Geiler Ausflug - 3. Teil (fm:Schlampen, 5169 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hotpair | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2009 | Gesehen / Gelesen: 17796 / 14863 [84%] | Bewertung Teil: 8.77 (35 Stimmen) |
Geile Überraschungen zum Schluss |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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sie ihn fast vollständig aufnehmen. Ihre Hände waren nun plötzlich überall und verwöhnten mich zusammen mit ihrem Mund. Ihre Zunge glitt an meinem Schaft rauf und runter. Zwischendurch leckte sie wieder an dem roten Kopf. Sie verstand es, mich verrückt zu machen. Meine Murmeln wurden unruhig und ich wurde immer heisser. Mir war die Situation bewusst, dass ich mir in einem vollen Einkaufzentrum einen Blasen lasse. Dieses Bewusstsein heizte mich noch mehr an. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Plötzlich wurde der Vorhand kurz geöffnet und die Verkäuferin stand ebenfalls in der Kabine. Ihre Augen waren leicht verklärt. Sie griff sich meinen Schwanz und ging vor mir auf den Knien zu Boden. Sofort begann sie sich meinen Schwanz in den Rachen zu stecken. Was für ein Bild. Zwei superscharfe Frauen vor mir und beide wollen meinen Schwanz blasen. Ich gab der Verkäuferin zu verstehen, dass sie gerne weitermachen dürfe. Genüsslich zog sie ihn rein und bearbeite ihn weiter. Mit der zweiten Hand berührte Sie meine Frau - zuerst an den Titten, dann an der Muschi. Sie war sehr geschickt und wusste anscheinend genau, was eine Frau in dieser Situation möchte. Kurz danach stöhnte meine Frau auf und wurde von einem Orgasmus überrascht. Ich steckte meiner Frau meinen Schwanz nochmals in den Mund und die Verkäuferin bearbeitete meine Hoden von hinten. Sie saugte einfach göttlich, ihre Zunge wanderte rauf und runter. Plötzlich spürte ich, den Kopf der Verkäuferin von unten zwischen meinen Beinen. Ich musste die Beine ein wenig breiter spreizen damit sie ungehindert an meinen Eiern schlecken konnte. Die Situation wurde immer heisser. Die Verkäuferin bemerkte, dass ich wohl bald kommen würde, wechselte die Position und versuchte meinen Schwanz wieder aus dem Mund meiner Frau zu zehren, um sich diesen selber reinzuziehen. In diesem Moment kam es mir. Der erste Schub landete auf den Lippen meiner Frau, der zweite auf dem neuen BH meiner Frau und der dritte im Mund der Verkäuferin. Sie saugte mich bis zum letzten Topfen aus, schleckte mich sauber - stand auf und verliess die Kabine mit einem lächelnden und zufriedenen Gesicht.
Ich verstaute alles am richtigen Ort und ging hinaus. Draussen sah ich die Verkäuferin, die mir schelmisch zulächelte als ich die Kabine verliess.
Kaum aus dem Geschäft, sendete ich meiner Frau eine neue Nachricht. 'Ich glaube die roten Dessous sind perfekt. Bitte nimm diese mit und bezahle diese an der Kasse.'
Meiner Frau entfernte die rote Augenbinde und zog sich nun die roten Dessous wieder aus, machte sich sauber und schlüpfte in ihre eigene Unterwäsche. Angezogen ging sie zur Kasse und legte die Käufe auf die Ladentheke. Die Verkäuferin pflichtet ihr bei, dass sie hier wirklich etwas Besonderes gefunden hätte. 'Das wird Ihnen sicher noch viel Spass bescheren.' Beim Zusammenlegen des BHs entdeckte sie darauf noch etwas Ficksahne von unserem geilen Spiel von vorhin. Genüsslich strich sie mit Ihren Fingern darüber und leckte diese vor den Augen meiner Frau wieder ab. 'Klasse Geschmack, Sie beehren uns hoffentlich bald wieder? sagt sie vieldeutig und legte noch eine Visitenkarte mit ihrer Adresse in die Einkaufstasche. Meine Frau verliess den Laden, die Verkäuferin sah Ihr noch lange nach.
