Auf einer Burg (fm:Gruppensex, 2020 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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rasiert, was die Ritter noch nie in ihrem Leben gesehen hatten. Der zwischen ihren Beinen fing nun an, sie langsam zu lecken, während die drei anderen einfach nur ihre Schönheit bewunderten und ihr über ihren Bauch, ihre Seiten und nach etwas Zögern über ihre Brüste strechelten. Das Lecken wirkte und sie wurde mehr und mehr feucht. Sie schloss die Augen, drehte den Kopf zur Seite und ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Das war das Zeichen für die anderen, dass es losgehen konnte. Da sie den Kopf ohnehin schon zur Seite gedreht hatte, nutzt der dort hockende Ritter die Gelegenheit und hielt ihr seinen Schwanz an die Lippen, die sie bereitwillig öffnete, um ihn zu blasen. Der dritte nahm sich ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den sie langsam und genüsslich anfing zu wichsen. Der vierte Ritter blieb hocken, knapperte an ihren Knospen und wichste dabei. Da die Brünette auf des Lecken ziemlich abging, fing sie nun an, ihren Unterkörper mehr und mehr zu bewegen, sich seiner Zunge entgegenzustrecken, bis sie sich vor Lust aufbäumte und einen ersten Orgasmus bekam. Ihr Stöhnen wurde nur von dem Schwanz in ihrem Mund unterdrückt, der nun recht hektisch geblasen wurde. Für den Ritter, dem der Schwanz gehörte, war das zu viel, er zuckte kurz und ergoss sich in ihren Mund. Der erste Spritzer ging richtig rein, da der Schwanz grad bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Die Brünette war überrascht und geil zugleich, war sie doch selber noch in ihrem Orgasmus. Dadurch flutschte der Schwanz raus, und der zweite Spritzer landete quer auf ihrer Backe. Sofort nahm der Ritter den Schwanz und steckte ihn wieder in ihren Mund, den Spermafaden von der Backe über ihren Mundwinkel mit hineinziehend. Der Rest der Ladung kam dann in ihrem Mund, was eine ganze Menge war, denn als er seinen Schwanz danach wieder herauszog bot sich der Anblick eines Mundes voller Sperma. Die Brünette schluckte alles runter und lutschte dann den Schwanz sauber.

Der Ritter, der von ihr gewichst wurde, hatten durch den Backenspritzer genau gesehen, dass ihr gerade der Mund voll Sperma gepumpt wurde. Das brachte ihn auch übers Limit, und sein Saft schoss auf ihre Titten. Beide Brüste waren voller weißer Spritzer und der Rest lief von seinem Schwanz auf ihre Hände. Die beiden Ritter brauchten erstmal eine Pause, sodass die anderen beiden die Brünette für sich hatten: Der, der sie geleckt hatte, zog sie näher zu sich heran und drang mit seinem Schwanz in ihre triefnasse Möse ein. Er kniete zwischen ihren Beinen und fing an, sie so richtig durchzuficken. Der andere, der ihre Knospen geleckt hatte, rieb das Sperma, das auf den Titten gelandet war, in ihre Brüste ein. Durch den Saft fingen sie richtig an zu glänzen. Es war ein geiler Anblick, wie sie da lag, das Sperma über ihre Titten verteilt und gleichzeitig noch den Spermastreifen im Gesicht, der sich aus ihrem Mundwinkel über ihre Backe zog, während sie gefickt wurde.

Mit der Blonden lief es etwas anders. Der Ritter, der von ihr einen geblasen bekam, wollte sie auch ficken und forderte den anderen, der sich gerade missionarsmäßig fickte, zum Stellungswechsel auf. Er legte sich neben die Blonde aufs Bett, und sagte ihr, dass sie in der umgekehrten Reiterstellung auf ihn steigen sollte. Das tat sie auch, ließ den Schwanz langsam in sich gleiten und lehnte sich nach hinten, um sich mit den Händen neben seinen Schultern aufzustützen, während sie ihn ritt. Ihr langes blondes Haar hing fast bis zu seinem Gesicht herab und ihre festen Titten standen von ihrem Körper ab, sodass der andere Ritter sie erstmal knetete. Da sie so nach hinten gelehnt war konnte man von vorne gut sehen, wie der Schwanz in ihre Muschi rein und rausglitt. Der Ritter ließ nun vom Tittenkneten ab, führte seinen Finger neben dem Schwanz des anderen in die Möse ein, wodurch er ordentlich befeuchtet wurde, zog ihn heraus und fing an mit ihrer Klit zu spielen. Das machte die Blonde rattenschwarf, sie stöhnte wie wild und ritt immer schneller. Sie und der Ritter unter ihr kamen praktisch gleichzeitig zum Orgasmus, wobei er seinen ganzen Saft in ihre Fotze spritzte.

