Diplomatin auf Abwegen (fm:Ehebruch, 7950 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 59376 / 49848 [84%] | Bewertung Teil: 9.13 (202 Stimmen) |
Sophie von Bastor ist Botschaftergattin. Ihre vielen Aufgaben bringen sie immer wieder mit vielen Männern zusammen. Und sie kann nicht immer widerstehen. |
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konnte vieles überspielen. Insgeheim jedoch schmeichelte mir so manches Angebot, besonders, wenn es von einem attraktiven Mann kam. Und auch das muss man den Türken lassen, es gibt viele, attraktive Männer. Nicht, dass ich die Absicht hatte, mich auf ein so gewagtes Spiel einzulassen. Nie im Traum hätte ich daran gedacht, Arnold zu betrügen. Wir liebten uns noch immer und es war alles in bester Ordnung.
Viele der Verpflichtungen führten uns nach Istanbul. Da wir beide die Stadt liebten, hatten wir uns hier ein Appartement gemietet, dass wir zu solchen Anlässen aufsuchten. Immer noch angenehmer, als ständig im Hotel zu übernachten. Meine Rolle, als Botschafter Gattin brachte es mit sich, dass ich verschiedene, wohltätige Aufgaben wahrnahm. Meistens bestand meine Rolle darin, unsere Kontakte zu nutzen und Geld einzutreiben. Ich muss sagen, es machte mir sogar richtig Spaß, Banketts zu organisieren, nur um den Gästen ihr Geld aus der Tasche zu leiern.
Vor zweieinhalb Jahren hatte ich mal wieder eine Spendengala organisiert. Das Fest fand in Istanbul statt und mein Mann und ich wollten am Vormittag anreisen, dort übernachten und am frühen Abend des nächsten Tages zurückkommen. Dummerweise wurde Annabell krank und mein Mann bot an, zu Hause zu bleiben. Wir wollten sie nicht beim Kindermädchen lassen. Sie hatte ordentlich Fieber und musste sich immer wieder übergeben. Etwas beunruhigt reiste ich ab. Mehrmals telefonierte ich mit Arnold und vergewisserte mich, dass es unserer Tochter einigermaßen gut ging.
In Istanbul angekommen musste ich mich auf das Fest vorbereiten. Ich machte mich zurecht und Kemal, unser Fahrer fuhr mich zum Veranstaltungsort. Auf der Fahrt ging ich noch einmal die Gästeliste durch. Vor Ort mussten noch einige Kleinigkeiten abgestimmt werden, ehe ich die ersten Gäste in Empfang nehmen konnte. Viele äußerten sich enttäuscht, aber verständnisvoll über die Abwesenheit meines Mannes.
Nach dem Essen kam so langsam Stimmung auf und die ersten Paare eroberten die Tanzfläche. Auch ich tanzte mit einigen Herren und nach jedem Tanz bat ich höflichst um ein Scheinchen für den guten Zweck. Ich war sehr zufrieden und die Vorsitzende der Organisation ebenfalls. Je länger der Abend dauerte, desto ausgelassener wurde die Stimmung. Ein Geschäftsmann aus Istanbul hatte sich an meine Fersen geheftet und forderte mich mehrmals zum Tanzen auf. Er war sehr spendabel und so kam ich seiner Aufforderung immer wieder gern nach. Zudem war er ein sehr guter Tänzer. Zwischen den Tänzen unterhielten wir uns und ich erfuhr, dass er der Geschäftsführer der türkischen Niederlassung einer deutschen Firma war. Zu meiner Überraschung kannte ich die Firma. Ich war quasi mit ihren Produkten groß geworden. Eine sehr angeregte Unterhaltung folgte, die wir ab und zu mit einem Tanz unterbrachen. Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich verabschiedeten sich mehr und mehr Gäste von mir. Es war bereits halb eins. "Herr Omir, es ist ja schon so spät. Himmel, wie die Zeit verflogen ist. Ich muss mal eben schnell unseren Fahrer anrufen." "Frau von Bastor, ich bitte Sie. Ich mache Ihnen einen Vorschlag, Sie rufen ihn an und wünschen ihm eine gute Nacht. Mein Fahrer wird Sie nachher nach Hause bringen." Ohne großartig nachzudenken, willigte ich ein. Ich rief Kemal an, der mir etwas schlaftrunken antwortete. Er wirkte sehr erleichtert, als ich ihm eine gute Nacht wünschte.
Gegen zwei Uhr waren auch die letzten Gäste gegangen und ich stieg zu Ümit Omir in den Wagen. Der Wagen war sehr geräumig im hinteren Teil. Ich war erstaunt. Ich setzte mich auf den edlen Lederbezug, ließ mich nach hinten fallen und seufzte erleichtert. Dabei bemerkte ich nicht, dass der Schlitz in meinem bodenlangen Abendkleid weit aufklaffte und nahezu mein gesamtes, linkes Bein entblöste. Ich öffnete meine Augen, folgte dem Blick Ümits und stellte etwas erschrocken fest, dass seine Augen am breiten Spitzenrand meiner schwarzen Nylons festgefroren schienen. Etwas verstohlen zupfte ich an meinem Kleid und schloss den Schlitz. Ich wählte eine damenhaftere Sitzhaltung und wir setzten die Unterhaltung fort. Doch etwas war jetzt anders als noch vorhin im Ballsaal. In seinen Augen funkelte etwas Verruchtes. Immer wieder spürte ich seinen Blick über meinen Körper wandern. Ich hatte den Eindruck, er atme bewusst tief ein und sauge meinen Duft auf. Die Unterhaltung geriet ins Stocken und wir sahen uns an. Unsere Blicke trafen sich und es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, ehe ich seine Hand auf meinem Bein spürte. Ich war wie gelähmt. Warum verdammt setzte ich mich nicht zur Wehr? Warum verdammt fühlte es sich so schön an, wie er langsam seine Hand in mein Kleid schob und zärtlich mein linkes Bein streichelte? Warum verdammt spürte ich die Feuchtigkeit in meinem Höschen? Was war das? Ich wurde aus meiner Trance gerissen. Der Fahrer hatte den Knopf gedrückt, der den Sichtschutz hochfuhr. Surrend erhob sich die Trennwand zu den Vordersitzen. "Das dürfen wir nicht." Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Schließlich kannte man das doch aus tausenden Filmen. So weit durfte ich es nicht kommen lassen. Doch dann waren da wieder diese zärtlichen Berührungen unter meinem Kleid. Die Finger, die langsam mein Bein erkundeten und mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagten. "Oh!" War ich das? "Oh!" Schon wieder? Oh, mein Gott. Ümit strich mir nicht mehr nur über mein Bein. Seine Hand lag auf meinem Strumpfansatz und sein Finger strich langsam über mein feuchtes Höschen. Ich öffnete meine Beine. Ich versuchte mich zu wehren, aber es war zu schön, zu verboten. Zack! "Ümit, bitte tun Sie das nicht. Ich flehe Sie an." "Pssst! Einfach nur genießen", hauchte er mir ins Ohr. Er zog seine Hand zwischen meinen Beinen weg, legte sie auf meine rechte Wange und drehte meinen Kopf zu sich. Wir blickten uns an und langsam näherten sich unsere Lippen. Wie ein Blitz traf mich diese erste Berührung. Ich hatte soetwas noch nie erlebt. Erneut trafen unsere Lippen aufeinander und verweilten etwas länger. Beim dritten Zusammenstoß lösten sie sich nicht mehr. Im Gegenteil sie öffneten sich und ich spürte seine Zunge in meinem Mund. Er suchte nach meiner. Ich zog sie soweit es ging zurück, aber ich konnte die Berührung nicht verhindern. Ein erneuter Blitzeinschlag. Meine Zunge stieß hervor und wir tauschten unseren Speichel aus. Ich umklammerte seinen Hals und zog ihn eng an mich heran. Noch immer küssten wir uns. Schwer atmend und nach Luft ringend lösten wir uns voneinander. Ümit beugte sich über mich und drückte mich in die Ecke an die Tür. Erneut küsste er mich. Dabei streifte er mir die Jacke von den Schultern. Mit seinen Händen fuhr er die Konturen meines Oberkörpers entlang. Als seine Finger meine Brüste berührten, stöhnte ich auf. Aber er hielt sich gar nicht lange damit auf. Schon spürte ich seine Hand erneut zwischen meinen Beinen. Diesmal empfand ich keine Reue, sondern öffnete bereitwillig meine Schenkel. Ich hob sogar meinen Po an, als er mir meinen Tanga abstreifte. Ümit kniete sich vor mich und was in den nächsten Minuten passierte, war die reinste Offenbarung. Anfangs waren mir meine spitzen Lustschreie noch peinlich, doch als mich seine geschickten Finger zum ersten Höhepunkt trieben, war es mir egal, dass uns sein Fahrer zuhörte. Ich schrie und krampfte. Ich winkelte meine Beine an und ergoss mich über seine Hand und den Ledersitz. Ümit lächelte mich an: "Wir sind gleich an Deiner Wohnung." Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, doch er tauchte ab und ich spürte seine heißen Küsse auf meinen bestrumpften Beinen. "Oh, Baby. Ja, leck mich. Besorg's mir. Und beeil Dich, denn wir sind gleich an meiner Wohnung." Bis heute kann ich nicht begreifen, wie mich ein Mann so schnell zum Orgasmus gebracht hat. Noch ehe wir in unsere Straße einbogen, habe ich mich erneut ergossen. Diesmal über seine Zunge. Oh, Gott, noch heute läuft es mir heiß und kalt über den Rücken, wenn ich daran denke.
Der Wagen hielt an. Ümit stieg aus. Er redete mit seinem Fahrer, dann öffnete er mir die Tür. Ich wollte mein Höschen nehmen, doch er zog mich aus dem Wagen. Ich konnte gerade noch meine Jacke und die Handtasche greifen, bevor Ümit die Wagentür zustieß und der Wagen davonbrauste. Ümit und ich standen vor dem Eingang zu dem Haus, in dem sich unser Appartement befindet. Nach kurzem Zögern, ergriff ich seine Hand und zog ihn zur Eingangstür. Ich legte meinen Finger auf den Sensor und die Tür surrte. Wir traten ein. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Bereits im Fahrstuhl küssten wir uns erneut leidenschaftlich. Als er mich gegen die Wand presste, spürte ich zum ersten Mal seinen enormen Schwanz, der gegen meinen Unterbauch drückte. Ich raste vor Verlangen, mich endlich pfählen zu lassen. Die Geilheit war schier unerträglich. Ich konnte nicht schnell genug dem Fahrstuhl entsteigen und unsere Wohnung betreten. Meine Hände waren so feucht, ich musste sie an meinem Kleid abwischen, ehe der Sensor meinen Fingerabdruck lesen konnte. Noch ehe die Tür ins Schloß gefallen war, fielen wir übereinander her. Wir küssten uns und entledigten uns dabei unserer Kleidung. Ich hatte Schwierigkeiten, den Reißverschluß zu öffnen. Ümit half mir und mein Kleid rutschte meinen Körper runter. Nur noch mit BH, halterlosen Strümpfen und Stöckelschuhen bekleidet, sank ich vor ihm auf die Knie. Ich riss ihm seine Hose runter und ergriff seinen mächtigen Schwanz. Er war beschnitten und das dicke rosa Köpfchen sah zum Anbeißen aus. Gierig stülpte ich meine Lippen über seinen Schaft und nahm ihn in einem Zug tief in meinen Rachen auf. Wie eine Wilde sog ich an seinem Schwanz. Ich lutschte daran und konnte gar nicht genug bekommen. "Oh, Du bläst so gut. Dein Mann kann sich freuen." Ich ignorierte seine Bemerkungen. Im Gegenteil, es spornte mich noch mehr an. Ich blickte ihn an und ihm stockte der Atem, als er in das pure Verlangen in meinen Augen sah. Ümit entzog mir seinen Speer. Ich versuchte mich mit meinen Lippen an ihn zu klammern. <Plop> Ümit sah mich an, ergriff meinen Arm und zog mich hoch. Langsam drängte er mich zurück. Meine Absätze kratzten auf dem Boden bis ich die kalte Wand an meinen Schultern und meinem Po spürte. Ümit drängte sich an mich. Er strich mit seiner rechten Hand über meinen Oberkörper, über meine Hüften und mein bestrumpftes, linkes Bein. Er ging leicht in die Knie, um meine Kniekehle zu fassen. Ich ließ es zu. Ich sehnte mich nach seinem harten Schwanz, dessen Spitze über meinen Venushügel strich und eine feuchte Spur meines Speichels hinterließ. Er hob mein linkes Bein an. Langsam rutschte die Schwanzspitze tiefer. Sie glitt über meine wenigen, kurz getrimmten Schamhaare. Ich stöhnte auf, als ich den Druck auf meinem Kitzler spürte. Langsam glitt die dicke Eichel zwischen meine erregten Schamlippen. Ich zitterte vor Geilheit. Endlich spürte ich Ümits Phallus an meinem Eingang. Ich blickte hoch und flehte ihn an: "Bitte fick mich. Oh, bitte fick mich. Biiitttteeee!" Und ganz langsam drang er in mich ein. Ich wollte schreien, aber ich brachte keinen Ton heraus. Nur kurze, quiekende Laute erklangen, als er mich nach allen Regeln der Kunst auf seinen Schwanz spießte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Kein Mann hatte mir je soviel Freude bereitet. Noch nie war ich so erregt. Jede Faser meines Körpers war angespannt. Immer tiefer drang er in mich ein. Ich fühlte mich bereits vollkommen ausgefüllt, aber Ümit schob noch mehr seiner Wunderwaffe in mich hinein. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so voll sein könnte. Ich spürte bereits einen unbeschreiblichen Orgasmus aufkeimen. Ümit gewährte mir noch eine Minute, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen, ehe er anfing, mich in langsamen Stößen zu ficken. Er musste mein Bein gut festhalten, denn ich zitterte mächtig und mein Stand wurde immer wackliger. Wieder kam er zu meiner Rettung, indem er auch mein rechtes Bein anhob und ich es um seine Hüften schlang. Jetzt wurden auch seine Stöße heftiger und er drückte mich gegen die kalte Wand. Ich quiekte bei jedem Stoß. Normalerweise stöhne ich lustvoll, wenn ich mit meinem Mann schlafe, aber ich war vollkommen neben mir. Es war das intensivste, geilste Gefühl meines Lebens und es hatte gerade erst angefangen. Ich klammerte mich an ihn und explodierte in einem Superorgasmus. Was für ein begnadeter Ficker. Noch ehe ich mich wieder richtig erholt hatte, spürte ich auch seine ersten Kontraktionen. Was dann passierte lässt sich nur so beschreiben. Sein Schwanz schwoll an und ich dachte, ich platze. Als ich es kaum noch aushielt, stürzte eine Flut auf mich ein. Ich spürte das Sperma durch seinen Schaft aufsteigen und in die Tiefen meines Körpers schießen. Ich spürte, wie es sich langsam einen Weg nach draussen bahnte und zu Boden tropfte. Ich zählte etwa zehn heftige Erschütterungen, dann kam ich erneut. Auch das ist mir davor noch nie passiert.
Als wir uns langsam erholt hatten, trug Ümit mich ins Schlafzimmer. Wir zogen uns nun auch die restlichen Klamotten aus und legten uns ins Bett. Wir liebkosten unsere Körper und es dauerte nicht lange und ich saß rittlings auf ihm und hatte seinen Speer erneut bis zum Anschlag in meiner Scheide versenkt. Wir vögelten die ganz Nacht miteinander. Unsere Körper waren schweißgebadet. Unsere Haare klebten am Kopf. Ich weiß, es klingt übertrieben, aber ich hatte bestimmt mehr als zehn Höhepunkte. An Schlaf war nicht zu denken. Irgendwann musste aber Ümit meiner Gier nach Sex Tribut zollen und schlief erschöpft ein. Ich schlief ebenfalls neben ihm ein.
Als wir gegen zwölf, nach gut sechs Stunden Ruhe aufwachten, blinzelten wir uns an. Unsere Körper klebten, das Bett war total zerwühlt. Ich hätte ihn schon wieder vernaschen können, aber er erhob sich und ging ins Bad. Ich wusste, dass dies spätestens in zwei Stunden enden würde, denn dann hatte ich Kemal bestellt, mich abzuholen und zum Flughafen zu bringen. Mein Flieger ging um vier und ich wollte zurück zu meiner Familie. Als Ümit aus dem Bad kam, gab ich ihm einen flüchtigen Kuss und verschwand in der Dusche. Das warme Wasser tat gut und ich wusch mir nicht nur die Spuren der letzten Nacht sondern auch alle Schuldgefühle herunter. Es war eine einmalige Sache, sie war zugegeben unbeschreiblich schön, aber morgen auch schon wieder vorbei. Ich verließ das Bad nach etwa vierzig Minuten. Ümit hatte bereits das Bett abgezogen und aufgeräumt. Meine Kleider vom Vorabend lagen auf einem Stuhl. Ich hörte Ümit in der Küche Geschirr zurecht rücken. Ich zog mir meinen Bademantel über und ging in die Küche. Ümit hatte tatsächlich Frühstück gemacht. Wir küssten uns und setzten uns an den Tisch. Gierig fielen wir über das Brot und den Honig her. Viel mehr gab der Kühlschrank nicht her. Immer wieder blickten wir uns über den Rand unserer Tassen in die Augen. "Keine Schuldgefühle, Sophie. Es war wunderschön. Ok?" "Ok." Es war halb zwei und ich ging ins Schlafzimmer, meinen Koffer packen und mich anziehen. Ich stieg in einen hellblauen Tanga, legte einen passenden BH an und zog mir ein buntes, knielanges Kleid über den Kopf. Ich schloß den seitlich angebrachten Reißverschluß und richtete die Träger. Die spitzen meines BHs blitzen über das Dekollete des Kleides. Ich schminkte mich noch ein wenig, nahm meinen Koffer und stellte ihn in den Flur. Ich bückte mich, um meine Schuhe anzuziehen, als ich Ümits Hand auf meinem Hintern spürte. Zärtlich strich er darüber. Ich erhob mich und schmiegte mich an ihn. Ich griff nach hinten und strich über die Vorderseite seiner Hose. Meine Hand ertastete eine ordentliche Beule. "Sophie, ich kann Dich so nicht gehen lassen." Er drückte mich nach vorn. Ich stützte mich an der Wand im Flur ab. Ich drehte meinen Kopf und sah, wie er seine Hose öffnete und herablies. Danach zog er seine straff gespannte Shorts runter. Ich leckte über meine Lippen, als ich seinen wippenden Schwanz sah. Ich spreizte meine Beine. Ümit stellte sich hinter mich und hob mein Kleid hoch. Er drückte seinen Schwanz von hinten zwischen meine Beine. Nur noch der dünne Stoff meines Slips trennte ihn von meiner Muschi. Er ergriff den String und zog ihn beiseite. Dann drang er langsam und kompromisslos in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Da war es wieder, dieses unbeschreibliche Gefühl. Schnell fing er an, mich mit kräftigen Stößen zu ficken.