Nun gab es einen Kaffee für meine Frau. Sie suchte sich einen netten Platz im nächsten Kaffee und bestellte sich einen Cappuccino. Als sie zur Ruhe kam, bemerkte sie, dass sie noch immer feucht war. Der kleine Sting war sicher schon halb durchnässt. Sie spürte, wie ihre Schamlippen durch den String geteilt wurden. Unruhig bewegt sie Ihren Unterleib. Was kommt wohl als nächstes? 'Hallo mein geiles Schleckmaul' stand auf dem Display Ihres Handys. 'Du wirst jetzt Deinen String ausziehen und den Rest des Nachmittages unten ohne verbringen. Wenn Du Glück hast, werde ich Dir später Deine Liebespforte noch verschliessen. Es kommt ganz darauf an, wie gut Du Dich dabei anstellst. Du darfst aber keine Toilette aufsuchen und denk daran, dass ich Dich beobachte. Danach darfst Du Deinen nächsten Briefumschlag öffnen, den Slip steckst Du in den leeren Umschlag.' Wie soll sie das nun anstellen, dachte sie sich? Sie befand sich in einem kleinen Strassencafe, welches leider keine Toilette hatte. Und sie wurde ja beobachtet. Sie sah sich kurz um, aber es war nicht möglich, jemanden zu erkennen, da es rund ums Strassencafe wirklich sehr viele Leute hatte.
'Ich hole mir eine Zeitung und versuche den String unter der Zeitung möglichst elegant verschwinden zu lassen' lautet ihr Plan. Sie fragte den italienischen Kellner nach der Tageszeitung, die ihr prompt mit einem freundlichen Lächeln übergeben wurde. Sie bereitet nun die Zeitung über ihrem Schoss aus um dann 'heimlich' den Rock etwas nach oben zu schieben. Danach konnte sie den ‘Winzlingslip' an den dünnen Bündchen unter ihrem Rock fassen und relativ rasch nach unten ziehen. Zum Glück lag auf dem Tisch ein relativ weites Tischtuch, dass ihre Aktivitäten etwas verbarg. Schnell streifte sie den Slip über ihre Beine und griff ihn sich indem sie sich kurz bückte. Als sie sich wieder gänzlich aufrichtete, schaute sie sich rasch um, ob ihre spezielle Aktivität beobachtet worden war. Unauffällig bewegt sich ihr Kopf in alle Richtungen um zu prüfen ob ihr kleines Geheimnis unerkannt geblieben war und dachte schon 'Geschafft!'. In diesem Moment schaute sie in die Augen des Kellners, der sie mit einem breiten Grinsen scheinbar schon länger ansah. Ihre Wangen wurden heiss und sie bemerkte, wie ihre Wangen die Farbe in Richtung rot wechselte.
'Bitte zahlen' rief sie dem Kellner zu. Blitzschnell stand er neben ihr. 'Signorina, der Capuccino geht bei diesem heissen Wetter auf das Haus. Hoffentlich sehen wir sie recht bald wieder in Ihrer ganzen Schönheit. Deutlich konnte sie an seine ausgebeulte Hose erkennen, welche Hitze er meinte. Die Verlegenheit wich von ihr und selbstbewusst erwiderte sie: 'Aber sicher komme ich gerne mal wieder zu einem Frischluftkaffee vorbei.' Demonstrativ öffnete sie vor dem Kellner den nächsten Briefumschlag und stopfte den Slip ouvert in den leeren Umschlag und gab den Umschlag dem Kellner. Der Kellner schluckte leer.
'Deine nächste Aufgabe wird Dich zum Erotikmarkt führen. Du wirst dort hingehen und Dir Liebeskugeln besorgen. Die Verkäuferin kann Dich sicher gut beraten' stand auf der Anweisung. Unweit des Kaffees befand sich ein Erotikmarkt, den sie auch schon mit mir besucht hatte. Doch alleine hinein zu gehen und etwas zu kaufen, bescherte ihr doch etwas komische Gefühle. Normalerweise drücken sich dort vor allem Männer herum. Was würden die wohl von ihr denken. Sie sein eine geile Stute sei oder so? Stimmt ja, aber... Sie ging somit mit etwas wackligen Beinen in den Laden hinein. Es gab viel zu sehen in diesem Shop. Da sie sich in diesem Geschäft nicht gut auskannte, schlenderte sie unsicher durch das Regale. Pornos, Vibratoren, Reizwäsche, Latexwäsche, Dildos, Magazine mit riesigen Schwänze und heissen Frauen, allerlei Sexspielzeug aber auch viel Skurriles. Sie blätterte in einigen Magazinen in dem geile Schwänze und feuchte Muschis in allen möglichen Positionen zu sehen waren. Die Bilder machten Sie auch an. Besonders der Ausschnitt bei dem zwei Schwarze mit grossen Schwänzen einer Blondine ausdauernd in vielen Stellungen besorgten.
