| Ein 3er Segeltörn (fm:Dreier, 5963 Wörter) | ||
| Autor: Leberkas | ||
| Veröffentlicht: Nov 08 2009 | Gesehen / Gelesen: 56556 / 44492 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.44 (156 Stimmen) | 
| Ich war mit meinem Mann und meiner Schwester beim Segeln in den Kornaten. Eine wahre Geschichte. | ||
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mich damit ein bisschen, während ich weiter steuere. Birgit merkt von  alledem nichts, sie sucht immer noch nach der Buchteinfahrt. Ich  bekomme geile Lust auf seinen harten Fickprügel. Ich setze mich langsam  nieder und steckte mir seinen riesigen, steif nach oben stehenden Pfahl  mit der Hand in meine nasse Ritze. Es ist wahnsinnig, wir ficken neben  meiner Schwester. Er füllt mich ganz aus und ich spüre ihn bis zu  meinem Magen. Ich bleibe ruhig sitzen und bewege mein Becken nur ganz  leicht. Er ist so tief in mir mit seinem Riesending.  
 
Als Birgit umschaut, merkt sie natürlich, dass ich auf seinem Schoß sitze, kann aber wegen der Steuersäule nichts genaues sehen. Deshalb  kommt sie zu uns nach hinten, sieht uns so sitzen und sagte nur: "Aha,  viel Spaß!", hält wieder weiter Ausschau reibt sich aber mit der Hand  zwischen ihren Beinen. Jetzt sind wir sowieso ertappt und ich bewege  mich jetzt ganz ungezwungen mit kreisendem Becken auf seinem Ständer  und er massiert meine Brüste mit den Händen. Die Situation macht mich  unheimlich geil. Ich atme schwer und drücke mit meinen Muschi-Muskeln  rhythmisch seinen Schwanz. Ich reite ihn, dass es schmatzt und ich  merke wie es in mir hochsteigt, werde ganz steif, zittere und bekomme  seufzend einen langen Orgasmus. Karl kommt jetzt auch schnell und sein  Schwanz spritzt zuckend eine Riesenladung, alles was sich seit gestern  und heute aufgestaut hat, in mein pulsierendes Fickloch. Wir bleiben  eine Weile still sitzen und genießen den Fick. Birgit schaut uns an,  reibt sich ihren Kitzler und hat vielleicht ein paar Finger in ihrer  nassen, rasierten Spalte.  
 
Jetzt kommt aber auch schon die Einfahrt zur Bucht und wir müssen dringend die Segel einholen. Karl gibt Kommandos und ich stehe mit  tropfender Muschi auf und gehe mit Birgit an die Schoten. Sein Saft  läuft mir die Schenkel hinunter, sein Schwanz tropft auch, alles ist  spermig nass, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Es trocknet auch  bald alles an. Wir machen an einer Boje fest und springen sofort ins  türkisblaue Wasser zum Schwimmen. Karl macht aber vorher mit der Pütz  noch klarschiff.  
 
Am Abend kochen wir beiden Frauen was leckeres zum Essen, wir trinken Bier und Wein und lachen viel. Wir liegen noch bis in die laue Nacht  nackt herum und die Streicheleinheiten an unseren Hintern, Brüsten und  seinem Gehänge werden zur Freude von Karl immer mehr. Birgit schaut  irgendwie komisch unbefriedigt, ist sie ja auch. Sie sagt zu mir, dass  sie uns neidig ist und ihr das Ficken fehlt und sie endlich auch wieder  einen Schwanz ihrer Feige haben will. In der Nacht hören wir sie in  ihrer Koje leise stöhnen, wir haben ja alle Türen offen.  
 
Es ist wieder warm am nächsten Tag und wir haben wie schon am Tag zuvor vom Morgen an auf Kleidung verzichtet. Körperkontakt und kleine  Streicheleien ergeben sich auf dem engen Schiff auch immer öfter, der  Campari schmeckt uns allen, nackt ist geil und wir können immer, wenn  wir an einer Boje liegen oder vor Anker, sofort ins Wasser. Wir cremen  uns wieder gegenseitig ein, wobei die eine oder andere Hand schon  einmal hinrutscht, wo sie nicht direkt hin soll. Es ist eine geile  Stimmung an Bord und ich bin andauernd feucht.  
 
