. Als Anfänger trug sie noch einen Trainingsanzug, der nur Ansatzweise ihre Figur andeutete. Sie hatte natürlich als Anfänger viele Fragen und bedarf einiger Hilfestellungen meinerseits. Da sie für ihr Alter sehr ansprechend, um nicht zu sagen, scharf aussah, war es mir eine Freude, ihre Körperhaltung zu korrigieren, oder sie als Versuchsobjekt und zur Anschauung für die anderen, auf die Matte zu legen, und dort mit Haltetechniken zu fixieren. Der so entstandene Körperkontakt war mir sehr angenehm. Da sie,wenn ich sie am Boden hielt, sich nicht abweisend verhielt, drückte ich sie auch mal des öfteren an ihren weiblichen Rundungen auf die Matte. Natürlich nie sichtbar für die anderen Teilnehmer. Sie hat sich nie beschwert, oder sich gesträubt, wenn ich sie zur Demonstartionszwecken aufrief. Im Gegenteil, sie schien meinen Körperkontakt zu geniessen.

Nach einem Dreivierteljahr war es dann soweit. Die erste Gürtelprüfung stand an. Alle Teilnehmer des Kurses waren guter Dinge, die Prüfung in 14 Tagen zu bestehen. Nur Karin war sich da nicht so sicher, und fragte mich, ob sie nicht an einem extra Samstagstraining noch mal mit mir die einzelnen Übungen durchgehen könne. Ich sagte zu, da diese Praxis vor Prüfungen üblich war.

Also trafen wir uns am folgenden Samstag im Dojo. Da es Winter war, wurde nur das Dojo und eine Umkleide geheizt. Ich zog mich schnell um, und ging schonmal ins Dojo vor. Ich begann mich aufzuwärmen und machte Lockerungsübungen. Dann kam Karin aus der Umkleide. Sie hatte inzwischen einen Gi, einen Kampfanzug erworben, und den trug sie nun. Sie begann auch mit Aufwärmübungen, und das Dreivierteljahr hat ihrer Figur und ihrer Kondition gut getan.

Als ich mit den Übungen und den Angriffen beginnen wollte, sah ich überrascht, daß sie nicht wie üblich ein T-shirt unter ihren Gi gezogen hatte, sondern Nichts darunter trug. "Hoppla", sagte ich, "willst Du Dir nicht was drunter ziehen?" "Brauche ich das?", fragte sie mit einem Lächeln zurück. In diesem Moment wurde mir klar, daß diese Übungsstunde nicht zur Vertiefung von Selbstverteidigunsübungen gedacht war.

Wir waren alleine im Dojo, und niemand würde uns stören. Warum eigentlich nicht? Ich griff Sie spielerisch an, und zog an ihrer Jacke. Sofort klaffte diese auf, da sie ja nur durch einen Gürtel zusammengehalten wurde.Ihre festen Brüste lagen nun frei, und konnten von mir bewundert werden. Sie waren wunderschön geformt und sahen straff aus. Sie stutzte etwas, zog eine Augenbraue hoch, und griff mich ihrerseits an. Sie warf sich auf mich, und wir gingen beide zu Boden. Ich griff um sie herum, drehte sie auf den Rücken, und lag über ihr, und fixierte ihre Arme und Beine.

"Du hast gewonnen !",sagte sie mit einem wissenden Lächeln. "Da bin ich mir nicht so sicher..", antwortete ich. Meine Lippen näherten sich den ihren, und wir fingen an, uns auf der Trainingsmatte einen regelrechten

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