Eine freundliche Verkäuferin in einem knappen, scharfen Outfit (ihr knappes Top konnte ihre Titten knapp im Zaum halten, der Mini hatte sich seinen Namen redlich verdient und die Strapsen mit den Strümpfen konnte man gut sehen, die knielangen Stiefel rundeten das Bild ab ) kam auf sie zu und fragte, ob sie Hilfe benötigen würde. 'Ich suche Liebeskugeln' erwiderte sie leicht verlegen. 'Haben Sie an ganz Bestimmte gedacht oder sind sie eher noch ohne Erfahrung in diesem Bereich?' lautete ihre Frage und ging zielstrebig auf das Regal mit den Liebeskugeln zu. 'Eher noch ohne Erfahrung, wenn ich ganz ehrlich bin' war die Antwort. 'Kein Problem, ich zeige Ihnen mal was wir haben'. Jetzt erkannte meine Frau, dass es sich bei der Verkäuferin um die junge Frau handelte, die sie in der Strassenbahn wild knutschend mit ihrem Freund gesehen hatte. 'Eine wirkliche heisse Braut hätte wohl' jeder Mann anerkennend gedacht.
Völlig natürlich nahm sie die diversen Liebeskugeln vom Regal, erklärte die Vorzüge und ev. Nachteile und gab zum Schluss eine persönliche Empfehlung ab. 'Wenn sie wirklich viel Spass damit haben wollen, empfehle ich Ihnen dieses Model 'Red remote feeling'. Damit können sie oder eine Ihnen nahestehende Person mit dieser kabellosen Steuerung jederzeit die Stärke der Vibration einstellen. Das ermöglicht Ihnen - je nach Stimmung - die Intensität und somit den Spassfaktor zu erhöhen. Ich bin ganz verrückt nach diesem Modell, ich trage es übrigens gerade und fühle mich super!' Augenzwinkernd erklärte sie, dass sie im Moment die Stufe zwei (von sieben Stufen) aktiviert habe und sie sich auf den Feierabend in 30 Minuten freuen würde. Sie erwarte ihren Freund, ein heissblütiger Italienischer Kellner, der sie abholen wird. (Was meine Frau nicht wusste, ich hatte die Verkäuferin vorgängig besucht und gebeten, ihr genau dieses Modell 'schmackhaft zu machen'.)
Das sind natürlich überzeugende Argumente, dachte sie sich und nahm sich ein Exemplar vom Verkaufsregal. Beschwingt und freudig erregt folgte sie der Verkäuferin zur Kasse. Beim Gang zur Kasse gingen sie zufällig an den Analstöpseln vorbei. Ihre Augen blieben daran haften und sie musste sich die Dinger etwas genauer anschauen. Nach kurzer Prüfung und Vorstellung, was sie damit alles anstellen könnte, griff sie auch hier beherzt zu. An der Kasse angekommen, fiel ihr ein Verkaufständer mit folgendem Schild auf. ‘Sonderangebot nur 50 Cents pro Dildo-Zentimeter.' Unzählige Modelle lagen vor ihr. Bei diesem Sonderangebot muss man doch zupacken, dachte sie und wählte den 30cm Riesenlümmel. Die Verkäuferin nickte anerkennend und gratulierte ihr zu der gelungenen Auswahl. ‘Viel Spass und bis bald', lautete die Verabschiedung durch die Verkäuferin. Zwei Minuten später verliess sie zufrieden den Laden.
Kurz darauf erhielt sie die nächste SMS. ‘Hallo meine geile Stute. Ich hoffe Du hast gut eingekauft. Du gehst jetzt in das Hotel Kepinski und setzt Dich in das Gartenkaffee. Im nächsten Umschlag erfährst Du die nächsten Anweisungen.'