Am Nachmittag suchen wir uns eine Bucht zum Ankern aus und fahren an einem Boot vorbei, an dem eine schlanke, braungebrannte Frau gerade  nackt ins Wasser steigt und unsere Bayernflagge entdeckt. Wir beenden  ca. 40 m weiter unser Ankermanöver und ich gehe auch gleich ins Wasser.  Die Nachbarin kommt herangeschwommen und lädt uns Bayern zu einem  Weißbier ein. Wir nehmen diese Einladung freudig an, schwimmen zu ihrem  Boot, wo Moni, unsere Nachbarin, sich gerade abtrocknet. Ihr goldenes  Klitpiercing glänzt zwischen ihren blank rasierten Lippen in der Sonne.  Ihr Mann hat gerade ausgeschlafen und sitzt ganz leger mit gespreizten  Beinen, sein Schwanz ist nicht so groß wie der von Karl und schlecht  rasiert auf der Bank. Das Weißbier schmeckt gut und die Unterhaltung  zwischen uns läuft sehr entspannt. "Wo lässt du denn bleichen?" fragt  mich Moni, weil ich nicht sehr braun bin, wer denn meine Schwester  sticht und wie mein Mann mit 2 Frauen an Bord klar kommt und wie sich  ihr Piercing trägt, das sie uns dann auch ganz genau zeigt. Alles  erregend und aufheizend, schöne geile Anblicke und locker frivol. Nach  dem Bier schwimmen wir wieder zurück auf unser Boot.  
 
Monis glatte Schnecke hat mir gefallen und ich sage zu Karl, dass er meine Lustgrotte auch mal wieder nachrasieren muss, sie sticht ein  bisschen. Er lacht und ich lege mich nach dem Abtrocknen auf die Bank,  spreize die Beine. Freudig holt er sofort den Rasierer und Wasser und  fängt an. Birgit schaut uns interessiert zu streicht über ihre Spalte  und meint, ihre Lippen täten es auch wieder brauchen, obwohl sie bis  auf einen schmalen Streifen schön rasiert ist, aber stoppelig halt. Er  sagt gar nichts und rasiert mich rundherum fertig, schön glatt. Als  Abschluss gibt es ein saugendes Bussi auf meine angeschwollene Perle.  
 
Dann sieht er seinen Dicken und seine Eier an und rasiert auch bei sich alle Stoppeln weg und wir beide schauen ihm neugierig zu. Darauf sagt  Birgit: "Jetzt komm ich dran." Er traut sich erst gar nicht, bis ich  übermütig sage: "Jetzt rasier sie schon". Sie setzt sich auf den  Cockpittisch, lehnt sich auf die Ellenbogen und zeigt ihm ihre  stoppelige, feuchte Spalte. Zittrig erregt mit dickem Schwanz rasiert  er auch ihren Pfirsich bis zum Po. "Den Streifen auch?" "Alles weg!" Es  macht mir komischerweise gar nichts aus, dass er an der Muschi meiner  Schwester rumfummelt. Ich helfe ihm sogar und spüle mit Wasser immer  schön nach. Sein Schwanz ist stocksteif und zum Platzen dick und er  gibt ihr auch ein Bussi auf ihr frisch rasiertes Möslein. Zum Abspülen  der Stoppeln und Abkühlen gehen wir wieder alle drei ins Wasser und  schwimmen ein paar Minuten. Ich glaube, es hat gezischt, als wir ins  Wasser gestiegen sind, so heiß sind wir alle drei und Kühlung bringt  das Wasser nur wenig.  
 
Birgit geht als erste raus und nach kurzem Abtrocknen unter Deck. Ich steige danach und dann Karl aus dem Wasser. Wir schmusen, streicheln  beide unsere nassen, rasierten Teile. Ich werde immer wuschiger und  setze mich provozierend mit gespreizten Beinen auf die Plexiglasscheibe  über den Niedergang und lehne mich zurück. Er weiß sofort was ich will,  er leckt gern und springt darauf an. Er steigt 3 Stufen im Niedergang  hinunter, so dass er bequem mein salziges Lustzentrum vor seinem  Gesicht hat. Er leckt mich ganz zärtlich, steckt seine Zunge tief in  mein Loch, kitzelt meine Rosette und saugt am Kitzler. Ich genieße es.  
 
Plötzlich spüre ich, dass er etwas unkonzentriert wird. Ich sehe, wie Birgit die Situation ausnutzt, ihm unter mir seine Eier streichelt und  seinen Schwanz, der ja fast vor ihrem Gesicht steht, im Mund hat und  ihm kräftig einen bläst. Er ist so geil, dass sein Schwanz nach kurzem  Blasen explodiert und er ihr seine Sahne in Mund und Gesicht spritzt.  Sie leckt, schluckt und putzt. Und wieder bin ich gar nicht  eifersüchtig, aber ich will seinen Schwanz jetzt in mir spüren und sage  ganz rau: "Los, fick mich, jetzt! Steck mir deinen Schwanz rein". Er  steigt wieder 2 Stufen rauf, zieht mich auf dem Plexiglas zu sich,  steckt seinen immer noch ganz schön steifen Schwanz in meine offene,  nasse Höhle und fickt mich mit kräftigen Stößen, so dass sein Schwanz  wieder ganz hart und riesig wird. Es ist mir egal, nein, es macht mich  heiß, dass uns meine Schwester von unten zuschaut, ich bin nur noch  geil und will seinen schwarzen Riesenprügel tief in mir spüren, ich  will aufgespießt werden. Meine Schamlippen saugen ihn schmatzend ein  und unsere nassen Körper, mein Arsch und seine Eier klatschen  rhythmisch aufeinander.  
 
