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Galaxydreams (fm:Verführung, 3624 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2009 Gesehen / Gelesen: 21912 / 17263 [79%] Bewertung Geschichte: 8.94 (90 Stimmen)
Wie ich direkt in ein Abenteuer rutschte...

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Es gibt Tage, da passieren Dinge, mit denen man im Traum nicht rechnen würde. Es war ein nasskalter Novembertag, ich hatte die Woche über Urlaub und wollte mir mal wieder eine Mischung aus Entspannung und Action gönnen. Also rief ich einen Freund an und wir beschlossen in die Therme nach Erding zu fahren, denn nur dort konnte man relaxen und gleichzeitig auf den Wasserrutschen seinen Adrenalinpegel in die Höhe jagen. Dafür, dass Montag war und keine Ferien, waren erstaunlich viele Menschen in dem Bad. Wir zogen uns um und sondierten die Lage. Viele ältere Leute nutzen den verbilligten Montag, um ihre müden Knochen im warmen Thermalwasser zu baden. Unser erster Weg führte uns ins Galaxy, der größten Indoor-Rutschenanlage Deutschlands. Hier gibt es für alle etwas. Und hier waren auch deutlich mehr jüngere Leute unterwegs. Ich stellte mich an den Rutschenauslauf und beobachtete erst einmal das lustige Treiben. Da waren auch einige recht attraktive Bikini-Mädchen bzw. junge Frauen mit knapper Badebekleidung. Ich wollte gerade Richtung Treppenturm gehen, als mich eine Wasserfontäne voll erwischte und aus den Fluten das lachende Gesicht einer dunkelhäutigen, jungen Frau auftauchte. Sie lachte laut auf, als sie mein verdattertes, und triefendes Gesicht sah, "Ups - sorry!" Dann stand sie aus dem Wasser auf und jetzt bleib mir erst recht die Luft weg. Zu diesem Gesicht gehörte ein Körper, der fast nicht zu beschreiben war.

Da stand sie nun vor mir, das heißt, sie drängte sich an mir vorbei. Sie ist etwa 165 cm groß, vollschlanke 65 Kg und üppig in ihren Maßen. So stelle ich mir ein Modell vor, mit echten, drallen Rundungen, einem gigantischen Busen, schulterlangen, dunkelbraunen Haaren und alles verpackt in einem etwas zu knappem Bikini, nicht wie diese Hungerhaken der Hochglanzmagazine. Vor allem das Oberteil hatte Mühe, die mächtigen Bälle im Zaum zu halten. Ich war fasziniert und sprachlos, und so stand ich da in meiner immer enger werdenden Badehose. Mein Schwanz hatte sofort auf die Signale der Augen reagiert und stand nun, soweit das der Stoff zuließ. Sie hatte das auch bemerkt und im Vorbeigehen hauchte sie mir ein "Danke" zu. Dann verschwand sie in der Menge der Leute, die den Turm hinauf stiegen, um eine weitere wilde Wasserfahrt zu erleben. Ich schluckte etwas und dann schnappte ich mir einen Reifen, der auch half, meine Erregung etwas zu verdecken, das Wasser und der Ritt durch die Rinne würden ihn schon wieder schrumpfen lassen. Auf meinem Weg zur obersten Plattform suchte ich alle Warteschlangen nach der drallen, dunklen Schönheit ab, doch ich konnte sie nicht finden - Schade.

Ich hatte schnell meine Lieblingsröhren auserkoren und das Adrenalin in meinem Körper pushte mich immer wieder den Turm hinauf und ließ mich die Rinnen hinabstürzen. Inzwischen hatte sich auch mein Bekannter in den Thermalbereich verabschiedet und ich wollte noch schnell die Highspeed-Rutsche, lang , schnell und voller Überraschungen, ein letztes Mal hinunter. Ich war überrascht, dass niemand hier auf den Start wartete, denn ich konnte sofort in die Röhre springen. Eine wilde Fahrt durch die Röhre folgt und schon nach weniger als 25 Sekunden empfing mich das Auffangbecken, die Wasserwelle hatte mich um die eigene Achse gewirbelt und ich tauchte mit dem Gesicht zur Röhre aus dem Wasser. Ich hatte gerade Luft geholt, als ein erneuter Wasser- schwall mein Gesicht nach hinten warf, ich den Halt verlor und rücklings zu Boden ging. Dann klatschte ein Körper gegen mich und dunkle Haut war über mir. Noch bevor ich wußte, was gerade passiert war, pressten sich zwei große Fleischberge in mein Gesicht. ich steckte mit meiner Nase zwischen zwei caffeebraunen Brüsten, die offfensichtlich nicht mit Stoff bedeckt waren. Das unbekannte Wesen stemmte sich nach oben, prustete das Wasser aus ihrem Gesicht und als ich aus dem Wasser kam, sah ich über mir, das lächelnde Gesicht der jungen Frau, die ich den ganzen Nachmittag gesucht hatte. Sie streckte mir ihre Hand entgegen, um mir aus dem Wasser zu helfen, da fiel mein Blick auf ihre unverhüllten Brüste. Groß, rund und dunkelbraum mit fast schwarzen Brustwarzen, der Wareznhof war hellbraun und wie ein farblicher Eyectcher als großer runder Teller. Sofort regte sich wieder mein Schwanz in der Badehose.

Ich stand ihr nun gegenüber, da bemerkte sie erst das fehlen ihres Oberteils, mit einem kurzen Aufschrei lies sie sich ins Wasser zurück- gleiten und bedeckte ihre Brüste mit ihren Händen. Suchend blickte sie sich um, das Bikinioberteil war nicht zu finden. Sie sah mich hilfe- suchend an, "Warte hier, ich bring dir was", sagte ich," Übrigens ich heiße Jens!" Ich stieg aus dem Becken, meine Hose spannte immer noch etwas, was ihr nicht entging und ich sah auch das Lächeln über ihre Lippen huschen, als sie ihren Blick kurz auf meiner Körpermitte verharren lies. Ich ging zu den Liegen, hatte ich doch dort mein

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