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Vielleicht die letzte Romanze (fm:Ältere Mann/Frau, 2726 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 21 2009 Gesehen / Gelesen: 36931 / 28779 [78%] Bewertung Geschichte: 8.11 (114 Stimmen)
In die Jahre gekommene Frau hat jede Hoffnung auf eine dauerhaft Partnerschaft verloren. Sie möchte vielleicht ein letztes Mal die körperliche Liebe mit einem jüngeren Mann erleben.

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sich gebracht und wartete auf die Zuteilung eines Studienplatzes in BWL, erzählte er ihr. Eigentlich interessierte sie das überhaupt nicht. Sie blickte lieber zwischen seine leicht geöffneten und weit nach vorn ausgestreckten Beine. Dabei öffnete sie wie zufällig einen oberen Knopf der Bluse. Die Wirkung zeigte sich sofort. Ronny - so hieß der Bursche - zog urplötzlich die Beine an den Körper. Die Hose wies in der neuen Sitzposition eine auffällige Ausbeulung auf. Er muss einen ziemlich dicken Knüppel haben, lächelte Claudia in sich hinein. Der junge Mann zeigte offensichtliches Interesse für sie. Sein Blick streifte abwechselnd von ihrem Dekollete hinab zu den schlanken Beinen. Claudia musste sich nicht besonders positionieren. Der Rock war beim Hinsetzen eine Handbreit über das Knie gerutscht. Nur ab und zu fächelte sie mit ihren Beinen ein wenig frische Luft zwischen ihre Schenkel. Das war weniger ihrer inneren Hitze, sondern mehr der sommerlichen Wärme geschuldet. Ronny machte dies indes immer unruhiger. Er wackelte nun auf dem Stuhl herum. Seine schlanke rechte Hand legte sich über den Unterleib, um den innerlichen Zustand zu verbergen. Aber Claudia wusste nun, dass es soweit war, den Angriff zu starten. Mit Gegenwehr rechnete sie ohnehin nicht. Das war bei Männern eigentlich nie zu erwarten, wenn sie nicht gerade vom anderen Ufer kamen.

Claudia hatte große Mühe, Ronny davon abzubringen, nicht ununterbrochen ihre massigen Brüste ungelenk zu befummeln. Ihre Warzen waren schon fest geworden. Sie hätte es lieber gehabt, wenn der junge Mann daran herumgenuckelt hätte. Aber sie genoss es schon sehr, wie seine gepflegten Finger gierig über das weiche Fleisch hinwegfuhren. Manchmal kam sie sich wie in jungen Jahren vor, als ihre Brüste noch stramm vom Körper abstanden. Wenn Ronny dann mehr zufällig die Nippel zwischen die Finger nahm und sie rieb, stöhnte Claudia laut auf. In jenen kurzen Momenten spürte sie, wie ihre Scheide Tröpfchen der Lust verließen. Endlich hatte der junge Mann verstanden, dass seine Zunge über ihre Brüste schlecken sollte. Claudia hatte mehrmals versucht, seinen Kopf in die rechte Region zu lenken. Endlich saugte er mit großer Hingebung an ihren erregten Zitzen. Rot angeschwollen war nun ihr Kopf vor Erregung und Anstrengung. Sie hatte vor zittriger Vorfreude kaum wahrgenommen, dass Ronny nun mit beiden Händen die dicken Fleischberge kräftig durchknetete. Jeder Zungenschlag über den rot hervorstehenden Nippeln ließ ihren Unterleib sichtbar vibrieren. Es hielt sie kaum mehr ruhig auf der Couch.

Nun war es Zeit, sich und den Jungen von ihrer gemeinsamen Not zu befreien. Bei diesem Gedanken lächelte sie und dachte für einen Moment: Wie leicht es doch war, den Burschen an sich zu binden. Ihre Einladung "auf einen Kaffee" hat er wie selbstverständlich befolgt. Er trabte wortlos neben ihr her. Auch während der bald eine halbe Stunde währenden Autofahrt sagte er kaum etwas. Wenn sie kurz zur Seite blickte, stellte Claudia fest, dass sich seine Augen auf ihrem massigen Oberkörper festgesetzt hatten. Was Kerle so unendlich an diesem Spielzeug reizte, verstand sie eigentlich nicht. Aber gleichwohl genieße sie es, eine kräftige Hand dort zu spüren.