Birgit unter uns reibt sich ihre kleinen Titten, zwirbelt ihre Brustwarzen und fingert ihre Klit und schaut. Ich komme schnell und  unter lautem Schrei zum einem langen Orgasmus, mir wird ganz  schwummerig vor den Augen. Jetzt rebelliert Birgit von unten: "Und ich  gehe wieder leer aus, mich vögelt wieder keiner! Ihr fickt, bumst,  vögelt, lasst mich zuschauen und ich kann es mir selber machen. Ich  will auch gefickt werden wie du!" Er ist inzwischen aus meiner Möse  gerutscht und Birgit fasst seinen nassen, glitschigen Schwanz und zieht  ihn zu sich nach unten.  
 
Ich schaue zu ihr runter und irgendwie tut sie mir leid. Ich höre mich, wie ich zu meinem Mann sage: "OK, steck ihn ihr rein, ich will  zuschauen, wie du sie bumst". "Komm jetzt zu mir," sagt Birgit, "fick  mich, ich will deinen Schwanz!" sie bebt vor Geilheit. Er schiebt mich  mit dem Plexiglas zurück und steigt zu ihr hinunter. Er legt meine  Schwester auf den Tisch unter Deck und sie spreizt die Beine und mit  den Fingern ihre nassen Schamlippen, sie tropft wie ein Kieslaster. Sie  legt ihm ihre Beine auf die Schultern, nimmt seinen Schwanz und steckt  ihn gierig in ihre enge, glitschige Fickgrotte, sie ist wie ein  ausgehungertes Raubtier. Sie windet sich, schiebt ihm ihr Becken  entgegen und genießt den Fick sichtlich und röchelnd laut. Er auch. Ich  schaue zu wie er seinen riesigen Schwanz - mal langsam, mal hart -  immer wieder bis zum Anschlag in seine geile, stöhnende Schwägerin  stößt und wie seine Eier an ihren Arsch klatschen, ihre kleinen Titten  schaukeln. Ich drücke mich mit meinen Brüsten an ihn, dränge meine  Hüften an seinen Arsch, greife ihm an seine Eier, halte die  Oberschenkel meiner Schwester fest, die mit spitzen Schreien, sich  aufbäumend und schüttelnd einen gewaltigen Orgasmus bekommt.  
 
Ich kralle meine Nägel in Karl, beiße ihn in die Schulter, umfasse seine Schwanzwurzel, drücke ihm meinen Finger in sein Poloch und er spritzt  sofort laut stöhnend seine zweite Ladung in Birgit, die völlig fertig,  wie tot auf dem Tisch liegt. Der Samen meines Mannes läuft bei meiner  Schwester aus ihrem offenen Loch. Dieser Anblick ist eigentlich was  neues für mich. Wir hatten vor Jahren schon einmal mit Freunden Partner  getauscht, aber da waren wir in verschiedenen Räumen. Ich greife Birgit  mit der Hand an ihre glitschige Muschi und an den Arsch und verschmiere  die Sahne auf ihr, ein geiles Gefühl.  
 
Dann rutschen wir geschafft auf den Boden, schauen uns an und streicheln uns alle drei. Eine Weile sagt niemand was, wir schauen uns nur an und  alle atmen hörbar. Ich küsse Karl auf den Mund und meine mit erhobenem  Zeigefinger: "Du bumst sie aber nur auf dem Schiff! OK!" Er nickt,  immer noch außer Atem. Ich wollte schon lange einmal sehen, wie er  seinen dicken Schwanz in eine andere Frau steckt und fickt.  
 
Nach einiger Zeit gehen wir wieder zum Abkühlen ins Wasser, wir haben es nötig. Moni schwimmt schon wieder um unser Schiff, lächelt und meint,  wir wären Schlimme! ? ! Was sie alles mitbekommen hat wissen wir nicht,  es ist uns auch gleich. Aber in einer ruhigen Bucht hört man alles. Wir  machen was zum Essen und sitzen jetzt noch lange beisammen. Mein Mann  ist manchmal etwas nachdenklich, vielleicht weiß er nicht, wie er jetzt  dran ist und was ihm so alles bevorsteht. Jetzt sind wir zwei, die ihm  an die Eier greifen und seinen Schwanz massieren. Beim Gutenachtbussi  hat er jetzt zwei Weiber in den Armen, aber ich fühle mich trotzdem  wohl.  
 
