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Ein Novembertag (fm:Sex bei der Arbeit, 1689 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2009 Gesehen / Gelesen: 29573 / 20876 [71%] Bewertung Geschichte: 8.25 (85 Stimmen)
Was an einem trüben Novembertag im Büro so passieren kann.

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Na prima! Ein Novembermontagmorgen wie er im Buche steht. Naß, grau und kalt. Ich sitze in meinem Büro in meiner Kanzlei. Meine Sekretärin krank, der Azubi in der Schule. Also alles allein machen. Na prima!

Der Tag ist fast vorbei. Um 15.30 Uhr noch ein Termin mit Frau A. Arbeitsrechtsklage. 15.35 Uhr betritt sie die Kanzlei und ich bitte sie ins Besprechungszimmer. Sie sieht verfroren und irgendwie auch etwas verheult aus. "Ja, ein heißer Tee wäre jetzt toll." Antwortet sie auf meine Frage. Ich hole Tee aus der Küche für uns beide. Das berufliche ist schnell geklärt, aber irgendwie habe ich das Gefühl sie hat noch was auf dem Herzen. Sie sitzt leicht gekrümmt auf ihrem Stuhl und ist irgendwie abwesend. Zum ersten Mal bemerke ich, daß sie dunkle rehbraune Augen hat. Sie ist gekleidet wie so oft, elegante schwarze Hose , einen schicken weißen Pullover trägt sie heute dazu. Sie ist 37 nach ihren Unterlagen, ich schätze sie so auf ca. 1,70 m, schlank ,kurze schwarze Haare, wenig Oberweite, das war mir bei ihren früheren Besuchen schon aufgefallen. Ich mag es lieber wenn Frauen etwas weiblicher ausschauen. Sie sieht immer noch verfroren aus. "Noch einen Tee zum aufwärmen?" frage ich. "Nein, danke, der hilft auch nicht" bekomme ich zur Antwort. Und dann sprudelt es aus ihr heraus: ihr Mann will sie verlassen, nur noch Streß auf der Arbeit und sowieso geht es ihr mies. " Na ja , das ist ganz schön viel auf einmal, aber das wird schon wieder" versuche ich sie zu trösten. Die ersten Tränen kullern und sie verkrampft sich noch mehr auf ihrem Stuhl.

Ich stehe auf und trete hinter sie. Was hat mich denn jetzt geritten?!

Ich bin 48 Jahre, glücklich verheiratet und bisher immer treu . Es gab zwar immer mal kleine Streitereien, normal eben, aber nie ernsthaftes. Unser Sexleben war abwechslungsreich und ich war bisher eigentlich immer zufrieden.

Meine Hände liegen auf ihren Schultern. Sie läßt mich gewähren. Ich massiere sanft ihre Schultern und die Nackenpartie. Durch den Pullover kann ich spüren wie sich langsam entkrampft. "Angenehm?" frage ich. Sie nickt nur stumm. Was tue ich hier?! "Der Pullover stört." Höre ich mich sagen. Sie beugt sich etwas vor, so daß ich den Pullover einfacher hochziehen kann. Ich streife ihr den Pullover über den Kopf und sehe, daß sie noch ein Unterhemd und deinen BH trägt, beides in weißer Baumwolle. Ehe sie sich wieder anlehnen kann ziehe ich ihr auch das Unterhemd über den Kopf. Sie lehnt sich stumm wieder zurück und ich massiere erneut ihren Nacken und die Schultern. Sie hat wirklich kleine Brüste, einen BH bräuchte sie nicht. Ich streife beim massieren die Träger beiseite. Sie ist schön gebräunt, ihre Haut glänzt leicht wie helle Bronze. Am BH-Ansatz schimmert weiße Haut. Durch den Stoff drücken sich langsam die Umrisse ihrer Brustwarzen. Immer stärker heben sie sich hervor. In meiner Hose ist längst Totalalarm angesagt. Ich schiebe die Träger weiter nach unten, der Stoff rutscht nach und legt ihre Brüste frei. WOW, was für ein Bild. Ihre kleinen Brüste hängen ein ganz wenig. Tolle Kontraste, ihre weißen Brüste zum gebräunten Körper, kleine sehr dunkle Warzenhöfe aus denen dünne rosige Brustwarzen schauen. Nein , schauen ist nicht das richtige Wort, sie ragen steil hervor. Mein Schwanz versucht in der Hose mehr Platz zu finden. "Wenn ich jetzt deine Brüste massiere knallst du mir eine?!" Ihre Lippen sind zusammengekniffen, sie zuckt nur stumm mit den Schultern.

Meine Hände gleiten wie von alleine über ihre Brüste. Ich streichele sie sanft, hebe sie an und knete sie. Meine Finger werden von ihren kleinen spitzen Brustwarzen magisch angezogen. Ich zwirbele sie leicht zwischen Damen und Zeigefinger. Ich spüre wie sie härter und länger werden. "Das hat schon lange niemand mehr gemacht" höre ich sie. Mehr ein Flüstern und Stöhnen als ein Satz. "Wie schade," antworte ich "deine Brüste sind zum Verwöhnen gemacht." "Nicht aufhören!" stöhnt sie, als ich von ihr ablassen will. Ich will gar nicht aufhören, ich streife den BH ab und widme mich wieder Ihren Brüsten. Die Situation ist geil. Ich beuge mich weiter zu ihr hinunter. Meine Lippen berühren ihren Nacken, ihre Schultern, ich atme tief ihren Duft während meine Hände weiter ihre Brüste kneten. Jetzt etwas heftiger, was sie mit wohligem Stöhnen und leichtem Zittern quittiert. Während ich weiter ihren Nacken küsse wandert eine Hand über ihren flachen festen Bauch, über den Hosenbund zu ihren Schenkeln. Ich versuche meine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben. Ein kurzes Zögern von ihr, dann spreizt sie die Beine etwas. Die gebeugte Haltung von hinten über sie ist ziemlich unbequem und anstrengend. Ich drehe ihren Stuhl vom Tisch weg und knie mich vor ihr zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal seit ich sie berührte kann ich

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