Kurz darauf nahm sie Platz im Garten. Die öffnete gespannt den Umschlag, der eine Schere enthielt! ‘Hallo Liebes, Nimm die Liebeskugeln hervor, schau Dir die Beschreibung ganz offensichtlich an, nimm die Schere und öffnest die verschweisst Packung mit den Liebeskugeln. Du läst die offenen Packung auf dem Tisch liegen, gehst zur Toilette und führst Dir die Kugeln in Deine heisse Muschi ein. Vor der Toilette hat es einen Zigarettenautomaten. Du legst die Fernbedienung auf den Zigarettenautomaten und kehrst danach wieder an Deinen Platz zurück.'
In diesem guten Hotel war die Toilette wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet. Sie setzte sich auf die Toilette und fuhr ein paar Mal genüsslich über den Eingang ihres Lustkanals. Herrlich, ein Schauer lief ihr langsam über den Rücken. Genüsslich führte sie die Liebeskugeln ein. Ein gutes Gefühl, dass sich mit dem Aufstehen noch verstärkte. Sie hielt kurz inne um sich daran zu gewöhnen. Mit weichen Knien verliess sie den Ort des Geschehens. Beim Rausgehen deponierte Sie die Fernbedienung wie geheissen am vereinbarten Ort und kehrte an ihren Platz zurück. Dann wartet Sie und freute sich auf das was noch kommen würde. Ihre Gedankenspiele machten Sie unruhig und sie bewegte sich immer wieder auf dem Stuhl. Sie schlürfte an ihrem Getränk und hoffte, dass bald einmal etwas passieren würde.
Plötzlich durchfuhr sie ein Vibrieren. Es kam unerwartet und verschwand nach 10 Sekunden wieder. Sie schaute sich um, konnte aber niemanden in der Nähe erkennen. Sie war nicht sicher, ob sie sich das nur eingebildet hat oder ob wirklich etwas passiert ist. Es war ein schönes Gefühl. Da schon wieder, dieses Mal nur für 3 Sekunden. Und wieder war es sehr schön. Ihr Lustzentrum geriet auf Betriebstemperatur und sie sehnte sich nach der nächsten Welle. Eine Minute passierte nichts und zwei weitere Minuten auch nicht. Plötzlich war es wieder da. Herrlich!! Dieses Mal dauerte es ca. 15 Sekunden. Sie lehnte sich bequem in den Sessel nach hinten und schloss die Augen. Die Vibrationen wiederholten sich jetzt wellenartig und sie konnte die Situation richtig geniessen.
‘Hallo', darf ich mich zu Ihnen setzen, fragte sie plötzlich eine freundliche Stimme. Meine Frau öffnete ihre Augen. Sie erkannte die Verkäuferin aus dem Sexshop. Die freundliche Stimme täuschte nicht darüber hinweg, dass sie wohl gerade geweint hatte. Sie bestellte einen Kaffee beim Kellner und seufzte. ‘Mein Freund hat mich gerade sitzen gelassen. Er muss länger arbeiten und kann heute nicht mehr zu mir zu kommen. Scheisse! Meine Frau sprach ihr kurz gut zu. Sie machten sich kurz mit ihren Vornamen bekannt. ‘Ich bin übrigens Yasmin' stellte sich die Verkäuferin vor. ‘Freut mich, ich bin Chantelle'. Yasmin sah die offene Verpackung der Liebeskugeln auf dem Tisch und ihre Augen blitzten auf. ‘Du kannst Dir wohl vorstellen, wie ich mich gerade fühle! Wie ich sehe, hast Du die Liebeskugeln auch ausgepackt und ich nehme an sie sind auch im Einsatz. Ich bin so was von geil und habe mich auf einen kurzen harten Fick mit meinem Italo-Lover gefreut. Und nun sitze ich hier und weiss nicht, was ich mit meiner aufgestauten Geilheit anstellen soll. Am liebsten würde ich mir gleich einen der Kellner hier zur Brust nehmen.'
Da durchfuhr es Chantelle wieder. Der Vibrostoss dauerte nun ca. 30 Sekunden. Der ‘Schuft' muss hier irgendwo in der Nähe sein. Chantelle weihte Yasmin über ihre Situation ein. ‘ Du hast es aber gut mit Deinem Mann, der denkt sich wenigstens was aus!! Das passiert mir nie! Meiner will zwar immer und ist potent, aber Fantasie entwickelt er kaum. Weiss Du was, ich gebe Dir meine Fernbedienung und Du gibst mir Deine Wellen weiter, dann fühle ich mich, als würde mich Dein Mann auch ‘fernsteuern'. Die beiden Frauen waren sich auf Anhieb sympathisch, sodass meine Frau in das Spiel einwilligte. Und wieder durchfuhr eine Welle den Körper von Chantelle, die sie gleich an Yasmin weitergab.