Morgens werde ich wach und lasse die gestrigen Ereignisse noch einmal an mir vorüberziehen. Mein Mann fickt meine Schwester und ich schaue zu,  ja, ich habe ihm ausdrücklich gesagt, er soll es tun! Und ich mache  mit! Und ich finde es geil und es erregt mich, wenn ich zuschaue, wie  er seinen Schwanz in ihre nasse Pflaume schiebt und ich spüre schon  wieder, wie meine Muschi feucht wird. Ich massiere mit den Fingern  meine Perle und zupfe an meinen Brustwarzen rum. So etwas hätte ich mir  in meinen erotischsten Träumen nicht ausgedacht. Was empfinden mein  Mann und meine Schwester? Ich beschließe aufzustehen und es vorsichtig  angehen zu lassen. Karl steht nach mir auf, drückt mir vergnügt ein  Gutenmorgenbussi auf den Mund, greift wie immer prüfend mit den Händen  an meinen Busen und meine Muschi, ob noch alles da ist und steigt mit  mir gleich zu einem Morgenschwimmen ins wunderschöne, klare Wasser.  Birgit hört uns und kommt nach.  
 
Wir duschen anschließend, machen gemeinsam das Frühstück und planen für den Tag. Es ist fast windstill und die Sonne wärmt uns schon wieder  deshalb ziehen wir auch nichts an. Moni winkt zu uns rüber und fragt,  ob wir gut geschlafen haben. Wir beschließen, erst einmal den Anker zu  lichten und mit dem Motor nach Süden zu fahren bis Wind kommt. Wir  verabschieden uns von Moni und ihrem Mann und sie ruft uns nach, wir  sollen es nicht zu wild treiben.  
 
Es geschieht nichts außergewöhnliches am Vormittag. Karl ist zwischen uns Frauen hin und hergerissen. Sein sonnengebräunter Schwanz wird  eigentlich nie ganz schlaff, aber öfters ziemlich dick. Wir  unterstützen das auch, indem wir uns von unseren aufgeilendsten Seiten  zeigen. Er kümmert sich heute auch sehr um Birgit, da muss ich  aufpassen, dass er sich nicht verguckt und ich zu kurz komme. Er küsst  sie jetzt öfter, streichelt ihr über den Rücken, Po und Busen, mir zwar  auch, aber ich mache ihn jetzt richtig an. Ich beschließe, alles  auszuspielen, richtig schweinisch zu sein und es zu genießen, es ist ja  Urlaub, keiner kennt uns und zuhause kann ich wieder brav sein. Ich  greife ihm zwischen die Beine, streichle von seinem Poloch bis an die  Eier, massiere sie, umfasse seinen Schwanz und schiebe seine Vorhaut  zurück, und gebe ihm ein Bussi auf seine dicke Eichel. Wenn ich mich  bücke strecke ich meine Knie durch und zeige ihm meine Pflaume und wenn  ich mich setze, öffne ich meine Schenkel. Ich stelle mich breitbeinig  hin und streichle durch meinen Pfirsich und reibe ihm meinen Saft unter  die Nase, ich lese was und setze mich so hin, dass er sieht, wie ich  gedankenverloren meine Finger in die meine nasse Höhle stecke und mit  meiner Perle spiele. Ich frage ihn, ob ich mir auch so ein Klitpearcing  wie Moni machen lassen soll? Das alles macht ihn so geil, dass ihm  schon die ersten Spermatropfen abgehen. Birgit zieht natürlich nach und  steht mir in nichts zurück. Er lacht und findet alles gut und sein  Schwanz scheint zu platzen. Ich weiß, er mag diese geilen Situationen.  Und er kann nicht vom Steuerrad weg, weil er zwischen den Inseln von  Hand steuern muss.  
 
Aber dann kommt Wind auf und wir sind ja zum Segeln hier und nicht zum Vögeln. Wir haben jetzt mit Segel setzen, wenden und Schoten ziehen  jede Menge zu tun und so kühlen wir wieder etwas ab. So segeln wir 2  Stunden mit einem schönen 4er Wind und Karl sieht ein einladendes  Restaurant am Ufer. Wir beschließen, heute Nacht dort anzulegen, ziehen  uns dann ein bisschen was an und legen am Kai an. Wir setzen uns in den  Palmen-Bier-Garten am Ufer und genießen ein paar kühle Biere.  
 