Der andere, der ihren Kitzler massiert hatte, wollte nun auch wieder ficken, legte sich auf den Rücken neben die beiden und bedeute der Blonden, sie solle sich jetzt auf ihn setzen, was sie auch tat. Sie ritt also in der gleichen Position weiter, jetzt aber langsam und genüsslich, da sie gerade gekommen war. Ihre Fotze war extrem glitschig, von ihrem Saft und von dem des Ritters, der gerade reingespritzt hatte. Dieser blieb erstmal liegen und schaute zu. Der Ritter, der der Brünetten in den Mund gespritzt hatte, war nun wieder geil geworden. Er sah, dass die Blonde im Moment nur einen Mann hatte, eilte herüber und stellte sich auf die Matratze. Er hielt ihr seinen Schwanz an den Mund, und sie fing an, ihm einen zu blasen, während sie auf dem anderen Schwanz ritt. Sie ritt noch ziemlich ruhig, blies dafür aber umso heftiger, sodass der Ritter bald schon wieder einen Orgasmus in sich aufsteigen spürte. Der neben ihnen liegende Ritter, der sich das alles anschaute, nachdem er in der Blonden gekommen war, hatte auch schon wieder einen Steifen, stellte sich nun auch hin und schob der Blonden seinen Schwanz noch dazu in den Mund, sodass sie nun zwei Schwänze blies, mal gleichzeitig, mal abwechselnd. Als sie gerade mal beide gleichzeitig im Mund hatte, konnte der eine sich nicht mehr halten, und spritze ihr in den Mund. Die Blonde wollte eigentlich nicht schlucken, drehte also ihren Kopf zu dem anderen Schwanz, sodass der spritzende aus dem Mund rausflutschte und ihr den größten Teil seiner Ladung quer über das Gesicht schoss: Erst einen Spritzer auf die Oberlippe, der nächste an die Nase und den Rest verteilte er mit seinem Schwanz an ihrer Backe. Als sie gerade den Kopf dem anderen zugewandt hatte, kam dieser allerdings auch und packte einfach ihren Kopf von hinten, damit er ihr eine ordentliche Ladung in den Mund spritzen konnte. Sie schluckte allerdings nicht, und als mitten im Orgasmus seine Kräfte nachließen und sie ihren Kopf nach hinten zog, lief der Saft über ihre Unterlippe und ihr Kinn und tropfte zusammen mit dem, was noch aus dem Schwanz kam, auf ihre linke Titte.

Von unten wurde sie nun immer heftiger gestoßen und als sie auf ihre Titte runterblickte und sah, wie geil die vollgespritzt war, wurde sie wieder so richtig geil, ritt schneller und schneller und stöhnte "spritz mir auf den Bauch!". Für den Ritter unter ihr gab es ohnehin kein Zurück mehr; er war ja noch gar nicht gekommen und stand unter entsprechendem Überdruck. Kurz vor dem Orgasmus zog er seinen Schwanz raus, sodass er an den Strich von Haaren drückte, den sie hatte stehen lassen, und anfing zu spritzen. Der erste Spritzer ging bis zwischen ihre Titten, der Rest verteilte sich auf Bauch und Venushügel und kurz vor Ende des Orgasmus steckte der Ritter ihn wieder rein, um so noch ein Weilchen zu verbleiben. Die Blonde und er waren ordentlich erschöpft. Sie legte sich mit dem Rücken auf ihn und streckte alle Viere von sich, weil es auch recht warm geworden war. Dabei blieb sein Schwanz noch in ihr, und sie war ganz schön bespritzt: Im Gesicht auf Nase, Backe und Oberlippe die Spritzer vom ersten, die linke Titte voll mit dem Sperma vom zweiten und Bauch und Scham voll vom dritten. Dazu floss nun das Sperma von dem, der vorher in ihr gekommen war, aus ihrer Fotze raus und am darin steckenden Schwanz hinunter.

Fortsetzung gibt's bei Bedarf...