Wir waren gerade ordentlich dabei, als es klingelte. Ich blickte hoch und sah Kemal auf dem Display des Videosystems. So ein Mist, ich konnte jetzt unmöglich die Tür öffnen. Schließlich steckte ein mächtiger Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze. "Komm schon, Ümit. Fick mich schneller." Und Ümit gehorchte. Ich schrie laut auf, als er sein Tempo verschärfte und noch heftiger in mich eindrang. Es klingelte erneut. "Nicht jetzt. Ich koooommmmmeeeee.....!" Und ich schrie mir die Seele aus dem Leib, als ich kam. Es war so heftig, für einen kurzen Moment wurde mir schwarz vor Augen. "Oh, bitte, spritz mich voll. Gib mir Deinen Saft." "Na dann komm her.! Ümit zog seinen Schwanz aus mir heraus und riss mich herum. Das war es eigentlich nicht, was ich wollte, doch bevor er mir seine Sahne ins Gesicht spritzte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schaft und empfing seine Ladung. Gierig schluckte ich alles herunter. Kemal drückte erneut auf die Klingel. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Ümit den Summer drückte. Oh, nein, in weniger als einer Minute würde Kemal vor der Tür stehen. Und ich kniete auf dem Fussboden, meine Muschi lief über vor Liebessäften und ich hatte einen dicken Schwanz im Mund, der noch immer Sperma versprühte. Schnell sog ich die letzten Tropfen aus Ümit heraus, stand auf, griff unter mein Kleid und richtete meinen Slip. Noch bevor ich mich im Spiegel betrachten konnte, schellte Kemal bereits an der Tür. "Verschwinde da rein!" befahl ich Ümit. "Wenn Du gehst, zieh einfach die Tür zu." Ümit verschwand im Wohnzimmer. Ich öffnete die Tür und begrüßte Kemal freundlich. Ich gab ihm meinen Koffer und wir verließen die Wohnung. Im Fahrstuhl schaute ich mich im Spiegel an. Alles sah ok aus. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und sah den weißen Belag. Schnell schloß ich wieder meinen Mund und grinste.
Die nächsten Wochen zu Hause waren die Hölle für mich. Die Schuldgefühle fraßen mich beinahe auf. Ich wollte es einfach nur meinem Mann erzählen. Andereseits wollte ich unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen. Wobei, eigentlich hatte ich das ja bereits getan. Zum Glück wurde es dann sehr hektisch und wir hetzten von einem Termin zum nächsten. Im Laufe der nächsten Monate vergaß, oder besser verdrängte ich meinen Seitensprung.
Das Leben verlief wieder vollkommen normal. Wir waren glücklicher den je. Unsere Kinder wuchsen heran. Es war einfach wunderbar. Vor gut zwei Monaten dann holten mich die Ereignisse jener Nacht wieder ein. Mein Mann und ich waren für etwa eine Woche in Istanbul. Arnold musste am nächsten Tag zurück. Ich wollte noch eine Woche bleiben, da meine Schwester für drei Tage zu Besuch kommen wollte. Wir wollten zunächst in Istanbul ein bisschen shoppen und dann gemeinsam nach Ankara fahren und ihren Urlaub dort verleben. Eigentlich hatten wir geplant, den letzten gemeinsamen Abend in Istanbul romantisch in aller Zweisamkeit zu verbringen. Aber wie sooft kam eine Einladung zum Abendessen dazwischen. Auf einer Party Anfang der Woche hatte mein Mann einen Großindustriellen kennengelernt, der uns prompt zu einer kleinen, privaten Feier eingeladen hatte. Höflich, wie wir sind, konnten wir nicht absagen und so gingen wir an jenem Dienstag Abend auf die Party. Es waren etwa zwanzig Freunde und Geschäftspartner anwesend. Leider zu spät erfuhren wir, dass der Anlass der Feier der 25. Geburtstag des Sohnes des Hauses war. Wir kamen nur mit einem kleinen Gastgeschenk. Es war vor allem mir sehr peinlich. Nach dem opulenten Essen vertraten sich alle ein wenig im Garten die Beine. Ich trug eine dünne Stoffhose und ein weißes Top. Um die Schultern hatte ich ein Tuch gelegt. "Ist Ihnen kalt?" Ich drehte mich um. Hinter mir stand Mustafa, der Jubiliar. "Nein, es geht schon. Ich liebe es, wenn sich die Luft am Abend abkühlt." "Ja, wem sagen Sie das. Darf ich Ihnen noch einen Drink bringen?" "Gerne, aber nur, wenn es Ihnen keine Umstände macht." Er verschwand und ich schlenderte weiter. Das Haus lag am Meer und am Ende des Gartens befand sich ein kleiner, hell erleuchteter Steg. Ich ging gerade über den Steg, als Mustafa mit meinem Drink kam. "Danke. Auf Sie." "Nein, auf das schönste Geschenk an diesem Abend." Er blickte mich an und prostete mir zu. "Sie Charmeur." Ich lachte. "Mustafa, ich möchte mich nochmals dafür entschuldigen, dass wir von Ihrem Geburtstag nichts wussten und ohne Geschenk aufgetaucht sind." "Keine Sorge. Mir wird schon noch was einfallen, wie Sie es wieder gut machen können." Dieser dreiste Bengel. Baggerte der mich doch einfach an. Aus lauter Höflichkeit und wegen des schlechten Gewissens blieb ich noch etwas auf dem Steg stehen. Ich spürte den Wind durch den dünnen Hosenstoff. Zum Glück hatte ich Strümpfe angezogen. Der Wind frischte auf und ich spürte meine Nippel. Ich versuchte, sie mit dem Tuch etwas zu bedecken, aber der Wind machte mir einen Strich durch die Rechnung. Anhand des Blickes von Mustafa konnte ich erahnen, dass ihm dies ebenfalls nicht entgangen war. Ich wurde rot. Das nächste, was mir auffiel, war, dass der Wind die Hosenbeine eng andrückte und bei genauem Hinsehen die dünnen Strapsbändchen und der String sich abzeichneten. Erneut beobachtete ich Mustafa, wie er mich mit seinem Blick musterte. Ich wollte schnell zurück, doch er ließ mich noch nicht gehen. "Sophie, da fällt mir ein, wie Sie sich revanchieren könnten." "So, da bin ich gespannt", entgegnete ich gequält, aber lächelnd. "Ich würde Sie gerne am Donnerstag zum Essen einladen. Und ein Nein werde ich nicht akzeptieren." "Ich kann Ihnen leider nicht zusagen. Ich muss erst in meinen Terminkalender schauen." "Das ist ja eine plumpe Ausrede. Ich bitte Sie. Wenn Sie mit mir Essen gehen, vergesse ich die Sache mit dem Geschenk." Er lachte. Ich wusste nicht, was ich entgegnen sollte. "Ich muss erst mit meinem Mann reden, ob nicht etwas anderes geplant ist." "Ihr Mann sagte meinem Vater, dass er bereits morgen wieder abreisen müsse." "Ach ja." So ein Mist, der wusste gut bescheid. Was blieb mir anderes übrig. "Also gut, wann und wo?" "Ich schicke Ihnen um 18 Uhr unseren Fahrer vorbei. Beim wo, lassen Sie sich überraschen." "Einverstanden." Als wir zurück zum Haus gingen, streifte er wie zufällig meine Brüste. Ich zuckte unweigerlich zusammen. Später am Abend berührte er sie erneut, als ich mit ihm tanzte. Auch meinen Hintern hatte er bereits einmal angegrabscht. Ich wollte keine Szene machen und schob sein flegelhaftes Verhalten auf den Alkohol, den er in Mengen konsumiert hatte. Trotzdem war ich froh, als wir die Party verließen. Auf der Fahrt nach Hause erzählte ich meinem Mann von der Einladung zum Dinner. "Das ist gut, mein Schatz. Mehmet hat mir erzählt, dass sein Sohn demnächst einige große Projekte leiten wird. Das könnte für Dich und Deine Organisationen sehr interessant werden." Unter diesem Aspekt hatte ich das ganze noch gar nicht betrachtet.