Ich zeige Karl wieder meine Spalte, denn wir haben unter unseren kurzen Röcken natürlich nichts an. Unterwäsche hätten wir alle gar nicht  mitnehmen brauchen. Fast tut er mir schon leid, wie wir ihn quälen,  aber Lust auf seinen Dicken hätte ich natürlich auch schon wieder.  Heute Nacht wird es wohl ruhig bleiben, denn wir liegen direkt zwischen  anderen Yachten. Und so ziehen wir uns nach einem schönen Fischessen  auf unser Schiff zurück und genießen am Abend noch ein paar Flaschen  Wein. Streicheleinheiten und Küsse werden schon verteilt, aber weil wir  nicht nackt rumliegen, halten sich die sexuellen Übergriffe in Grenzen.  Wir legen uns nach innigen Gutenachtküssen in die Kojen, jeder in  seine.  
 
Am nächsten Morgen höre ich etwas in der Kabine von Karl. Ich richte mich auf und sehe wie Birgit, die in seinem Bett kniet, seinen dicken  Schwanz bis zum Anschlag im Mund hat und ihm schon wieder einen bläst.  Sie bläst wohl gern? Jetzt steht sie auf, steigt über ihn und steckt  sich seinen Schwanz in ihre Muschi und reitet ihn. Sie sehen mich beide  nicht, aber irgendwie will ich da schon mitmachen.  
 
Ich gehe zu ihnen, an beiden vorbei die nur kurz innehalten und knie mich mit meiner blanken Pflaume über das Gesicht von meinem Mann.  Birgit schaut mich an und schnurrt leise, sie genießt den dicken Prügel  meines Mannes in ihrer Möse. Er windet sich unter mir, bäumt sich auf,  stößt mit seinem Schwanz tief in sie. Er leckt mich, saugt meinen  Kitzler und meine Lippen in seinen Mund, kreist mit der Zunge um meine  Rosette, steckt sie so weit er kann in meine nasse Grotte. Er liebt  meine haarlose Schnecke. Seine Hände kneten meine Arschbacken und ich  massiere meinen Busen und schaue Birgit zu, die mit ihrem Becken  intensiv um seinen Schwanz kreist. Wir halten uns beide mit den Händen  fest, stützen uns gegenseitig während wir beide auf Karl sitzen.  
 
"Aber heute will ich, dass er in mich spritzt! Komm wir tauschen" sage ich zu meiner Schwester. Ungern steht sie auf und gibt seinen  geschwollenen Pfahl frei und ich setze mich sofort drauf, er ist ja  schließlich mein Mann. Ah, ich spüre ihn wieder ganz tief in mir, er  geht mir wieder bis an den Magen, er füllt mich wieder so aus, wie ich  es liebe. Birgit sitzt auf dem Mund von Karl und er leckt jetzt ihre  nasse Spalte. Er stöhnt und drückt mir sein Becken entgegen und ich  genieße seinen Riesenprügel in mir. Birgit rutscht mit ihrer Schnecke  auf dem Gesicht von Karl rum und stöhnt leise, er bearbeitet ihre  Pobacken. Obwohl ich am Morgen meist nicht so schnell anspringe, heizt  mich die Situation mit meiner Schwester so auf, dass ich gleichzeitig  mit Karl komme, der mir seinen Samen aus seinem zuckenden Schwanz in  mein Loch pumpt.  
 
Birgit dreht sich um und hält mir ihren Rücken her, wahrscheinlich kommt er dann besser an ihre Perle und er leckt, saugt und kitzelt jetzt was  das Zeug hält, bis auch sie leise spitz aufschreit und nach vorn  zusammensinkt. Ich hebe währenddessen mein Becken an und meine Möse  schmatzt um seinen nassen Ständer und der Saft läuft auf seinen Bauch  und über seinen Arsch. Ich rutsche tropfend zwischen seine Beine und  lecke die Sahne von seinem Schwanz, von den Eiern und seinem Bauch. Das  habe ich noch nie gemacht, ich wundere mich über mich. Birgit hat sich  wieder aufgerappelt und bedankt sich bei Karl mit einem langen Kuss.  "Hey", ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, dass sie wieder aufhört.  
 
Bin ich doch eifersüchtig? Aber dann schmusen mein Mann und ich ausgiebig, er streichelt meinen ganzen Körper, steckt seine Finger in  meine nasse Spalte und massiert meinen Kitzler. Ich genieße es, so nass  gefingert zu werden. Birgit vertrollt sich zufrieden in ihre Kabine.  Ich frage ihn, ob meine Muschi oder die von Birgit besser schmeckt. Er  sagt nichts und küsst mich nur. Das fängt ja gut an am Morgen.  
 
Wir können heute nicht nackt ins Meer wegen der anderen Boote und so legen wir nach dem Frühstücken ab, setzten auch bald die Segel mit dem  Ziel: Wir suchen uns eine Badebucht. Die haben wir auch bald gefunden  und steuern sie Mittag an. Wir legen an einer Boje an zwischen einem  Schiff mit 8 holländischen Mädchen an, die alle im Bikini rumalbern und  einem, auf dem sich 2 Frauen nackt sonnen. Die Boje sollte eine Muring  zum Land haben, aber die ist nicht fest. So geht Karl mit Badeschuhen  ins Wasser, um sie am Land zu befestigen.  
 