‘Ich werde mal kurz meinen Mann über Dich aufklären, wenn Du einverstanden bist.' Yasmin hatte keinen Einwand dagegen. Chantelle rief mich an und erklärte mir von Yasmin. Die Situation gefiel mir und ich konnte mir ausmalen, dass da noch mehr kommen könnte. Ich bestätigte meiner Frau, dass Yasmin auch bei unserem Spiel teilnehmen darf. Als Bedingung muss sie aber zwei Dinge tun. Sie muss sich den Slip auch ausziehen und zusammen mit der Fernbedienung ebenfalls auf dem Zigarettenautomaten deponieren. Kurz nach Beendigung unseres Gespräches stand Yasmin auf und bewegte sich in Richtung der Toilette. Ich wartete ab, bis sie wieder auftauchte und schlich dann wieder unbemerkt in das Hotel. Wie vereinbart, lagen die beiden Dinge am versprochenen Ort. Ich nahm diese an mich und roch kurz am Slip von Yasmin. Der Slip war schon extrem feucht und ich konnte somit indirekt an der Muschi von Yasmin schmecken. Der Geruch war anders als von meiner Frau, er war aber ebenfalls angenehm und erregend. Und so hatte ich nun die Kontrolle über zwei Fernbedienungen, die zwei heisse Lusthöhlen in Wallungen versetzen konnte. Genüsslich drehte ich an der Fernbedienung von Yasmin. Ihre unmittelbare Reaktion von Yasmin war für meine Frau klar zu erkennen und sie war schon etwas enttäuscht, dass sie noch nichts spürte. Noch nicht, da ich sie auch gleich bediente. So spielte ich mit den beiden Frauen mit dem Ziel, die beiden weiter zu erregen. Nach etwa 10 Minuten mit längeren und kürzeren Pausen, gab es wieder ein SMS für Chantelle.
‘Du darfst nun den nächsten Umschlag öffnen. Die Anweisung gilt natürlich nun für beide. Viel Spass.' Sie las folgendes im Umschlag: Du gehst nun über den Platz vor dem Hotel. Gegenüber befindet sich eine Stelle an der sich verschiedene Schachspieler treffen. Diese spielen mit riesigen Figuren auf einem Schachspielfeld, dass auf den Boden aufgemalt ist. Du gehst zu den Schachspielern rüber, setzt Dich auf die Parkbank und machst die Männer etwas nervös. Wie Du das machst, ist mir egal. Ich werde Dich aber dabei beobachten. Chantelle reichte den Brief an Yasmin weiter. Sie las und lächelte. ‘Grossartige Idee, da sind doch auch einige ältere Semester dabei. Denen werden wir mal ein unvergessliches Erlebnis bieten.' Yasmin schien sich wirklich auf diese Situation zu freuen. Für meine Frau war das schon etwas sehr Spezielles.
Ich versteckte mich bereits auf einem Parkdeck in der Nähe und beobachtete von oben die Szenerie auf dem Platz. Als die beiden Frauen in der Nähe der Schachspieler auftauchten, nahmen diese zuerst kaum Notiz von Ihnen. Erst als sie ganz nah waren, folgten ihnen etwas 30 Augenpaare. Neben den jeweils 2 aktiven Schachspielern gab es einige Zuschauer. Einige von Ihnen wandten sich wieder dem Spiel zu, andere beobachteten die beiden Frauen aus den Augenwinkeln und ein paar starrten die beiden unverholen an. Die beiden setzen sich auf die Parkbank und vor ihnen standen alle Männer, die sich dem Schachspielen widmeten oder so taten. Yasmin wurde als erste aktiv. Sie wandte sich meiner Frau zu und begann sie ungefragt zu küssen. Sie verwickelt sie in einen stürmischen Zungenkuss. Dafür musste sie sich leicht erheben und sie stellte sich so geschickt an, dass ihr kurzer Rock der interessierten Meute eine gewagte Einsicht offerierte. Mein Frau, nicht scheu, spreizte ihre Beine ein wenig, sodass man(n) gerade noch eine Blick auf ihre Pflaume erhaschen konnte. Spielerisch öffnete und schloss sie ihre Beine, sodass sich diverse Männerhälse streckten, um noch etwas mehr zu sehen. Die Männertraube wurde unruhig, ans Schachspielen dachte keiner mehr. Ich beobachte die Szene amüsierte und sandte eine weitere SMS an mein Frau: ‘Öffne den nächsten Umschlag'. Schon fast etwas enttäuscht beendeten die beiden das Spiel, an dem sie wirklich gefallen gefunden hatten. Der nasse Fleck am Hinterteil meiner Frau liess darüber keinen Zweifel offen.