In den nächsten zwei Tagen redete ich mir ein, dass das Abendessen mit Mustafa vor allem für mein soziales Engagement von Bedeutung sein könnte. Am Donnerstag dann kehrte ich gegen vier von einem Basarbesuch zurück in unsere Wohnung. Kemal hatte ich, nachdem er mich abgesezt hatte, frei gegeben. Ich ging davon aus, dass mich der Fahrer auch wieder nach Hause bringen wird. Für alle Fälle bot sich Kemal aber an. Ich sprang rasch unter die Dusche. Anschließend legte ich nur wenig Schminke auf. Schließlich war es kein Ball, sondern nur ein Abendessen. Ich wusste ja nicht genau, wo es hinging, also tat ich mich bei der Wahl der Gaderobe schwer. Ich entschied mich für die goldene Mitte zwischen Freizeit- und Galalook. Ich setze mich aufs Bett und streifte mir die weißen Strümpfe über die Beine. Ich stellte mich hin und legte den passenden, weißen Hüftgürtel um. Ich blickte in den Spiegel, als ich die Strapse am breiten Spitzenrand befestigte. Für eine Frau von 38 war ich mehr als zufrieden. Ich hatte noch immer eine tolle Figur. Kein Fett, kaum Fältchen, einen wunderbar straffen Busen und tolle Beine. Ich strich mir die Strümpfe glatt und berührte unweigerlich meinen glattrasierten Venushügel. Erst vor zwei Tagen hatte ich mir meine Scham- und Beinbehaarung entfernt. Zufrieden mit dem Ergebnis griff ich den seidenen Tanga und stieg hinein. Ich legte den dazugehörigen BH an und richtete meine Brüste in den Körbchen. Dieser BH machte ein umwerfendes Dekollete. Ich streifte das zartrosa Top über. Es lag eng an und betonte meine sportliche Figur. Dann nahm ich den Minirock, öffnete den seitlich angebrachten Reißverschluß und stieg hinein. Der Rock endete über meinen Knien. Er war mit kleinen weißen und hellblauen Karos gemustert. Dazu hatte ich mir die passende Jacke herausgelegt. Der kurze Rock lag eng an und hatte hinten einen kleinen Gehschlitz, der mir das Laufen erleichterte. Dennoch konnte ich nicht allzu gorße Schritte machen, ohne dass der Rock nach oben rutschte. Aus meinem großen vorrat an Schuhen wählte ich ein weißes, schlichtes Paar High Heels. Ich war wie immer angetan, wie sehr die etwa 10 cm hohen Absätze meinen Po und meine Brüste zur Geltung brachten. Ich ging in den Flur und wählte eine passende Handtasche. Gerade als ich mein Zeug in ihr verstaut hatte, klingelte es. Ich schaute auf den Bildschirm und über die Gegensprechanlage meldete sich der Fahrer, der mich abholen wollte. Ich nahm meine Jacke und verließ die Wohnung. Der Fahrer hielt mir bereits die Tür der Limousine auf. Er begrüßte mich freundlich. Als ich einstieg, konnte ich seinen Blick auf meine Beine sehen.
Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Ich hatte keine Ahnung, wo es hinging. Schließlich fuhren wir in Richtung Yachthafen. Ich freute mich schon, denn dort gab es eine ganze Reihe sehr netter Restaurants. Zu meiner Überraschung passierten wir aber die Restaurantmeile und fuhren aufs Hafengelände. Wir steuerten auf eine große Yacht am Ende des langen Piers zu. Wir hielten an und der Chauffeur öffnete mir die Tür. Wieder starrte er auf meine Beine, als ich dem Wagen entstieg. An Bord der Yacht stand ein Stewart in Uniform, der mich an Bord bat. Ich musste über eine schmale Gangway vom Pier auf die längsseits liegende Yacht gehen. Als ich den großen Schritt über die Rehling machen musste, reichte er mir die Hand zur Hilfe. In dem Augenblick bog Mustafa um die Ecke und kam auf mich zu. Ich verharrte kurz und lächelte ihm höflich entgegen. Er lächelte zurück. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich mein kurzer Rock bis fast über meine Strümpfe hochgeschoben hatte. Schnell stieg ich über die Rehling und bedankte mich beim Stewart. "Sophie, ich freue mich, Sie an Bord der Sulayma begrüßen zu dürfen." "Danke, Mustafa, ich bin wirklich beeindruckt." "Ich hätte noch eine Bitte. Würden Sie wohl Ihre Schuhe ausziehen? An Bord einer Yacht ist das so üblich" "Oh, ich bitte um Verzeihung." Ich hielt mich an der Rehling fest, hob meinen rechten Fuß und streifte mir meinen Schuh ab. Dasselbe tat ich mit dem linken. Mustafa beobachtete mich dabei. "Vielen Dank. Wenn Sie gestatten, gehe ich voraus." Mustafa drehte sich auf den Planken um und ging nach hinten, wo sich ein geräumiges Deck befand. Von dort gelangten wir in den elegant eingerichteten Salon. Eine Treppe führte nach oben auf die Brücke und das Sonnendeck. Eine führte nach unten. Im vorderen Bereich befanden sich ein Arbeitszimmer, sowie ein Schlafzimmer und das Bad. Auf dem hinteren Deck begrüßte mich der Capitain mit einem Cocktail. "Gnädige Frau, willkommen an Bord. Machen Sie es sich bequem und genießen Sie die Ausfahrt aus dem Hafen." Mustafa und ich setzten uns auf die große Sitzgarnitur. Mustafa erläuterte mir die Abläufe an Bord. Die Motoren wurden angelassen, die Leinen losgemacht und die prunkvolle Yacht setzte sich langsam in Bewegung. Etwa eine halbe Stunde später gingen wir vor der Küste vor Anker. Wir hatten einen traumhaften Blick auf Istanbul. Wir konnten die aufflackernden Lichter beobachten. Die Sonne versank am Horizont und es wurde langsam frisch. Ich war froh, Strümpfe zu tragen. So konnte ich auch gut auf Deck entlanglaufen. Während der Führung durch das Schiff fiel mir auf, dass Mustafa ganz anders war als beim ersten Treffen. Er wirkte sehr erwachsen. Er war charmant und überhaupt nicht aufdringlich wie beim letzten Mal. Ich muss zugeben, er sah auch sehr gut aus. Er trug eine beige Leinenhose und darüber ein schwarzes, enges Shirt, dass seine sportliche Figur betonte. Wir standen auf dem Vorderdeck und blickten hinaus aufs Meer, als uns der Stewart zum Essen bat. Wir gingen hinein. Der Tisch war sehr romantisch gedeckt. Es standen zwei Kerzen auf dem Tisch und ein bunter Strauß Blumen. Mustafa rückte mir den Stuhl zurecht und nahm mir die Jacke ab. Wir saßen uns gegenüber. Sofort begannen wir eine angeregte Unterhaltung. Es war ein richtig schöner Abend. Das Essen war perfekt und wir hatten eine Menge Spaß. Was ich nie gedacht hätte, wir entdeckten sogar einige Gemeinsamkeiten.
Gegen zehn Uhr beschlossen wir, ein wenig frische Luft zu schnappen. Wir gingen nach draussen. Mittlerweile war es recht kühl und ich hatte mir meine Jacke übergezogen. Mustafa und ich traten an die Rehling und blickten auf das Lichtermeer Istanbuls. "Wow, so etwas Schönes habe ich noch nicht gesehen." "Ich auch nicht." Ich blickte Mustafa etwas verwundert an. Er starrte mir in die Augen. Erst jetz wurde mir, klar, was oder besser wen er meinte. "Vielen Dank." "Es stimmt." Mustafa stand dicht neben mir und strich mir durch meine Haare. Ganz langsam beugte er sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Ich war etwas verwirrt. Klar hatte ich bemerkt, wie er mir ständig in den Ausschnitt schaute und ja, es hat mir auch gefallen, aber soweit wollte ich es nicht kommen lassen. "Mustafa, holst Du uns noch was zu trinken?" Etwas widerwillig löste er sich und verschwand in der Kabine. Ich ging derweil etwas weiter auf die Backbordseite des Schiffs und genoss die Aussicht von hier. Mustafa kam mit zwei gefüllten Gläsern wieder. "Zum Wohl." Wir stießen an. Während ich einen Schluck nahm, legte er wieder seine Hand auf meinen Arm und strich darüber. Sein ausgestreckter Zeigefinger berührte meine linke Brust. Ich setzte mein Glas ab und lehnte mich auf die Rehling. Mustafa strich langsam durch mein Haar. "Du bist wunderschön." So ein Kompliment hört man doch gerne. Ich weiß nicht, ob es seine Berührungen oder die romantische Umgebung waren, ich jedenfalls genoss es sehr und legte meinen Kopf etwas zur Seite. Seine Finger berührten meine Lippen und fuhren die Konturen nach. Ich schloss die Augen. Da war plötzlich wieder die Erinnerung an jene Nacht in meiner Wohnung. An den berauschensten Sex meines Lebens. Sollte es sich hier und jetzt wiederholen? Ich war schon lange nicht mehr so scharf auf einen Fremden.
Mustafa nahm mir mein Glas aus der Hand. Er drehte sich von mir weg und stellte die beiden Gläser auf den Boden. Dann stellte er sich direkt hinter mich und drückte seinen Körper an mich. Ich konnte seinen Steifen deutlich spüren. Er drückte mächtig in meinen Rücken. Mustafa strich mir wieder durch das Haar. Er legte meinen Hals frei und fing an, mich dort zu küssen. Ich schloss die Augen und gab mich seinen Liebkosungen hin. Ich schnurrte wie ein Kätzchen, als er meinen Hals mit sanften Küssen übersäte. Ich drückte meinen Hintern gegen seinen Unterleib. Der Flegel legte sofort beide Hände auf meinen Po und steichelte meine Backen. Er hatte traumhaft gefühlvolle Hände. Ich seufzte. Ich war jetzt bereit für mehr. Seine Hände strichen über meinen Rock bis sie auf meinem Schamhügel zum Erliegen kamen. Ich spürte, wie Mustafa seine Finger ausstreckte. Langsam drückte er zu und ich stöhnte auf. Er versuchte noch mehr Druck auf meine Scham auszuüben, aber die Enge des Rockes machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Er schob seine Hand tiefer und drückte sie zwischen meine Beine. "Ah!" Ich genoss die Berührung und fragte mich, ob Mustafa meine Erregung fühlen konnte. Ich schmiegte mich noch enger an ihn. Mustafa stieß mir sein Becken entgegen und ich stöhnte erneut auf, als ich seine Männlichkeit spürte. Der Sohn aus gutem Hause hatte mittlerweile den Reißverschluss meines Minirockes gefunden und zog ihn langsam herab. Er hielt den geöffneten Rock demonstrativ lange fest, ließ ihn dann aber los und er rutschte meine bestrumpften Beine herunter. Sofort spürte ich die kühle Briese zwischen meinen Beinen. Ich spürte die Feuchtigkeit und in mir stieg das Verlangen, endlich bestiegen zu werden. Mustafa drückte mich sanft nach vorn und ich stützte mich auf der Rehling ab. Er kniete sich hinter mich und streichelte mein Beine. Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als seine Zunge meine Kniekehle berührte. Die Erregung brachte mich beinahe zum Höhepunkt. Mustafa schien das Vorspiel sehr zu genießen. Ich hingegen hielt es kaum noch aus. Langsam wanderte seine feuchte Zungenspitze höher und kam meinem glühend heißen Lustzentrum näher. Er biss in meine Strapsbändchen und zog daran. Das elastische Gummi schnallte auf meine Oberschenkel zurück. Plötzlich spürte ich seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich öffnete sie noch mehr, um ihm Zugang zu meinen Schamlippen zu geben. Ich explodierte fast, als er mit seiner Zunge meine erregten Lippen berührte. Der Stoff meines Höschens musste bereits vollkommen durchgeweicht sein. Mustafa wanderte über meine Pobacken und in meine Poritze. Er zog den String beiseite und leckte mit seiner Zunge über meine Öffnung. Ich stöhnte erneut auf. Er trieb dieses perfide Spiel einige Male. Dann zog er kräftig an meinem String und der Tanga bohrte sich zwischen meine Schamlippen und sog noch mehr Feuchtigkeit auf. Oh, mein Gott, ging es mir durch den Kopf. Was macht dieser Kerl bloß mit mir? Ich war jetzt völlig von Sinnen. Ich war so geil, allein seine Berührungen brachten mich nahezu zu meinem ersten Orgasmus.