Birgit springt auch gleich mit ins Wasser und will ihm helfen. Ich fixiere die Muring, die mir Karl bringt und gehe auch ins Wasser. Dann  schwimmt er so weit Richtung Ufer, dass er gerade stehen kann, das  Wasser geht ihm bis an die Brust. Wir Frauen, die ja keine Badeschuhe  anhaben, wollen uns nicht auf den Grund stellen und hängen uns beide an  ihn, der uns im Wasser ja leicht tragen kann. Wir halten uns fest,  schlingen unsere Beine um seinen Körper und ich spüre seinen Schwanz,  der schon wieder dick wird. Den will ich jetzt! Ich liebe es, im Wasser  zwischen anderen, die vielleicht ahnen was wir tun, zu vögeln, da  gleite ich fast schwerelos auf seinem Schwanz herum. Ich schiebe mich  also auf die Vorderseite von Karl und Birgit nach hinten. Es geht ja  leicht, weil wir durch unsere Sonnencreme im Wasser ganz glitschig  sind. Ich nehme seinen Dicken, den er ja auch immer gut eincremt und  schiebe ihn mit einer Hand in meine offene Grotte.  
 
Birgit weiß natürlich, dass wir gerade ficken und klammert sich mit ihren Beinen jetzt auch noch um mich. Er hält unsere vier Beine mit den  Händen. Ich rutsche auf seinem Schwanz mit meinem Becken hin und her  und genieße den Meerwasserfick. Karl hält natürlich die Bewegungen, die  zwei Weiber um seine Lenden vollführen nicht lange aus und so spritzt  er mir kurz darauf seine Ladung in mein Loch. Die zwei Frauen auf den  Motorboot schauen uns interessiert zu. Ich schwimme jetzt wieder von  Karl weg und Birgit rutscht noch einmal auf seine Vorderseite, klammert  ihre Beine um ihn und reibt ihre Schnecke an seinem Becken. Ficken geht  aber, wie es aussieht, nicht mehr, denn schön langsam ist er ausgepumpt  und er zeigt verständlicherweise Ermüdungserscheinungen. Er fingert sie  noch ein bisschen. Wir schwimmen noch ein paar Runden ums Schiff, gehen  aus dem Wasser und machen uns was zum Mittagessen und ruhen noch etwas  aus, bevor wir wieder schwimmen und dann weitersegeln.  
 
Karl steht am Ruder und er sagt uns, dass wir unsere Muschis wieder nachrasieren sollten, die Stoppeln spürt er schon wieder. Er will wohl  eine geile Unterhaltung. Und weil wir gerade Zeit haben, mache ich ihm  die Freude, hole den Rasierer und Wasser setze mich so, dass er  zuschauen kann und beginne bei mir. Da sagt Birgit: "Komm lass dir  helfen." Ich lehne mich zurück, spreize meine Beine und meine Schwester  rasiert mir meine Lippen blank, vom Bauch bis zu Rosette. Mich hat noch  nie eine Frau rasiert und sie macht das sehr zart und gefühlvoll. Der  Schwanz von meinem Mann hebt sich schon wieder. Jetzt umgekehrt: Birgit  legt sich an meine Stelle und ich rasiere ihre Schnecke ganz glatt,  auch vom Bauch bis zu Po. Sie hat eine schöne Muschi, ganz weiche  Schamlippen, die inneren schauen leicht heraus und ihre Perle ist schön  erhaben. Beim Nachspülen fahre ich ihr mit dem Finger zwischen ihre  Lippen und sie stöhnt leise.  
 
Karl hat schon wieder einen solchen Ständer, dass er ihn fast in die Speichen des Steuerrades bringt. Wo er nur die Kraft herbringt. "Und  wer rasiert mich?" fragt er uns jetzt. "Du kannst steuern", sagt mir  Birgit, "ich mach das schon." Etwas ungern übernehme ich das Ruder und  Karl legt sich auf die Bank, dass sein Rohr senkrecht in die Höhe steht  und spreizt auch die Beine. Meine Schwester rasiert ihn nun ganz  vorsichtig, umfasst seinen Prügel und rasiert den Schaft über seine  Eier bis zum Poloch. Er hebt die Beine und sie rasiert auch seine  Arschbacken noch mit. Als er sich wieder gerade hinlegt, umfasst sie  seinen prallen Schwanz und wichst in. Er stöhnt und windet sich und  nach kurzer Zeit bekommt er röhrend einen Orgasmus. Samen kommt nicht  mehr viel, denn viel kann er nicht mehr in sich haben. Das alles  fasziniert mich so, dass ich fast zu steuern vergesse und ich muss hart  Ruder legen, um nicht auf eine Insel zu fahren. Karl merkt das, rappelt  sich auf und übernimmt mit wackeligen Knien wieder das Steuer. Jetzt  sind wir wieder alle drei schön glatt.  
 