Mit diesen Gedanken befreite sie den jugendlichen Stachel aus seinem Gefängnis. Er war schon hart, hatte aber noch nicht die endgültige Steifheit erreicht. Mit beiden Händen glitt sie über die zarte, ledrige und ein wenig feuchte Haut hinweg. Das fühlte sich nicht wie der faltige Rüssel eines Herren fortgeschrittenen Alters an. Man konnte das Pochen des Gliedes, die innere Bedrängnis seines Besitzers ertasten. Claudia wusste, dass es nun Zeit war, den Burschen von seiner Qual zu befreien. Sie beugte sich zu ihm hin, umschloss den Knüppel mit festem Handgriff und musste nur wenige Male darüber hinwegstreifen. Schon entlud sich der Jungenbeutel zwischen ihren dicken Memmen. Sie genoss den Anblick, wie Ströme sämiger Flüssigkeit aus der rot angelaufenen Spitze hervorschossen. Die wärmende Brühe verteilte sie, den Prügel hin und her schwenkend zwischen ihren stramm gewordenen Brüsten. Die letzten Tropfen verschmierte sie auf ihren schon schmerzend hart gewordenen Nippeln. Claudias Oberkörper war von den Mengen der jugendlichen Samenflüssigkeit ganz nass geworden. Als Ronny sich erschöpft lächelnd zurücklehnte, begann sie die Flüssigkeit mit beiden Händen sorgsam zu verteilen, bis sie angetrocknet und klebrig wurde. Nach einigen Stunden, das kannte sie, würde sie das getrocknete Gelee in dünnen Streifen von der Haut abziehen können. Das wollte sie sich für später als Erinnerung aufbewahren.

Mit dem inneren Druck war dem jungen Mann auch eine gewisse Hemmung genommen. Halb nackt saßen sich die beiden nun auf dem Bett gegenüber und begannen ein intensives, sehr freundschaftliches Gespräch. Ronny erzählte ihr sogar von seiner Hinwendung zu älteren Frauen. Möglicherweise hing es damit zusammen, dass er seine Jungfernschaft bei einer älteren Nachbarin verloren hatte, für die er gelegentlich Einkäufe erledigte. Aber richtig zu sagen vermochte er nicht, was ihn an Frauen fortgeschrittenen Alters besonders einnahm. Er vermutete, dass es vielleicht mit einem Kindheitserlebnis zusammenhing. Seine Tante hatte er damals als erste weibliche Person nackt gesehen. Er hatte sich sogleich in die reifen Formen verguckt. Da war er keine zehn Jahre alt. Und später - das erzählte er Claudia freiweg - hat er zuweilen mehrmals am Tag seinen Schwanz gerieben, wenn er seine Tante besuchen war. Das mochte alles naiv klingen. Doch schon bald begann sich bei dem jungen Burschen wieder sein Glied zu regen. Claudia hatte hieran durchaus Anteil. Sie war noch immer erregt und leitete sozusagen die zweite Runde ein, indem sie mit überkreuzten Armen ihre Nippel zwirbelte, bis sie hart wurden. Ronny entging dies trotz des angeregten Gesprächs nicht. Sein Schwanz war schon wieder fest. Die Vorhaut begann sich zurück zu ziehen und gab Claudia den Blick auf die rosige Eichel frei.