Mustafa ließ mein Höschen los und seine Hand glitt zwischen meine Beine und streichelte meine Scham. Er richtete sich langsam auf, ließ aber seine Hand da, wo sie vorher war. Mit kreisenden Bewegungen strich er über meine Scheidenöffnung. Ich hatte meine Hand zu einer Faust geballt und sie vor meinen Mund gehalten. Sonst hätte ich wie eine Wahnsinnige losgeschrien. Kurz bevor ich kommen konnte, zog er seine Hand aus meinem Schritt. Ich war etwas enttäuscht, spürte sie aber sofort wieder. Diesmal legte er sie von hinten auf die Vorderseite meines Höschens. Er fuhr über meinen Venushügel und schob langsam seine Finger in das Bündchen meines Tanga. Seine Finger glitten tiefer und tiefer in mein Höschen. Als seine Fingerkuppen den oberen Teil meiner Schamlippen und die darunter liegende Klitoris berührten, biss ich erneut in meine Faust. Mustafas Zeigerfinger übte leichten Druck auf meine Klit aus und als er anfing, seinen Finger zu bewegen, da hielt mich nichts mehr. Mein linkes Bein fing an zu zucken und ich stützte mich mit meinem gesamten Gewicht auf die Rehling. Die Schreie wurden von meiner Faust gedämpft, dennoch war mein Orgasmus deutlich zu hören. Während ich kam, hatte Mustafa seine Hand noch tiefer in mein Höschen gesteckt und einen Finger in meiner Grotte vergraben. Als er ihn herauszog, konnte man meine Geilheit nicht nur sehen, sondern auch riechen.
"Komm, ich befrei Dich von Deinem Höschen", sagte Mustafa, als ich mich wieder etwas erholt hatte. Er zog mir meinen Tanga langsam herab. Ich hob nacheinander brav meine Beine und er legte das Höschen zu meinem Rock auf den Boden. Ich stand noch immer auf das Geländer gebeugt an der Rehling, als er wieder hinter mich trat. Ich spürte, wie er seine Leinenhose öffnete und herabzog. Ich wollte mich noch nicht umdrehen. Ich wollte ersteinmal seinen Schwanz fühlen. Ich griff nach hinten und strich mit meiner linken Hand über seine Männlichkeit. Unter dem Stoff seiner Shorts verbarg sich eine ordentliche Latte. Während ich über die Front strich, streifte er sich den Slip ab. Meine Finger legten sich jetzt um den dicken, steifen Schaft. Mustafa ergriff mein Handgelenk und führte meine Hand mit seinem Penis an meinen Hintern. Als seine feuchte Eichel über meine linke Pobacke glitt, ließ ich los und hielt mich mit beiden Händen am Geländer fest. Ich wusste, was jetzt kommen würde und wollte diesen Moment in vollen Zügen genießen. Ich stieg auf die Zehenspitzen und spürte, wie die Eichel langsam zwischen meine Schamlippen wanderte. Mustafa musste mit etwas Druck nachhelfen, aber dann bohrte sich die dicke Eichel durch meine Vulva. Ich hielt die Luft an und das Gefühl des sich langsam tiefer eindringdenen Penis verstärkte sich ins Unermessliche. Immer tiefer drang er ein. Meine Scheide sog den Schaft in sich auf und klammerte sich um ihn. Ich hätte es eigentlich wissen müssen. Vom ersten Aufeinandertreffen lief alles auf diesen Moment hinaus. Was hätte ich tun können, um dies zu verhindern? Um zu verhindern, dass ich an Bord dieses Bootes stehen, mich auf die Rehling stützen und in wenigen Sekunden einen Riesenorgasmus erleben würde. Einen Orgasmus, dem mich der mächtige Pimmel in meiner Scheide mit jedem Stoß ein Stück näher entgegen trieb. Hätte ich es überhaupt verhindern wollen? Langsam merkte ich, wie sich mein Verstand mit jedem Stoß verabschiedete und meine Lust mich übermannte. Ich biss wieder in meine Faust. Mit dem Rhythmus und der Energie eines Zylinders bearbeite Mustafa meine Fotze. Ich ruckte bei jedem Stoß nach vorn und wurde sofort von seinen Händen, die auf meinen Oberschenkeln lagen, zurückgezogen. Ich war total passiv. Ich war ihm ausgeliefert. Ich sehnte mich nach meinem Höhepunkt. Ich musste mich extrem zusammenreißen, nicht vor Geilheit loszuschreien. Oh, mein Gott, wie ich dieses Gefühl liebte. Ich liebte es, ordentlich gefickt zu werden. Mustafa stand Ümit in nichts nach. Jedesmal, wenn er tief in mich eindrang, lösten sich meine Fersen vom Boden. Hätte sein Schwanz nicht in mir gesteckt, ich hätte Angst gehabt, über das Geländer zu stürzen. Langsam erhöhte mein Liebhaber das Tempo. Auch sein Atem ging jetzt schneller. "Unnnggg", stöhnte Mustafa auf, als sich sein heißes Zepter tief in meinem Unterleib entleerte. Ich war noch nicht so weit, doch die heftigen Erruptionen ließen auch mich kommen. Ich riss meine Augen weit auf und warf meinen Kopf in den Nacken. "Unnngggghhheeee!" schrie ich aus tiefster Seele. Ich blickte auf die Lichter Istanbuls, als eine Welle nach der anderen durch meinen Körper floss. Mein Blick wurde trübe. Ich hatte das Gefühl, mein Schrei würde von der Stadt und den umliegenden Gebirgen zurückgeworfen und die ganze Bucht nahm Teil an meiner unbändigen Lust. Ich zuckte erneut und unsere Körper pressten sich eng aneinander. So lange, bis unsere Orgasmen abgeklungen waren.
