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Ein Novembertag (fm:Sex bei der Arbeit, 1689 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2009 Gesehen / Gelesen: 28857 / 20280 [70%] Bewertung Geschichte: 8.24 (84 Stimmen)
Was an einem trüben Novembertag im Büro so passieren kann.

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in ihr Gesicht sehen. Ihre Augen sind noch dunkler geworden. Ein leichtes Lächeln liegt auf ihrem entspannten Gesicht, aber auch etwa Unsicherheit. Meine Hände verwöhnen wieder ihre Brüste, kneten sie. Ich küsse sie auf den Mund, erst zögerlich, dann mit voller Lust erwidert sie meinen Kuß. Mein Mund wandert über ihren Hals zu den Brüsten. Ich küsse, lecke sie, sauge an den kleinen harten Warzen. Meine Hände wandern wie von selbst zu ihren Schenkeln, spreizen sie und ich streichele ihre Schenkelinnenseiten bis zu ihrem Venushügel. Als ich zum ersten mal ihre Scham berühre zuckt sie kurz. Ich will sie. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluß ihrer Hose, sie steht auf und ich ziehe ihr die Hose und die Stiefeletten aus. "Ausgerechnet heute, wo mir sowas passiert, habe ich die häßlichste Unterwäsche an." stöhnt sie. Stimmt, sie trägt einen weißen Baumwollschlüpfer. Aber das ist mir doch völlig egal.

Sie steht vor mir in Söckchen und Schlüpfer und der Schlüpfer ist naß zwischen den Schenkeln. Der Anblick und der Duft der von ihrer Scham ausgeht berauschen mich noch mehr. Sie zieht mich hoch, streift mir den Pullover ab , öffnet meine Hose und zieht sie mir mit samt Slip aus. Endlich ist mein Schwanz aus der Enge befreit und bedankt sich damit, daß er steif und hart nach oben schnellt. Sie umfaßt mit ihrer schmalen Hand meinen Steifen und fängt an ihn zärtlich zu wichsen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Beim Hinknien zieh ich ihr den Schlüpfer herunter. Zu ihrer gebräunten Haut sticht die weiße Bikinizone hervor. Über ihren Schamlippen steht ein schmaler streifen tiefschwarzer Haare. Mein Gesicht ist genau vor ihrem Venushügel. Zwischen ihren Schamlippen schimmert es Naß. Genüßlich lecke ich sie und sie spreizt ein wenig die Beine. Ich versuche mit der Zunge in sie einzudringen, was in dieser Position schwierig ist. Ich stehe auf, drücke sie auf den Stuhl um ihr den Schlüpfer von den Füßen zu streifen. Mit der Hand führe ich meinen Schwanz zu ihren Brüsten und verteile die Lusttropfen auf ihren Brustwarzen. Genug! Ich ziehe sie hoch und drehe sie herum und beuge ihren Oberkörper über den Tisch. Sie spreizt bereitwillig die Beine und ich genieße einen Moment den Anblick. Ihre Brüste hängen über dem Tisch, die Brustwarzen berühren die Tischplatte und ihre Möse liegt naß und tiefrot vor mir. Ich trete an sie heran und versenke meinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihr. Sie stöhnt auf und drückt mir ihre Möse entgegen. Ich greife ihre Brüste und ficke sie immer heftiger. Sie quittiert jeden Stoß mit stöhnen und keuchen. Plötzlich entzieht sie sich mir. "Dar ich mich auf dich setzen?" fragt sie " ich möchte das so gerne mal probieren". Ich lasse mich auf den Stuhl fallen und schon steht sie breitbeinig über mir und führt sich meinen Schwanz in ihre offene und nasse Möse ein. Sie reitet mich wie ein Weltmeister und nun bin ich es der jedesmal aufstöhnt, wenn sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag reinrammt. "Ich komme gleich, wenn du so weitermachst" kann ich nur noch stöhnen. "Na und , dann komm doch ich nehm die Pille" kommt zurück. Dann spüre ich wie sich ihre Vagina zusammenzieht und ich komme mit heftigen Schüben tief in ihr. Sie sinkt auf mir zusammen, ich umarme sie und küsse ihre Brüste. Mein Schwanz schrumpft und gleitet aus ihr. Nach einer Weile fragt sie "Hast du ein Tempo?! Ich will dir doch nicht den Teppich volltropfen". Ich beuge mich zu meiner Hose und reiche ihr eins. Sie steht auf und aus ihrer Spalte zieht sich ein Faden aus Sperma und Mösensaft. Sie spreizt ein wenig die Beine und schiebt sich das Tempo halb in ihre Möse. Nackt, nur in Söckchen, das Tempo halb in ihre Möse geht sie mit leicht wippenden Brüsten in Richtung Toilette. Was für ein Anblick. Mein Schwanz versteift sich schon wieder. Ich laufe ihr hinterher. Sie sitzt halb auf der Toilette, die Schenkel gespreizt und wischt sich mit dem Taschentuch die Spalte sauber. Ich gehe auf die Knie, schiebe ihre Hand zu Seite und lecke sie sauber. Die Mischung aus Sperma und Saft ist einfach irre. Mein Schwanz steht wieder und sie verwöhnt mich mit der Hand. Ich schiebe ihr einen Finger tief in die Möse, dann zwei und dann drei und fingere sie heftig. Ich spüre die schleimige Mischung an meinen Fingern. Mit dem Daumen reibe ich ihre Klit und sie kommt noch mal sehr heftig. Als sich ihre Vagina zusammenzieht kommt es auch mir und mein Sperma landet auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sie wischt es mit dem Taschentuch auf und meint "Souvenir, Souvenir." Wir müssen beide Lachen und gehen zurück ins Besprechungszimmer. Sie wird still und zieht sich wortlos an. "Es war schön und geil" sagt sie. "Es war sehr schön mit dir" gebe ich zurück. Sie küßt mich noch mal kurz und verläßt dann die Kanzlei. Ich stehe etwas verdattert im Besprechungsraum. War das real? Meine verstreuten Klamotten und ihr Duft im Raum beweisen es. Ich ziehe mich an, trinke noch einen Kaffee. Dann ist Feierabend und ich gehe nach Hause.

PS: Ich habe sie noch zweimal zu Hause besucht. Es war keine Affäre einfach nur Lust auf Sex und der war jedesmal Klasse. Dann ist sie nach ihrer Scheidung leider in eine andere Stadt gezogen.

Aber manchmal hoffe ich, daß es mal wieder so ein Novembermontagmorgen ist, wie er im Buche steht.



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