Birgit geht in ihre Koje und kommt zurück. Da hängt ihr doch plötzlich eine kleine Schnur aus ihren Lippen. Ich frage sie, du hast doch keine  Regel mehr, was hast du da? Sie schmunzelt und sagt, das sind ihre  Liebeskugeln. Hmm, die würden mich auch reizen. "Könntest du mir die  einmal leihen?" frage ich lachend und sie sagt: "Bei Gelegenheit." Sie  genießt das Schaukeln des Schiffs, das vibrieren in ihrer Höhle, sagt  sie. Wir fahren in eine Bucht und legen wieder an einer Boje an. Wir  schwimmen, ruhen uns aus, besonders mein Mann, essen und trinken viel  und lassen es uns gut gehen bis in die Nacht. Lange Gutenachtküsse,  Umarmungen und Streicheleien und ab in die Kojen.  
 
Der neue Tag bricht an und wir gehen wieder baden, machen Frühstück und sind gespannt, was er so bringen wird. Wir werfen die Leinen los,  setzen nach einer Weile die Segel, wir haben schönen, halben Wind. Ich  mag wieder den Wind auf meiner nackten Haut spüren. Es gibt natürlich  wieder die üblichen neckischen Spiele, die wir drei uns so gönnen und  die uns nach und nach heiß werden lassen. Bei meinem Mann sieht man es,  ich fühle es. Gegen Mittag geht Karl in die Kombüse und will eine  Kleinigkeit zum Essen machen. Birgit sagt, sie hilft ihm.  
 
Ich bin am Steuer und sehe nicht recht, was da unten vor sich geht, aber beide albern rum. Dann bringt Birgit das Bier nach oben geht nicht mehr  hinunter sondern setzt sich mit dem Rücken zu mir auf die oberste  Stufe. Sie spreizt ihre Schenkel und hat die Hände dazwischen. Ich kann  mir vorstellen, das mein Mann das nicht lange ansehen kann und prompt  hat er seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckt. Dann steht Birgit  auf und geht nach unten. Sie dreht sich um, bückt sich, stützt sich auf  der Treppe ab und hält Karl ihre Pflaume hin. Der lässt sich nicht  lange bitten und steckt sein Rohr in ihr Loch. Ich sehe beide nur bis  zur Hüfte. Meine Schwester richtet sich auf und Karl hat beide Brüste  in seinen Händen. Er zupft mit Daumen und Zeigefinger ihre Warzen und  ihre schweißnassen Körper reiben sich aneinander.  
 
Ich werde bei diesem Anblick ganz geil, ganz nass und greife mit der Hand an meine Möse. Ich reibe meine Perle und ich kann kaum noch  steuern. Die beiden röcheln und stöhnen. Birgit kommt als erste und  Karl spritzt gleich darauf in ihr Loch. Ich kann mich auch fast nicht  mehr beherrschen, als ich die Beiden kommen sehe. Birgit bückt sich  noch einmal und ich denke, sie leckt seinen nassen Schwanz. Karl  lächelt zufrieden zu mir herauf und als Birgit heraufkommt, läuft ihr  sein Saft die Schenkel hinab. Sie zahlt mir den ersten Tag heim. Karl  bringt dann den Mittagsimbiss nach oben und wir lassen ihn uns  schmecken.  
 
Wir suchen uns am Spätnachmittag eine Bucht und haben das Glück, alleine in einer ruhigen Bucht ankern zu können. Wir essen und baden wieder,  liegen herum. Birgit schiebt sich wieder ihre Kugeln rein und ich bin  ihr neidig. Wir albern rum und trinken noch viel roten Wein bis in die  Nacht. Aber irgend ein Abschluss, irgend was geiles fehlt mir heute  noch. Birgit verabschiedet sich bei uns mit einem Gutenachtbussi und  geht in ihre Koje. Vor dem Niedergang macht sie aber noch einmal kehrt,  greift sich zwischen ihre Beine und zieht langsam und genüsslich ihre  Kugeln aus ihrer Spalte. Sie legt sie mir ganz feucht in meine Hand und  sagt: "Viel Spaß damit."  
 
Es ist auch schon ganz dunkel, die Sterne und der Mond leuchten am Himmel und Karl und ich gehen noch einmal ins Wasser zum  Nachtschwimmen. Es ist herrlich, wir schmusen und wir streicheln uns,  er fingert meine Muschi knetet meinen Busen, streichelt mich am ganzen  Körper und ich massiere seinen Schwanz. Wir gehen wieder an Bord,  trocknen uns kurz ab und ich stecke mir die Kugeln von Birgit in meine  nasse Ritze. Ich bewege meine Hüften und ich spüre in mir das Vibrieren  der Kugeln. Ich setze mich hin und schaukle mein Becken. Die Kugeln  zittern in mir und es macht mich ganz wild und geil.  
 