Immer noch etwas schwer atmend zog Mustafa seinen Schwanz aus meiner Scheide. Ich blieb regungslos am Geländer stehen. Erst als er mich auf die Wange küsste, reagierte ich. "Komm, lass uns drinnen weiter machen." Ich richtete mich auf und folgte Mustafa. Er hatte mein Höschen und meinen Rock in der Hand. Nur auf meinen Strümpfen lief ich ihm hinterher. Ich spürte, die frische Briese zwischen meinen Beinen. Der kühle Wind strich über meine erregten Schamlippen und ließ mich die Feuchtigkeit noch deutlicher spüren. Ich fühlte, wie sein Sperma aus meiner Muschi floss und meine bestrumpften Beine herabran. Zudem löste sich von Zeit zu Zeit ein Tropfen und fiel auf das Bootsdeck. Wir betraten den geräumige Salon. Ein Steward war damit beschäftigt, das Essen abzuräumen. Ich blickte ihn an und fragte mich, ob er unseren Fick durch das große Fenster beobachtet hatte. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja nur noch Jacke, Top und Strümpfe trug und nichts seinen Blick auf meinen Intimbereich hinderte. Ich war noch immer so erregt, dass es mir völlig egal war. Ich ergriff Mustafas Hand und er zog mich durch den Raum auf eine Kabine zu. Mustafa hatte sich seine Hose wieder hochgezogen. Bevor wir durch die Tür gingen, blickte ich mich noch einmal um und sah dem Steward in die Augen. Sein Blick hafftete auf meinem nackten Po und meinen Beinen. Ich blickte nach unten und sah den Tropfen Sperma auf dem Boden. "Ich hoffe, Sie machen das alles wieder sauber", sagte ich und verschwand in der Kabine. Wie ich richtig vermutete, handelte es sich um das Schlafzimmer. Ein großes Bett erwartete uns. Bevor wir uns hineinlegten, küssten wir uns leidenschaftlich und entledigten uns unserer restlichen Kleidungsstücke. Noch heute kribbelt es, wenn ich daran denke, wie ich mich meiner Strümpfe entledigte und während ich das tat, Mustafa seinen Schwanz wichste und ihn wieder bereit machte. Nackt kroch ich zu ihm ins Bett. "Soll ich noch etwas nachhelfen?" fragte ich mit verführerischem Unterton. Ich ergriff seinen Schwanz und leckte mit meiner Zunge über die Eichel. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und verschlang ihn. Es dauerte nur wenige Minuten und vor mir stand ein bretthartes Glied, das nur darauf wartete, meine Höhle erneut zu erkunden. Ich wollte ihm auch sogleich die Glegenheit dazu geben. Ich setzte mich auf seinen Bauch, nahm seinen Penis in die Hand und senkte mich ganz langsam darüber. Es war erneut unbeschreiblich, als ich mich langsam mit seinem Speer aufspießte. Ich hatte mich schnell an die Ausmaße gewöhnt und wir verfielen in einen leidenschaftlichen Rhythmus. Diesmal war ich die erste, die zum Höhepunkt kam. Doch auch mein türkischer Besteiger ließ nicht lange auf sich warten und spritzte erneut heftig in mir ab.
Und dies nicht zum letzten Mal in dieser Nacht. Noch nie in meinem Leben hatte ich so aussergewöhnlichen und leidenschaftlichen Sex. In jeglicher, erdenklicher Position trieben wir es miteinander. Und wenn nicht Mustafas Schwanz in mir steckte, dann seine Zunge oder sein Finger. Als ich am Morgen erwachte, konnte ich mich kaum rühren. Meine Muschi brannte wie Feuer und ich zuckte zusammen, als die ersten Wasserstrahlen meine gerötete Scham trafen. Dennoch tat die Dusche gut. Ich blieb eine gefühlte Ewigkeit einfach stehen und ließ das Wasser alles wegwaschen. Alle offensichtlichen Spuren und alle Schuldgefühle. Ich hatte es schon wieder getan. Und ich hatte es wieder genossen.
Als ich das Bad verließ, war Mustafa bereits aufgestanden. Ich nahm mein Höschen und zog es an. Dann den BH, das Top, den Rock und zuletzt das Jackett. Den Strapsgürtel und die Strümpfe steckte ich in meine Handtasche. Ich ging hinaus auf das Achterdeck, wo mich bereits Mustafa mit einem herrlichen Frühstück erwartete. Wir küssten uns flüchtig zur Begrüßung. Während wir aßen, fuhren wir in den Hafen und legten an. Am Pier wartete bereits Mustafas Fahrer auf mich. Ich wusste nicht, was ich ihm zum Abschied sagen sollte, also gab ich ihm nur einen Kuss auf die Wange, sagte Danke und stieg in den Wagen. Ich hatte genug Zeit, die vergangene Nacht und das Geschehene auf der Fahrt noch einmal Revue passieren zu lassen. Der Fahrer setzte mich an unserer Wohnung ab und ich verbrachte den Rest des Tages dort. Spätestens als meine Schwester eintraf waren alle Gedanken an Mustafa verflogen. Ich genoss die Zeit mit ihr.
Mittlerweile ist der Alltag wieder eingekehrt. Heute Abend aber bin ich zu einer Galerieeröffnung geladen. Ich sitze vor meinem Spiegel und überlege, was ich anziehen soll. Ich nehme die grauen Strümpfe vom Bett und streife sie über. Ich steige in meinen grauen Satintanga und ziehe den passenden BH an. Eine weiße Bluse und eine enge, graue Stoffhose vervollständigen mein Outfit. Dazu die grauen Pumps und ich kann gehen. Bevor ich das Schlafzimmer verlasse, blicke ich noch einmal in den Spiegel. Mir gegenüber steht eine sehr schöne Frau. Doch ich sehe auch dieses Funkeln in ihren Augen. Ich lächle, spüre das Kribbeln zwischen meinen Beinen und gehe.
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