Schon langten ihre Hände danach. Ihre langen grellrot lackierten künstlichen Fingernägel schabten der Länge nach über das sich schnell versteifende Jungenglied. Auch Ronnys Sack blieb nicht unbeachtet. Schon bald hatte Claudia seine Hoden im festen Griff. Ronny sprach kein Wort. Aber seinen Augen war mal grenzenlose Lust, dann wieder heftiger Schmerz anzusehen. Dabei versteifte sich sein Glied zur harten Latte. Jetzt ist er wieder so weit, jubelte Claudia innerlich. Dabei drehte sie den jungen Mann auf den Rücken. Stolz wie ein Fahnenmast reckte sich nach oben, worauf sie hingearbeitet hatte. Und schon hockte sie auf ihm und schob sich das harte Rohr in ihre schleimige Dose. Für Ronny war dies ein Erlebnis besonderer Art. Denn Claudia umschlang seinen Riemen gekonnt mit geübter Muskulatur. Er war in dieser heißen glitschigen Höhle gefangen. Claudia ritt ihn gekonnt ab. Ihre Muskeln hielten den Burschen fest an sich gefesselt. Dieser Frau war er ausgeliefert. Aber es war wundervoll und beglückend, sich ihr hinzugeben. Sie saugte ihn leer. Schon bald spürte er, wie seine Sahne emporstieg. Erst ganz langsam, so als ob es beherrschbar wäre. Dann schoss sein Samen hervor und füllte dieser wunderbaren Frau den Unterleib Schub um Schub, bis er das Weiße zwischen ihren Beinen wieder hinausquellen sah.

Claudia hatte schon lange nicht mehr eine solche Befriedigung gefunden. Dieser herrlich feste Schwanz bohrte sie geradezu auf. Er rieb über den Kitzler. Und das alles hatte sie als Reiterin fest im Griff. Von diesem Einfahren in den Unterleib, von dem Stechen und Bohren konnte sie nicht genug bekommen. Sie spürte ihre Erbse kaum mehr. Sie war hart und fest und nass. Und jedes Mal wenn der Bolzen darüber hinweg glitt, hatte sie Sternchen vor den Augen. Sie nahm gar nicht wahr, dass Ronny die ganze Zeit ihre Brüste wild begrapschte, sie drückte und walkte und presste. Erst als sie erst einen, dann den zweiten, schließlich den dritten Orgasmus hinter einander erlebt hatte und ein wenig zur Ruhe kam, bemerkte sie die blauen Flecken auf ihren Brüsten.

Ronnys Augen hatten ihren glasigen Blick schon verloren. Claudia fürchtete daher, dass er sie schon bald noch vor der bald eintretenden Dunkelheit verlassen würde. Vielleicht wäre es das letzte Mal. Das durfte nicht sein, zumal sie sich zwar ausgepowert, aber dennoch nicht zerschlagen und endgültig matt fühlte. So schlug sie ihm vor, sozusagen als Wegzehrung noch eine Pizza zu bestellen. Er willigte ein. Das war ihre Chance, nicht vorzeitig das Ende vor Augen zu haben. Schon nach einer knappen halben Stunde saßen sie sich beide nackt am runden Küchentisch gegenüber und schaufelten gierig die Pizza in sich hinein. Als Ronny gerade dabei war die letzten Happen zu verschlingen, hob Claudia wie zufällig ihre massigen Brüste mit dem rechten Unterarm hoch und legte sie auf den Tisch. Der bloße Anblick dieses Vorgangs ließ Ronny sichtbar unruhig werden. Und als Claudia dann auch noch mit ihren Füßen zwischen seine Beine fuhr, merkte sie alsbald, wie sich Ronnys Unterleib wieder zu regen begann. Das ist das Feuer der Jugend, dachte sie dabei. Wie überrascht sie war, als der junge Mann dann über ihre gepflegten Zehen strich. Rote Nägel waren ihm immer ein besonderes erotisches Signal. Das hatte er Claudia berichtet, als er von den Vorzügen seiner Tante erzählte.