‘Du gehst jetzt in das Parkhaus gegenüber vom Platz. Im 7. Stock oben steht unser Auto mit geöffneter Heckklappe. Wenn Du dort ankommst, liegt eine Augenbinde bereit, die Du anziehst. Du ziehst Dein Kleid aus, stellst Dich hinten dem Auto mit gespreizten Beinen auf und wartest bis etwas geschieht.' Wiederum überreichte Chantelle den Brief an Yasmin. Sie las diesen und lächelte erregt. Geile Vorstellung, ich kenne Deinen Mann ja gar noch nicht, aber er gefällt mir immer mehr.
Die beiden Frauen liefen somit in Richtung des Parkhauses und begaben sich, wie befohlen zum 7. Stock. Im Fahrstuhl, den sie alleine betraten, begann Yasmin wiederum mit Chantelle zu schmusen. Ihre Zungen fanden sich und ihre Hände waren nicht untätig. Die Knospen der beiden erblühten und ihre Geilheit nahm weiter zu. Die Fahrt dauerte nur kurz und sie gelangen in den 7. Stock. Sie sahen unser Auto mit offener Heckklappe von weitem, da sich nur ganz wenige Autos auf diesem Parkdeck befanden. ‘Hast Du eine Idee, wie ich mir die Augen verbinden kann?' fragte Yasmin. ‘Kein Problem, ich habe noch einen roten Seidenschal, der sich dafür bestens eignet und heute schon im Einsatz war.' Kurz bevor die beiden am Auto angekommen sind, sagte Yasmin zu Chantelle: ‘Du hast doch noch weitere Sachen bei mir gekauft, oder. Darf ich?' Ohne Scheu nahm sie den Analstöpsel und den Riesendildo aus der Tasche meiner Frau. ‘Die beiden kommen mir gerade richtig' sagte sie viel versprechend. Die beiden Frauen stellten sich nun hinter dem Auto auf und zogen sich Ihre Kleider, bis auf die Unterwäsche, aus. (Es bestand natürlich die Gefahr, dass sie erwischt werden, aber zu dieser Zeit war praktisch kein ‘Verkehr' auf dieser Etage des Parkhauses.) Chantelle zeigt sich mit einer schwarzen Hebe, die ihre kleinen strammen Titten herrlich zur Geltung brachten. Yasmin stand in einem verspielten Wonderbra, der ihre schönen und festen Titten nach oben drückten. Der Wonderbra war eine Spur zu knapp, sodass ihre Kugeln eng aneinander gepresst wurden und beinahe raushüpfen wollten. Ihr Strapsgürtel mit den Strümpfen und ihre kniehohen Stiefel sahen einfach göttlich aus.
Ich hatte mich in der Zwischenzeit hinter einem Betonpfeiler im 7. Stock versteckt. Ich konnte somit die beiden Frauen aus der Distanz beobachten, musste aber Acht geben, dass ich von Ihnen nicht entdeckt wurde.
