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Julia auf der Außendiensttagung (fm:Schwarz und Weiss, 5571 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 31 2009 Gesehen / Gelesen: 54906 / 46634 [85%] Bewertung Geschichte: 8.88 (132 Stimmen)
Julia begegnet an der Hotelbar einen jungen Schwarzafrikaner, der nicht nur Drinks mixen kann.

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Julia auf einer Außendiensttagung

Wieder eine blöde Außendiensttagung, die weit entfernt in München stattfand. Julia kehrte müde aus dem Tagungsraum in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sicher diese Außendiensttagungen fanden immer in tollen Hotels statt, aber sie empfand das weniger als Belohnung, sondern eher als Belastung. Überhaupt machte sich Julia mehr und mehr Gedanken über ihr Leben, das nicht in den Bahnen verlief, die sie sich einst vorgenommen hatte.

Nach einer kaufmännischen Ausbildung wusste sie damals nicht so recht, was sie machen sollte, begann dann ein Jura-Studium, was ein Flop war. Anschließend jobbte sie ein wenig in Modeläden, arbeitete als Messe-Hostess, aber mit 30 Jahren war das ein Weg ohne Zukunft. Um sich überhaupt ein wenig eine Existenz aufzubauen, hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, bei einer Versicherungsgesellschaft im Außendienst anzufangen, was mittlerweile seit 2 Jahren mehr oder weniger erfolgreich lief.

Auch im Privatleben konnte Julia - sehr zum Ärger ihrer Eltern - nicht so recht etwas vorweisen. Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund, was sich bei ihrer beruflich unsteten Zeiteinteilung auch nicht so richtig ergab, denn oftmals musste sie ihre Kunden erst am Abend besuchen. Das lag allerdings nicht daran, dass Julia sich nicht als hübsch empfand - eher wurde ihr das Gegenteil widergespiegelt. Einer ihrer Freunde hatte sie mal mit Michelle Hunziker verglichen, was gar nicht so verkehrt war, obwohl er sich den Hinweis auf ihre sogenannten "Pony-Beine" hätte verkneifen können.

Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen blonden Haaren und ihren schlanken Beinen eher den klassischen Messehostess-Typ, der oft genug von Geschäftsleuten und jetzt teilweise auch von Kunden ziemlich einfallslos angebaggert wurde. Mit Jogging und Step-Aerobic gönnte sie sich zumindest zwei Hobbies, die sie von ihrem Schreibtisch zwangen. Jetzt wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Tagung um 09:00 Uhr weitergehen.

Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf. Ihr Busen war eher klein, aber durchaus wohlgeformt und sehr spitz, durch den Blazer aber nicht zu erkennen. Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.

An der Hotelbar lungerten neben zwei ihrer männlichen Kollegen noch andere Geschäftsleute herum, die Julias Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Julias Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.

Nachdem Julia ihren beiden Versicherungskollegen und den restlichen Herren am Tresen signalisiert hatte, dass bei ihr heute kein Blumentopf zu gewinnen war, verliefen die Gespräche recht stockend, und gegen 22:30 Uhr saß Julia nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.

Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach München gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium an der TU mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, mit einem kleinen Schnurrbart, dabei flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Julias Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Julia merkte

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