Diese Möglichkeit musste Claudia ausnutzen. Schon war sie von dem kleinen Tisch aufgestanden, hatte ihn mit einem Ruck zur Seite gedrückt und kniete vor dem jungen Burschen nieder. Er kaute noch das letzte Stück Pizza, als sie schon seinen schlaffen Riemen in ihrer Mundhöhle versenkt hatte. Er schmeckte noch ganz nach der vorherigen Lust. Ihre Zunge umspielte gekonnt die frei gelegte Eichel. Sie lutschte wie an einem dicken Bonbon daran herum. Schon bald war die erwartete Größe erreicht. Ronny hatte sich zurückgelehnt und genoss leicht stöhnend die Bearbeitung seines Geschlechts durch die reife Frau. Claudia begnügte sich nicht damit, an dem Objekt ihrer Begier zu nuckeln. Ihre auf- und abschwellenden Backen zeigten schon bald, dass sie gewillt war, ihrem Gespielen die letzte Flüssigkeit aus dem harten Rohr zu saugen. Wie apathisch hing der junge Bursche auf seinem Sitz. Er hatte die Augen geschlossen und genoss eine Behandlung ganz besonderer Art. Claudia saugte immer noch mit zunehmender Intensität an dem Jungenrohr. Endlich fühlte ihre Zunge erste Tröpfchen aufsteigen. Dann kam es zur finalen Explosion. Noch einmal war der Bursche in der Lage, ihr in zwei kräftigen Schüben seine Soße darzureichen. Sie blickte auf Ronny und seinen erschlafften Körper. Er reagierte kaum mehr, als sie den Mund für einen Augenblick öffnete und ihm die Reste seiner Männlichkeit präsentierte, bevor sie alles mit einem Schluck hinunterwürgte.

Ronny wollte schon gehen. Aber Claudia erinnerte ihn an seine Tante. Er hatte ihr doch vorhin berichtet, dass er immer dann besonders erregt sei, wenn er sich vorstelle, sie an intimster Stelle zu küssen. Nachdem sie sich gewaschen hatte, war Ronny auch dazu bereit. Seine Zunge traute sich zunächst nur bis zur Innenseite von Claudias Schenkeln vor. Er wusste nicht, dass sie dies wahnsinnig erregte. Ihre Schamlippen waren bereits geöffnet, als seine Zunge endlich an ihrem Eingang stand. Claudia genoss es, zunächst nur die empfindlichen Schamlippen sanft geleckt zu bekommen. Nun wurde der Bursche endlich fordernder. Er stieß in das Innerste seiner Gespielin vor. Unruhig ruckelte Claudia herum. Das war nicht genug. Sie packte deshalb seinen Hinterkopf und drückte ihn heftig gegen ihren Unterleib. Nun raste die Zunge des Liebhabers durch die Spalte und über ihren Kitzler. Wenige Schläge genügten und Claudia bäumte sich ein erstes Mal auf. Noch immer hielt sie Ronny gefangen zwischen ihren massigen Oberschenkeln und ihren Händen. Aber er konnte offensichtlich nicht mehr. Das Zungenspiel erlahmte, nachdem Claudia einen weiteren leichten Abgang hatte. Wie gerne hätte sie es gehabt, wenn er seine Zunge tief in ihr Innerstes gestoßen hätte. Aber schon blickte er auf, und Claudia sah einen jungen Burschen mit zerzausten Haaren und einem nass glänzenden Mund.

Ronny wusste in jenem Augenblick, dass seine Vorstellung übertroffen war. Was er in Gedanken mit seiner Tante gemacht, war stets mit einer gewissen inneren Hemmung verbunden. Schließlich wusste er nicht, ob sein Geschmackszentrum an dem Tun Wohlgefallen finden könnte. Er musste bis dahin mit Ekel und Abscheu rechnen. Aber Claudias würzige Sekrete störten ihn ebenso wenig wie die Schleimfäden, die sich bald um seinen Mund breiteten. Selbst wenn da etwas Unangenehmes gewesen wäre, hätte er es dieser Frau zuliebe hingenommen. Er wollte nur, dass sie gemeinsam einen Glücksmoment haben. Diesen hatte auch er. Denn als er beim Aufstehen an sich hinunterblickte, sah er dass sich sein Glied trotz der vorherigen Anstrengungen wieder leicht gehärtet hatte.

Claudia war endlich wieder befriedigt. Aber hatte auch Ronny das innere Feuer gepackt, sich ihr erneut hinzugeben? Er wollte sie demnächst, vielleicht schon morgen wieder besuchen. - Als die Türe hinter ihm zuklappte, dachte Claudia nur: Hoffentlich ist es nicht das letzte Mal.



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