Chantelle begann an sich herumzufingern und nahm den Analstöpsel in den Mund. Nachdem sie diesen genüsslich gesaugt hat, griff sich Yasmin diesen und spielte etwas damit an ihrer Schnecke. Nachdem er mit ihrem Saft bearbeitet worden war, liess sie diesen schnurstracks zu ihrem süssen Po verschwinden. Ohne grossen Widerstand verschwand dieser an dem dafür vorgesehenen Ort. Sie kannte sich mit solchen Dingen wohl sehr gut aus. Herrlich jetzt bin ich bereit für weitere ‘Besuche'. In der Zwischenzeit wendete sich Chantelle dem Dildo zu. Sie streckte diesen in den Mund und spielte damit herum. Danach stellte sie sich hinter Yasmin auf. Sie strich mit dem Dildo durch ihre eigene Ritze um dann anschliessend durch die Ritze von Yasmin zu streichen. ‘Oh ja, geil, komm steck ihn mir rein!' forderte Yasmin Chantelle auf. Sie folgte der Anweisung und drückte ihr den Dildo rein. Praktisch ohne Widerstand flutschte dieser in ihre Spalte. 'Oh ist das geil, das gefällt mir.' Der Riesenlümmel verschwand zur Hälfte in ihrem Loch. Ihre Muschi umfasste den Dildo und hielt ihn fest. Dann zogen die beiden ihre Augenbinden bzw. den Seidenschal auf. Ihre Beine zitterten leicht und sie warteten gespannt auf das, was jetzt kam.
Ich näherte mich langsam dem Auto. Was ich sah übertraf meine kühnsten Erwartungen. 4 Frauenbeine und zwei knackige Po's standen vor mir. Die Beine waren gespreizt, die Hände aufgestützt auf der Stoss-Stange (neue Bedeutung des Wortes!) Im ‘unbekannten' Po befand sich ein roter Analstöpsel, der sich witzig in ihrem Arsch abzeichnete. Darunter zwängte sich ein Riesenlümmel in der Fotze einer mir eigentlich unbekannten Frau. Der Dildo ragte sicher noch 15 cm raus. Die noch verbliebene sinnliche Unterwäsche und das heisse Schuhwerk waren einfach perfekt.
Ich trat hinter die beiden Frauen. Meine Hose fiel und meine Latte war einsatzbereit; kein Wunder bei diesem Ausblick. Ich näherte mich meiner Frau und setzte an ihrer Spalte an. Angenehme Wärme und Nässe empfingen meinen Schwanz. Mein Eindringen wurde mit einem Stöhnen quittiert. Ich konnte nur zur Hälfte eindringen, dann stiess ich auf etwas. Ja klar, sie hatte die Leibeskugel noch drin. Ich konnte den Faden erkennen, der noch aus der Muschi raus hing. Ich zog meinen Schwanz raus und nutzte die Gelegenheit indem ich die Fernbedienung für Beide wieder aktivierte. Die Frauen stöhnten miteinander auf. Wieder platzierte ich mich hinter meiner Frau und drang in sie ein. Deutlich konnte ich das Vibrieren nun hautnah miterlegen. Eine tolle neue Erfahrung, einfach heiss. Langsam fickte ich sie mit meiner Rute, ganz langsam. Mit der linken Hand konnte ich in der Zwischenzeit den Dildo fassen und ihn ebenfalls rhythmisch rein und raus bewegen. Yasmin stöhnte auf. ‘Oh das ist schön, er ist so schön dick.'
Chantelle meldete sich zu Wort: ‘Komm fick mich jetzt endlich richtig.' Ich zog mich kurz zurück, fingerte die Liebeskugeln aus ihrem Fickfrosch und war sofort wieder in ihr drin. 'Ja, darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut. Herrlich! Stoss mich!' Yasmin wurde weiterhin von Hand von mir bedient. Ich entfernte auch bei ihr die Liebeskugeln und schwupp war der Dildo wieder drin. Nun stocke dieser nicht schon bei 15 cm sondern verschwand bis auf zwei Fingerbreiten in ihrem Lustzentrum. Sie schien das Gefühl zu geniessen. ‘Jaaaah, Geil mach weiter!' Ich bearbeitete ihre Möse mit dem Dildo so gut es ging. Zwei ausgestreckte Finger beschäftigten sich noch gleichzeitig mit ihrer Knospe, was sie mit einem zufriedenen Gurren beantwortete. Gleichzeitig genoss ich das Gefühl, das sich mir bot. Mein Schwanz fühlte sich herrlich und meine andere freie Hand versuchte sich abwechselnd an den beiden Knospen meiner Frau zu widmen. Ich befahl meiner Frau