Karl steht vor mir und ich nehme seinen Schwanz, ziehe die Vorhaut zurück und umkreise mit der Zunge seine Eichel. Ich nehme ihn tief in  den Mund. Er schmeckt salzig nach Meer. Ich sauge und lecke und er wird  immer dicker. Ich will ihn jetzt in meinem Loch spüren. Ich knie mich  auf die Bank, bücke mich nach vorne, stütze mich ab. Karl streichelt  mir über den Rücken, massiert meine hängenden, großen Brüste und drängt  sich von hinten mit seinem Rohr an mich. "Komm, steck mir deinen Riesen  rein", ich will spüren, wie er sich mit den Kugeln anfühlt. Er nimmt  seinen steifen Prügel und schiebt ihn mir von hinten in meine nasse  Spalte. Er greift mein Becken und fickt mich, mal langsam, mal schnell,  aber mit aller Kraft. Sein Schwanz ist tief in mir und er schiebt die  Kugeln in mir hin und her. Die liegen wahrscheinlich auf meinem  empfindlichen G-Punkt und vibrieren mich zum Wahnsinn. Mich schüttelt  mein erster Orgasmus. Meine Schreie hallen durch die Bucht, meine  Schwester kann bestimmt nicht schlafen. Ich bin geil zum Zerplatzen.  Ich will nur noch ficken, ficken, ficken, jetzt will ich alles. "Schieb  ihn mir hinten rein, in den Arsch, aber vorsichtig." Er steckt zuerst  seine Hand in meine Möse, macht seine Finger nass, steckt mir einen in  die Rosette und weitet mein Loch. Ich lasse meinen Rücken durchhängen,  halte ihm meinen prallen Arsch hin und entspanne mich ganz. Dann zwei  Finger und dann setzt er seine geschmierte Eichel an und drückt sie  vorsichtig in meine enge Hintertüre. Ganz langsam und ich fühle, mir  zerreißt es meinen Arsch. Der geile Schmerz lässt bunte Lichter vor  meinen Augen tanzen. Ich glaube, er ist schon ganz drin, aber er  schiebt immer weiter. Er zieht ihn wieder leicht zurück und schiebt ihn  wieder weiter rein, wieder zurück und wieder weiter rein. Ich stemme  mich dagegen. Ich röhre wie ein Hirsch. Dann fickt er mich ganz  langsam, ganz vorsichtig. Er macht seinen Schwanz mit Spucke nass, er  wird schneller und die Liebeskugeln vibrieren in meiner Grotte, auf  meinem G-Punkt. Ich bebe und zittere, ich glühe innerlich. Er hat ihn  jetzt bis zum Anschlag in mir, er drückt meine Arschbacken auseinander,  er fickt und fickt wie ein wilder Stier. Meine Knie sind ganz weich,  aber er hält mich fest. Ich fühle, mein Arschloch muss so groß sein wie  ein Scheunentor, sein Riesenschwanz füllt meinen Darm aus. Ich winde  mich, drücke mich ihm entgegen und stöhne laut. Seine Eier klatschen an  meine nasse Fotze. Ich spüre, wie ein gigantischer Orgasmus in mir  aufsteigt, mich schüttelt, ich verbrenne! So was habe ich noch nie  erlebt, ich schreie, ich brülle die Bucht zusammen! Ich explodiere, ich  klappe zusammen, mir wird schwarz vor den Augen.  
 
Karl sitzt neben mir und ich liege in seinem Arm, ich zittere immer noch. "Wahnsinn" flüstere ich, "so was habe ich noch nie erlebt. Ich  bin total kaputt." Meine Rosette ist immer noch so weit, dass ich  glaube, er steckt immer noch in mir. Ich fühle mit den Fingern, wie  sein Saft aus mir rausläuft. Ich habe auch immer noch die Kugeln in  mir, die immer noch keine Ruhe geben, ich will sie rausziehen, ich kann  nicht. Karl hilft mir und legt sie neben uns. Nach einer Weile will ich  noch mal ins Wasser, kann aber kaum aufstehen und er hilft mir. Im  warmen Meerwasser treiben wir noch ein bisschen, ich erhole mich  wieder, gehen aber bald wieder raus und trocknen uns gegenseitig ab.  Wir sitzen noch lange beisammen und kuscheln, bevor wir uns schlafen  legen. Ich will, dass er heute Nacht bei mir schläft und mich die ganze  Nacht festhält.  
 
Ich liebe ihn.  
 
Es ist ein schöner Törn.  
 
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