sich umzudrehen und meinen Lümmel mit dem Mund zu bearbeiten. Zögerlich drehte sie sich mit der Augenbinde um und ich half ihr dabei. Ihre Hände bearbeiteten meinen Po während sich ihre Lippen zielgerichtet um meine Schaft schloss. Nun meldete sich Chantelle wieder und forderte ebenfalls einen richtigen Fick ein. Ich genoss aber die Zärtlichkeiten meiner Frau und sagt zu Chantelle, ‘Du musst Dir schon selber helfen.' Blitzschnell hatte sie sich die Augenbinde entfernt und den Dildo aus der Möse entfernte. Ihre Finger nahmen etwas von ihrem Mösensaft und verteilten ihn auf dem Saugnapf des Dildos. Diesen setzt sie danach senkrecht auf die Stoss-Stange, sodass dieser fast senkrecht nach oben zeigte. Sie positionierte sich mit einem Bein am Boden und mit dem anderen Bein im Kofferraum des Autos. Ihre fleischige Muschi spreizte sie mit ihren Fingern. Geschickt dirigierte sie sich über den Dildo und setzte sich schwungvoll darauf. ‘Ohoooo, Ahaaaa, das ist geil, der Superdildo zerreisst mich fast. Jetzt fick ich den Dildo mal so richtig durch.' Ihre Hände wanderten zu ihrem Lustknopf und flogen darüber. Ich konnte sehen, wie sie immer geiler wurde. Jetzt öffnete sie noch ihren Wonderbra und ihre fabelhaften Kugeln hüpften im gleichen Fickrythmus wie sie auf dem Dildo tanzte rauf und runter. Einmal drückte sie an den Titten, dann wieder an den Nippeln und kurz darauf waren ihre Finger wieder an ihren Schamlippen. Ihre Lippen umkreisten ihre Warzen und spielten voller Freude damit. Fantastisch ich wurde von diesem Bild superscharf. Ihr Tempo wurde immer schneller und ihre Laute wurden immer heftiger. ‘Ohhhh, aaaah, ich kooommme gleich. Aaaahhhhhhhhhhhh.' Und sie sackte über dem Dildo zusammen.
Die Zunge meiner Frau hat zusammen mit ihren Händen das Ziel auch fast erreicht. Ich zog ihn nochmals raus und dirigierte meine Frau zur Motorhaube. Sie legte sich vorne über auf die Motorhaube und ich nahm sie von hinten. Sie war extrem nass, sodass ich dachte, ich könne sie noch lange ficken ohne abzuspritzen. Mit meinen Händen versuchte ich sie noch weiter zu stimulieren, was sie mit ‘Geil, Aaaahhha, jaaaahh, mach weiter' quittierte. Ich wechselte meine Liebesbemühungen ab. Mein zärtliches Massieren und Streicheln ihres Rückens rieselte ihr einen Schauer über den Rücken und ihre Nippel wurden leicht über die metallene Motorhaube gescheuert. Kurz danach ergriff ich ihre beiden Handgelenke, zog diese nach hinten auf ihren Rücken und konnte sie so energisch und kraftvoll ficken. Dabei wurde ihr Oberkörper mitsamt ihren erregten Kugeln auf die Motorhaube gepresst. Es dauerte nicht mehr lange und ich gab ihr alles. Mit ein paar harten Stössen erlangten wir beide das Ziel. ‘Ouhhhhh, Jaaaaaahhh', stimmten wir miteinander ein. Meine Sahne fand den Weg in ihr Allerheiligstes. Wir lagen noch einen kurzen Moment gemeinsam auf der Motorhaube. Als ich mich zurückzog, nutzte Chantelle (die in der Zwischenzeit um den Wagen herum gekommen ist) die Gelegenheit, um meinem Schwanz guten Tag zu sagen und ihn sauber zu schlecken. Genüsslich vollendete sie ihr Werk. Wir zogen uns alle an, tauschen die Telefonnummer mit Chantelle aus, damit wir die Geschichte mal wiederholen könnten. (Weibliche Interessierte an einer solchen Erfahrung dürfen sich gerne beim Autorenehepaar melden).
Als wir in unser Auto einstiegen wollten, sagte plötzlich eine uns nicht unbekannte Stimme: ‘Hallo Ihr beiden. Kommt Ihr mal wieder in meinen Dessous-Shop?' Wir staunten nicht schlecht, es war die Verkäuferin aus dem Dessous-Shop. Sie hatte Ihr Auto gerade 5 Meter neben uns geparkt. Zufall? Was hatte Sie wohl mitbekommen? Aber das ist eine andere Story.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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